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Tech-Review.de

  • Samstag, 27. April 2024
Cooler Master B500 v2

Cooler Master B500 v2: Version 2 im TRV-Test

Einleitung

Auf unserer Suche abseits der üblich getesteten Netzteile sind wir schon auf einige Produkte gestoßen, die bei einem genaueren Hinsehen völlig versagten. Zuletzt mussten wir zum MS-Tech Value 550W CM ein vernichtendes Urteil fällen. Auch weitere zweifelhafte Produkte von MS-Tech, Xilence, Tacens oder einem No-Name Hersteller konnten nicht überzeugen. Die einzige Ausnahme markiert aktuell das Xilence Performance A 530 Watt, welches einen erstaunlich guten Eindruck in unserem Test hinterließ.

Heute möchten wir uns einmal einen passenden Konkurrenten für das letztgenannte Netzteil anschauen, das Cooler Master B500 in der Version 2. Es bedurfte einiger Überredungskunst damit wir dieses Netzteil zum Testen bekamen, denn eigentlich waren für dieses Modell gar keine Testmuster vorgesehen. Für Tech-Review machte man jedoch eine Ausnahme und so dürfen wir nun das erste Review zu diesem Netzteil präsentieren! Das B500v2 wird aktuell für etwa 34 Euro angeboten und liegt daher auf dem Preisniveau des Performance A 530W. Für den Test sind wir zu Enermax nach Hamburg gefahren und haben das Netzteil an der Chroma getestet. Kann sich das Netzteil von Cooler Master durchsetzen oder müssen wir ein weiteres schlechtes Gesamtergebnis notieren?

Spezifikationen und Features

Die Produktverpackung des B500v2 fällt sehr klein aus, es könnte sich auch um eine Verpackung für ein SFX-Netzteil handeln. Schon auf der Vorderseite des Kartons werden einige Features genannt, beispielsweise soll das Netzteil die volle Leistung liefern - dies ist leider nicht üblich in dieser Preisklasse. Ganze drei Jahre Herstellergarantie verspricht Cooler Master, zudem soll die Effizienz bis zu 85 Prozent betragen. Dank der Chroma werden wir diesen Wert natürlich nachprüfen. Alle weiteren technischen Daten hat Cooler Master in einer übersichtlichen Tabelle angeordnet:

Erfreulich sind die versprochenen Schutzschaltungen, selbst OCP und OTP fehlen nicht in der Liste. Einzig UVP wurde nicht aufgelistet, sollte jedoch integriert sein. Erfreulich sind auch die beiden 8 Pin-Anschlüsse für Grafikkarten, in dieser Preis- und Leistungsklasse ist dies alles andere als üblich. Damit eignet sich das B500v2 grundsätzlich schon einmal für aktuelle Gaming-PCs mit einer großen Grafikkarte.

Im Gegensatz zum Vorgänger B500 verfügt die zweite Version statt zwei 12 Volt-Rails nur noch über eine Single-Rail. Bei der Ausstattung an Schutzschaltungen und der angegebenen 38 Ampere sollte es jedoch keinen Grund zur Besorgnis geben. Von den 500 Watt Gesamtlast können 456 Watt auf der 12 Volt-Rail bereitgestellt werden. Dies stellt einen durchschnittlichen Wert dar, das B500v2 eignet sich jedoch problemlos für die Anforderungen moderner Systeme.

Äußeres, Lieferumfang und Kabelausstattung

Der Lieferumfang fällt mit einem Kaltgerätestecker, Gehäuseschrauben und einer Bedienungsanleitung zweckmäßig aus. Über ein paar Kabelbinder würden sich Kunden jedoch auch noch freuen, diese befinden sich jedoch nicht im Lieferumfang.

Das B500v2 präsentiert sich in einem unauffälligen Gehäuse, welches über einen 120 mm-Lüfter verfügt und nur 14 Zentimeter lang ist. Das Gehäuse wird zum Beispiel vom Inter-Tech Energon oder dem Xilence Redwing verbaut, mit dem unser Testkandidat rein technisch jedoch nichts zu tun hat. Gespart wurde auch am Kabelsleeve, nur das ATX- und das CPU-Kabel besitzen einen einigermaßen blickdichten Sleeve. In dieser Preisklasse sind jedoch keine großen Sprünge zu erwarten, beim Performance A von Xilence besaß beispielsweise nur das ATX-Kabel einen Sleeve.

Die Kabelstränge im Detail:

Bezeichnung der Kabel Kabel-Länge in cm
ATX 20 Pin + 4 Pin 51
CPU 4 + 4 Pin 63
PCI-E 6 + 2 Pin & PCI-E 6 + 2 Pin 50 + 60
3 x SATA 46 + 57 + 68
3 x SATA  47 + 57 + 68
3 x Molex + Floppy 47 + 57 + 67 +77

Sowohl von der Anzahl der Anschlüsse, als auch von den Kabellängen gibt es wenig zu kritisieren. Insbesondere das lange CPU-Kabel ist positiv hervorzuheben. Zudem sind auch Peripherieanschlüsse in einem ordentlichen Umfang vorhanden, letztere könnten aber noch über etwas längere Kabel verfügen.

Die Technik im Detail

Ein Hinweis vorweg:
Nicht nachmachen! Ihr begebt euch in Lebensgefahr wenn ihr ein Netzteil aufschraubt, des Weiteren geht die Garantie verloren!

Die Elektronik des Cooler Master B500 v2 wird von CWT zugeliefert. Die Plattform haben wir bereits in ähnlicher Form beim LinknameG450M und beim LinknameEnermax Triathlor Bulk gesehen.

Die Eingangsfilterung fällt mit insgesamt zwei X- und vier Y-Kondensatoren, drei Spulen und einer Schmelzsicherung umfangreich aus. Auch ein MOV als passiver Überspannungsschutz wurde integriert. Die Gleichrichterbrücke muss ohne einen Kühlkörper auskommen, die PFC-Spule wurde jedoch ordentlich verpackt. Hinter dieser befindet sich der Primärkondensator, welcher von JunFu (LG-Serie) zugeliefert wird und folgende Daten aufweist: 330 Mikrofarad Kapazität, 400 Volt, 85°C. An den Trafos finden wir zudem noch weitere Kondensatoren von JunFu (WG-Serie) vor.

Auf der Sekundärseite finden wir eine bunte Mischung an Kondensatoren vor: Sowohl CapXon (KF, KH), als auch SamXon (GF) und JunFu (WL) finden sich dort wieder. Insbesondere zu den Kondensatoren von SamXon finden wir einige Bilder und Berichte über defekte Modelle - bei der Auswahl lässt uns daher nur die Herstellergarantie von drei Jahren gnädig stimmen. Nicht gespart wurde an den Schutzschaltungen: Als Protection-IC kommt ein Sitronix ST9S429-PG14 zum Einsatz. Dieser ist baugleich mit dem Unisonic S3515 und stellt die Schutzschaltungen OVP, UVP und OCP auf 3,3V, 5V und zwei 12V Rails bereit. Das Netzteil schaltete im Test daher frühzeitig und zuverlässig ab:

  • 3,3 Volt-Schiene: Abschaltung bei 32 Ampere (Spannung 3,245 Volt)
  • 5 Volt-Schiene: Abschaltung bei 32 Ampere (Spannung: 4,605 Volt)
  • 12 Volt-Schiene: Abschaltung bei 48 Ampere (Spannung: 11,24 Volt)

Die Lötqualität des PCB ist fehlerfrei, zudem verfügt das Netzteil tatsächlich über eine 12 Volt-Rail.

Als Lüfter wurde ein eher preiswertes Modell von Yate-Loon verbaut, zudem bedeckt eine Luftleitfolie einen größeren Teil der Oberfläche. Diese ist zwar förderlich für den Luftstrom, wirkt sich jedoch negativ auf die Lautstärke aus.

Insgesamt fällt die technische Analyse eher mäßig aus. Erfreulich sind die tatsächlich integrierten Schutzschaltungen und die fehlerfreie Qualität, die Auswahl der Kondensatoren sorgt jedoch eher nicht für erfreute Gesichter.

Die Testumgebung

Ein guter Netzteiltest setzt eine gewisse Ausrüstung voraus. Da es mit handelsüblichen PCs nicht möglich ist, bestimmte Lasten für das Netzteil zu produzieren, verwenden wir daher professionelle elektronische Lasten der Firma Chroma. Die Chroma belastet das Netzteil mit den von uns gewählten Einstellungen. Dabei können auch sehr leistungsfähige Netzteile voll ausgelastet werden. PFC-faktor, Spannungen und Effizienz lassen sich daher präzise bestimmen. Damit können wir eine sehr hohe Vergleichbarkeit der Netzteile sicherstellen. Zur Messung der Restwelligkeit verwenden wir ein Vierkanal-Oszilloskop von Tektronix (Tektronix TDS 3014C, 100 MHz, 1,25 GS/s).

Die Chroma

Die Chroma im Detail:

  • Chroma Digital Power Meter 66202
  • Chroma Measurement Test Fixture A662003
  • Chroma 6314A DC Electronic Load Mainframe mit 63102A und 63106 Lastmodul
  • 2x Chroma 6314 mit insgesamt acht 63103 Lastmodulen
  • Enermax-Anschlussplatine und Kondensatoren für normgerechte Messung
  • Kalibrierung am 26.10.2010, Rekalibrierung am 26.10.2011
  • Messung bei 230 Volt Eingangsspannung
Die Enermax-Anschlussplatine

Testablauf

  • 10% Last
  • 20% Last
  • 50% Last
  • 100% Last
  • 120% Last
  • Crossloadtest

Wir möchten an dieser Stelle offen darauf hinweisen, dass wir als Gäste auf der Chroma der Firma Coolergiant Computers Handels GmbH in Hamburg testen. Für diese Unterstützung sind wir sehr dankbar, da eine solche Ausrüstung sehr teuer ist. Wir sind immer selbst vor Ort, bringen unsere Testmuster mit, führen unsere Messungen durch und lassen nicht "remote-testen". Zudem testen wir bei jedem Termin zahlreiche Netzteile - eine systematische Abweichung nach Oben oder Unten würde dann alle Netzteile betreffen. Sollten wir trotzdem auch nur den geringsten Zweifel an unserer Unabhängigkeit haben, werden wir auf weitere Tests an der Chroma verzichten.

Aufgrund der Lautstärke der elektronischen Lasten ist eine Lautstärkemessung an der Chroma wenig sinnvoll. Wir lasten die Netzteile daher auch mit gewöhnlichen Computern in festgelegten Szenarios aus. Die Lautstärkemessungen wurden mit Hilfe eines Voltcraft SL-100 durchgeführt. Dabei wurde das Netzteil bestmöglich vom restlichen System getrennt. Das Schallpegel-Messgerät wurde in einem Abstand von 50 cm vom Lüfter positioniert.

Der Test wird in einem offenen Testsystem durchgeführt, Gehäuselüfter fallen daher weg. Die Außentemperatur lag in diesem Test bei 21° Celsius.

Das Testsystem:
CPU: Intel Core i5-3470 @ 4,0 GHz
CPU-Kühler: Scythe Mugen 4 PCGH-Edition
Mainboard: Asrock Z77 Extreme4
Arbeitsspeicher: 2x 4GB G.Skill Sniper DDR3-1600 CL9-9-9-24
Grafikkarte: Zotac Geforce GTX 480 Amp!
SSD / Festplatte: Samsung 840 Evo 500GB
Netzteil: siehe Test
Bildschirm: BenQ G2220HD
Sonstige Hardware: Asus Xonar DGX

Die Geforce GTX 480 stellt die Single-GPU Grafikkarte mit der höchsten Leistungsaufnahme dar. Hierbei ließe sich theoretisch eine Aufnahme von weit über 600 Watt generieren, aber selbst der gute Kühler von Zotac ist mit der Leistung überfordert, das vorläufige Maximum des Gesamtsystems liegt daher erst einmal bei ca. 520 Watt.

Für die Lautstärkemessungen haben wir folgende Lastszenarios generiert:

Test-Szenarien:
Szenario 1: Gesamtsystem im Idle
Szenario 2: CPU: Prime 95
Grafikkarte im Idle
Szenario 3: CPU im Idle
Grafikkarte: GPU-Voltage 950 mV, Chiptakt 500 MHz, Furmark
Szenario 4: CPU im Idle
Grafikkarte: GPU-Voltage 950 mV, Furmark
Szenario 5: CPU: Prime 95
Grafikkarte: GPU-Voltage 1013mV, Furmark

Die Effizienz

Hinsichtlich der Effizienz setzt das B500v2 keine Bestwerte, immerhin konnten wir aber die versprochenen 85 Prozent Effizienz übertreffen. Zu hoch auslasten sollte man das Netzteil jedoch nicht, denn dann lässt die Effizienz spürbar nach.

Die Leistungsfaktorkorrektur (PFC)

Ripple-Noise

Auch bei der Restwelligkeit gibt es keinerlei Probleme, auch wenn die Werte je nach Auslastung schwanken. Alle Rails bleiben jedoch weit innerhalb der ATX-Norm.

Die Lastkalkulation

Die Spannungsregulation

Wie sieht es eigentlich mit der Spannungsregulation aus? Eine zu niedrige oder zu hohe Spannung kann Komponenten beschädigen oder das System instabil werden lassen. Die Grenzen der Diagramme stellen die ATX-Norm dar. Werte, die außerhalb des Diagramms liegen, liegen somit auch gleichzeitig außerhalb der ATX-Norm.

Cooler Master versprach auf der Produktverpackung, dass die volle Leistung des Netzteils abgerufen werden kann. In unserem Test blieben alle Spannungen selbst bei 20 Prozent überlast noch innerhalb der Norm, einzig im Crossload sackte die 12 Volt-Rail auf 11,191 Volt ab. Wer das Netzteil jedoch gleichmäßig auslastet, wird keinerlei Probleme mit der Spannungsregulation bekommen.

Die Lautstärke

Ganz wichtig ist bei Netzteilen natürlich die Lautstärke. Bevor hier Fragen auftauchen wie ein PC denn ohne Netzteil betrieben werden kann: Wir haben hier das semipassive Seasonic 860W Platinum genommen und so weit wie möglich vom Schallpegel-Messgerät gelegt. Auch wenn der Lüfter in höheren Belastungen minimal aufdreht, sollte er vom restlichen System übertönt worden sein. Vorab eine kleine Definition zur besseren Einordnung:

Bis 32,9 db(A) Unhörbar leise bis sehr leise
Von 33,0 bis 34,9 db(A) Leise bis leicht hörbar
Von 35,0 bis 39,9 db(A) Hörbar bis deutlich hörbar, die Komponente sollte aus einem geschlossenen Gehäuse herauszuhören sein
Ab 40 db(A) Störend laut

Rein von der Lautstärke schlägt sich das Cooler Master B500v2 ordentlich. Bei geringer Belastung ist der Lüfter leicht hörbar, dieser brummt etwas. Das Geräusch ist keinesfalls als störend einzustufen, Silent-Fanatiker werden jedoch nicht glücklich. Das Xilence Performance A bleibt bei geringer Belastung etwas leiser, ab mittlerer Last wendet sich jedoch das Blatt: Während der Lüfter des Performance A schon deutlich auf sich aufmerksam macht, bleibt das B500v2 erfreulich leise und kann selbst das höherwertigere G450M übertreffen.

Einzig bei sehr hoher Belastung dreht der Lüfter auf, das Netzteil sollte dann schon aus einem geschlossenen Gehäuse heraus zu hören sein. Die Lautstärke in Szenario 5 haben wir einmal mit unserer Kamera aufgenommen:

Video abspielenCooler Master B500 v2 Lautstärke

Hendrik Engelbertz meint …

Hendrik Engelbertz

Nach dem umfangreichen Test wird es nun Zeit ein Fazit zu ziehen. Die Befürchtung eine weitere Niete in dieser Preisklasse gezogen zu haben bewahrheitete sich zum Glück nicht. Das Cooler Master B500 v2 hinterließ einen erstaunlich guten Eindruck.

Schon auf der winzigen Produktverpackung wurde mit einer Herstellergarantie von drei Jahren und der Effizienz von 85 Prozent geworben. Auch die Auswahl an Schutzschaltungen und Anschlüssen ließ gutes hoffen. Der Lieferumfang fiel eher zweckmäßig aus und auch beim Äußeren musste Cooler Master den Rotstift ansetzen, denn nur wenige Kabel besitzen einen eigenen Sleeve. Rein von den Anschlüssen und der Länge der Kabel gab es wenig zu kritisieren, das B500 v2 präsentiert sich dort auf Klassenniveau. Etwas kritischer fiel unser Urteil bei der technischen Analyse aus. Zwar war die allgemeine Qualität einwandfrei, die sehr günstigen Kondensatoren sehen wir jedoch eher kritisch.

Im Chromatest machte das Netzteil eine gute Figur, denn es gab kaum etwas zu kritisieren. Die versprochene Effizienz wurde übertroffen und die Restwelligkeit präsentierte sich auf einem guten Niveau. Die Spannungsregulation zeigte nur im Crossload Schwächen. Die Lautstärke des Lüfters blieb erstaunlich moderat, das gleich teure Xilence Performance A konnte in dieser Disziplin deutlich geschlagen werden.

Insgesamt konnte das Cooler Master B500 v2 überzeugen, denn echte Schwachpunkte finden sich kaum. Im Vergleich mit dem Xilence Performance A präsentiert es sich auf Augenhöhe, wobei letzteres über die etwas bessere Technik verfügt, jedoch lauter ist. Für einen Preis von nur 34 Euro ist das B500 v2 ein gutes Angebot, wir können das Netzteil daher mit einem guten Gewissen empfehlen.

  • Positiv
  • Kompakte Bauform
  • Viele Schutzschaltungen verbaut
  • Ordentliche Messwerte im Praxistest
  • Lautstärke in Ordnung
  • Günstiger Preis
  • 3 Jahre Herstellergarantie
  • Neutral
  • Negativ
  • Langweilige Optik
  • Qualität der Kondensatoren eher mies

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