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Tech-Review.de

  • Dienstag, 10. Dezember 2024
Antec VP450P 450W

Antec VP450P 450W: Für unter 40 Euro

Einleitung

In diesem Review testen wir das Antec VP450P, ein 450 Watt starkes Netzteil das für einen Kampfpreis von 37 Euro angeboten wird. Kann man für diesen Preis überhaupt brauchbare Qualität bekommen? Diese Frage möchten wir gerne beantworten. Nachdem das Antec True Power Classic in unserem Test durchaus überzeugen konnte, testen wir nun ein günstigeres Netzteil von Antec. Das VP450P besitzt keine 80 Plus-Einstufung, der Hersteller verspricht allerdings einen Wirkungsgrad von maximal 85%. Zudem wird mit garantierten 450 Watt geworben, außerdem erfüllt das Netzteil mit EvP Lot 6 den aktuellsten Energiestandard. Klingt schon einmal gar nicht so schlecht, schauen wir mal ob das Netzteil diese Versprechen auch wirklich halten kann.

Spezifikationen und Features

Wie schon im Intro beschrieben, scheint Antec ein vollwertiges Netzteil mit einer maximalen Belastbarkeit von 450 Watt für einen Preis von 37 Euro auf die Beine gestellt zu haben. Der Blick auf die Produktkarton verspricht allerdings noch mehr:

  • Garantierte 450 Watt
  • 85% Wirkungsgrad
  • flüsterleiser 120 mm Lüfter
  • 2 Jahre Garantie
  • Hochleistungskondensatoren
  • ErP Lot 6

Auf der Produktseite von Antec findet man unter dem Punkt Schutzschaltungen folgende Angaben:
Überstromschutz (OCP), Überspannungsschutz (OVP), Unterspannungsschutz (UVP), Schutz vor Kurzschlüssen (SCP), Überlastschutz (OPP), Überhitzungsschutz (OTP), Spannungsstoss- & Einschaltstromschutz (SIP). Diese Angaben decken sich leider nicht mit dem Produktkarton, hier werden nur folgende Schutzschaltungen angeführt: OCP, OVP, OPP, SCP.

Eine kurze Definition der Schutzschaltungen:
OCP = Überstromschutz
OVP = Überspannungsschutz
UVP = Unterspannungsschutz
SCP = Kurzschlusssicherung
OTP = Überhitzungsschutz
OPP = Überlastschutz
SIP = Spannungsstoss & Einschaltstromschutz

Diese Angaben sind schon einmal etwas verwirrend, wir werden daher im Test genau hinschauen welche Schutzschaltungen auch wirklich integriert wurden. Schauen wir uns einmal den Aufkleber des Netzteils an:

Schon auf dem Produktkarton ist der große Aufdruck nicht zu übersehen: "450 Watt Continuous Power". Schaut man sich einmal den Aufkleber im Detail an, werden jedoch nur 360 Watt über die wichtigen 12V Rails bereitgestellt. Das Be Quiet! Pure Power L8 400W besitzt ebenfalls eine kombinierte 360 Watt auf den 12V Rails, hier kann Antec also leider keine Pluspunkte sammeln.

Das VP450P besitzt zwei 12V Rails die mit jeweils 18 Ampere spezifiziert sind. Diese sind folgendermaßen aufgeteilt:

  • 12V1: PCI-E + Laufwerke
  • 12V2: CPU + ATX 20+4 Pin

Dass das Netzteil keine 80 Plus Einstufung besitzt verwundert nicht. Es lässt sich nur ein einem Bereich von 200-240 V betreiben, die Einstufung wird jedoch bei 115 V vorgenommen.

Lieferumfang und Äußeres

Wie schon beim True Power Classic ist auch die Verpackung des VP450P sehr kompakt. Der Kaltgerätestecker bekam wohl Platzangst und versuchte sich durch den Karton zu bohren, es ist ihm fast gelungen.

Der Karton ist sehr übersichtlich bedruckt, Antec wirbt hier unter anderem mit der vollen Belastbarkeit des Netzteils und dem maximalen Wirkungsgrad von 85%. Auf der Oberseite des Kartons sind die Abmessungen des Netzteils abgedruckt. Dieses soll nur 14 cm lang sein.

An der Seite des Kartons wird es interessant. Oben sieht man noch einmal die schon beschriebenen technischen Daten, darunter die Kabelausstattung. Diese werden wir an einem späteren Zeitpunkt genauer erläutern. Öffnet man nun den Karton fällt einem als erstes der Lieferumfang in die Hände:

  • eine mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Kaltgerätestecker
  • Gehäuseschrauben

Über ein paar Kabelbinder würden sich Kunden ebenfalls freuen, diese befinden sich jedoch nicht mit im Lieferumfang. Viel zu meckern gibt es ansonsten allerdings nicht.

Das Netzteil selbst ist sicher verpackt. Genau wie beim True Power Classic befindet es sich in einer durchsichtigen Tüte, diese soll Kratzer auf dem Gehäuse verhindern. Zudem ist das Netzteil in zwei Vorrichtungen gezwängt, die an Eierpappe erinnern, zusammen gehalten wird diese Konstruktion von einer Pappvorrichtung.

Rein äußerlich wirkt das VP450P eher unauffällig. Obwohl Antec das Netzteil mit einem matten Lack lackierte, bleiben Fingerabdrücke leider sichtbar, was man auf dem Foto ganz gut sehen kann. Das Lüftergitter besteht aus der Außenhaut des Netzteils, welche etwas ausgebeult wurde und nun um 3 mm übersteht. Der Lüfter besitzt eine Größe von 120 mm.

Auch dieses Mal dürfen wir die Abmessungen des Netzteils loben. Das VP450P ist mit einer Länge von 14 cm wirklich sehr kurz, wie der Bildvergleich zeigt. Im Uhrzeigersinn von oben links: Antec TP-450C, Be Quiet! Pure Power L8 400W, Seasonic X850, Seasonic 860W Platinum, Enermax Revo x´t 430W und das Antec VP450P.

Normalerweise schreiben wir an dieser Stelle etwas über die Anzahl der Kabel, im Test ist uns aber ein echtes Ärgernis aufgefallen. Wie man schon auf dem Bild sehen kann, ist nur das dicke ATX-Kabel mit einem Sleeve versehen, alle anderen Kabel sind "nackt". Das ist angesichts des Preises halb so wild, aber einen zusätzlichen Kabelbinder pro Kabelstrang hätte Antec durchaus einsetzen dürfen. So verknoten sich die Kabel ziemlich schnell. Die Sache wird nicht dahingehend verbessert, dass bei den Kabelsträngen für die Laufwerke einige Kabel kürzer sind als andere. So sollten die Kabelstränge wohl mal eine Mindestlänge von 45 cm aufweisen, einige Kabel erreichten diese Länge jedoch nicht und spannten sich früher. Das ist nicht nur ärgerlich sondern auch gefährlich, denn so kann ein einzelnes Kabel mit etwas Kraftaufwand schnell mal aus der Verankerung der Molex-Stecker gerissen werden, womit die Kontakte freilägen.

Die Kabelstränge im Detail

Bezeichnung der Kabel Kabel-Länge in cm
ATX 20 Pin + 4 Pin 45
CPU 4 + 4 Pin 55
PCI-E 6 Pin 45
SATA + SATA + SATA 43 + 58 + 73
SATA + Molex + Floppy 42 + 57 + 72
Molex + Molex + Molex 45 + 60 + 75

Angesichts des Preises kann man bei der Länge der Kabel keine Wunder erwarten. So sind diese relativ kurz, für einen normalen Midi-Tower sollten die Längen jedoch noch ausreichen. Viel ärgerlicher ist die Tatsache, dass Antec nur einen 6 Pin Stromstecker für Grafikkarten verbaut, bei einem Netzteil dieser Leistungsklasse sind zwei 6+2 Pin Stromstecker auf jeden Fall standard. Für den Test mit der Geforce GTX 480 mussten wir uns daher eine originelle Adapterlösung überlegen, alltagstauglich ist diese Lösung aber auf keinen Fall:

Die Technik im Inneren

Ein Hinweis vorweg:
Nicht nachmachen! Ihr begebt euch in Lebensgefahr wenn ihr ein Netzteil aufschraubt, des Weiteren geht die Garantie verloren!

Schauen wir uns das Netzteil einmal von Innen an: Das Antec VP450P wird von FSP gefertigt, hier kommt die gruppenregulierte APN Plattform zum Einsatz. Diese Plattform wird beispielsweise auch beim Be Quiet! Pure Power L7 und L8 verwendet. Beginnen wir bei der Eingangsfilterung. Diese besteht aus zwei Y-Kondensatoren(blau) und einem X-Kondensator(gelber Kasten). Auf dem PCB befinden sich neben drei Drosseln noch zwei weitere Y- und ein X-Kondensator.

FSP spendierte dem Netzteil zwar eine Schmelzsicherung, ein MOV (Metal Oxide Varistor) fehlt allerdings. Dies ist der passive Überspannungsschutz. Zwar wird der Überspannungsschutz mit einem Schutzchip realisiert, ein MOV kann jedoch eine wesentlich höhere Überspannung auffangen bevor weitere Komponenten in Mitleidenschaft gezogen werden.

Gut verpackt in einem Schutzmantel aus Gummi und einer Kupferfolie ist der PWM-Controller. Dieser sitzt primärseitig an der PFC-Spule und dem Primärkondensator. Hierbei kommt ein relativ günstiges Modell von CapXon zum Einsatz. Der Primärkondensator besitzt eine Temperaturfestigkeit von 85°C und ist mit 220 Mikrofarad Kapazität bei 420 V Spannungsfestigkeit spezifiziert.

Unterhalb der Eingangsfilterung befindet sich der Chip mit den Schutzschaltungen. Hierbei wird ein Weltrend WT7527 verbaut, welcher die Schutzschaltungen OVP, UVP und OCP bereitstellt. Auch die Kurzschlusssicherung SCP ist im Netzteil integriert, das Netzteil schaltete bei unserem Test sofort ab. Zumindest die Angaben auf dem Produktkarton stimmen daher, sehr gut!

Auf der kleinen Zusatzplatine brachte FSP die Lüftersteuerung unter. Der Lüfter reagiert Temperaturabhängig, ob hierbei auch die Schutzschaltung OTP integriert wurde, konnten wir auch nach intensiver Suche nicht genau feststellen, ein großer Klecks Heißkleber verdeckte leider die vermutete Stelle auf dem PCB.

Auf der Sekundärseite kommt ein Mix aus CapXon- und Teapo-Kondensatoren zum Einsatz, erstere überwiegen allerdings. Alle Kondensatoren besitzen eine Temperaturfestigkeit von 105°C. Angesichts der Preisklasse geht diese Auswahl in Ordnung.

Tatsächlich wurden zwei 12V Rails realisiert, 12V2 ist dabei für CPU und den ATX-Stecker zuständig, 12V1 für die Laufwerke und die Grafikkarte.

Der Netzteillüfter

Beim Lüfter setzt Antec auf ein preiswertes 120 mm Modell von Yate Loon, welches die Bezeichnung D12SM-12 trägt. Diese Lüfter findet man in dieser Preisklasse allerdings häufiger.

Die Lötqualität der Platine ist gut

Kommen wir nun zur Lötqualität: Bis auf eine zu heiß gelötete Stelle haben wir hier nichts zu meckern. Insgesamt geht die Elektronik des Netzteils in Ordnung, hierbei muss man auch immer die Preisklasse berücksichtigen.

Das Testsystem

Der Test wird in einem offenen Testsystem durchgeführt, Gehäuselüfter fallen daher weg.

CPU: Intel Core i5-3470 @ 4,0 GHz
CPU-Kühler: Scythe Mugen 4 PCGH-Edition
Mainboard: Asrock Z77 Extreme4
Arbeitsspeicher: 2x 4GB G.Skill Sniper DDR3-1600 CL9-9-9-24
Grafikkarte: Zotac Geforce GTX 480 Amp!
SSD / Festplatte: Samsung 840 Evo 500GB
Netzteil: siehe Test
Bildschirm: BenQ G2220HD
Sonstige Hardware: Asus Xonar DGX

Die Geforce GTX 480 stellt die Single-GPU Grafikkarte mit der höchsten Leistungsaufnahme dar. Hierbei ließe sich theoretisch eine Aufnahme von weit über 600 Watt generieren, aber selbst der gute Kühler von Zotac ist mit der Leistung überfordert, das vorläufige Maximum des Gesamtsystems liegt daher erst einmal bei ca. 520 Watt.

Die Test-Szenarien

Die Leistungsaufnahme des Gesamtsystems haben wir mit Hilfe eines Profitec KD 302 gemessen. Hierbei haben wir 6 Lastszenarios generiert:

Szenario 1: Gesamtsystem im Idle
Szenario 2: CPU: Prime 95
Grafikkarte im Idle
Szenario 3: CPU im Idle
Grafikkarte: GPU-Voltage 950 mV, Chiptakt 500 MHz, Furmark
Szenario 4: CPU im Idle
Grafikkarte: GPU-Voltage 950 mV, Furmark
Szenario 5: CPU: Prime 95
Grafikkarte: GPU-Voltage 1013mV, Furmark
Szenario 6:
CPU: Prime 95
Grafikkarte: GPU-Voltage 1050 mV, Furmark

Die einzelnen Werte wurden entnommen, nachdem sich die Temperaturen der Komponenten einpendelten. Die Lautstärkemessungen wurden mit Hilfe eines Voltcraft SL-100 durchgeführt. Dabei wurde das Netzteil bestmöglich vom restlichen System getrennt. Das Schallpegel-Messgerät wurde in einem Abstand von 50 cm vom Lüfter positioniert. Die Messwerte zur Spannungsregulation wurden vom Mainboard ausgelesen.

Die Effizienz

Nun genug von der Theorie, schauen wir uns einmal die Werte im Praxistest an:

Das VP450P hängt hinsichtlich der Effizienz etwas hinter den 80 Plus Bronze zertifizierten Geräten zurück, diese sollte allerdings noch knapp auf 80 Plus Bronze Niveau liegen. Das Netzteil schaltete sich im Szenario 5 bei etwa 460 Watt primärseitig ab. Hierbei muss allerdings noch die Effizienz abgezogen werden, weswegen das Netzteil im Test nicht ganz das leistete, was versprochen wurde. Immerhin greifen hier die Schutzschaltungen zeitig, nicht wie bei einigen anderen Netzteilen, die zum Teil das Doppelte leisten was auf der Verpackung steht.

Die Spannungsregulation

Wie sieht es eigentlich mit der Spannungsregulation aus? Eine zu niedrige oder zu hohe Spannung kann Komponenten beschädigen oder das System instabil werden lassen. Die Grenzen der Diagramme stellen die ATX-Norm dar. Werte, die außerhalb des Diagramms liegen, liegen somit auch gleichzeitig außerhalb der ATX-Norm.

Das VP450P zeigt die typischen Verhaltensmuster eines gruppenregulierten Netzteils. Während die 5 Volt-Schiene bei höherer Last nach oben abdriftet, bricht die 12 Volt-Schiene ein. Trotzdem macht das Netzteil eine gute Figur und schaltet rechtzeitig ab, bevor die Spannungen die ATX-Vorgaben verlassen.

Die Lautstärke

Ganz wichtig ist bei Netzteilen natürlich die Lautstärke. Bevor hier Fragen auftauchen wie ein PC denn ohne Netzteil betrieben werden kann: Wir haben hier das semipassive Seasonic 860W Platinum genommen und so weit wie möglich vom Schallpegel-Messgerät gelegt. Auch wenn der Lüfter in höheren Belastungen minimal aufdreht, sollte er vom restlichen System übertönt worden sein.

Leider ist das Netzteil von Antec nicht wirklich leise, auch nicht bei geringerer Auslastung. Der Lüfter produziert schon im Idle relativ viel Krach, dies liegt an der relativ hohen Drehzahl und dem relativ günstigen Modell des Lüfters. Ab ca. 250 Watt primärseitig dreht der Lüfter dann noch einmal auf. Zwar wird das VP450P nicht so laut wie sein großer Bruder TP450C, aber leise ist leider etwas anderes. Wie es auch anders geht, zeigt das Be Quiet! Pure Power L8, dieses bleibt auch bei höherer Belastung angenehm leise.

Hendrik Engelbertz meint …

Hendrik Engelbertz

Kann das Antec VP450P nun genau so wie das True Power Classic überzeugen? Leider nur teilweise. Natürlich können hier nicht ganz die Maßstäbe von 80 Plus Gold Netzteilen genommen werden, aber trotzdem gibt es ein paar Dinge die nerven, ganz unabhängig von der Preisklasse. Nur ein 6 Pin Stecker für Grafikkarten sind in der 450 Watt Klasse leider sehr mager, zwei Stecker sollten es eigentlich schon sein. Außerdem ist das Netzteil leider etwas zu laut, hier sollte Antec noch einmal an der Lüftersteuerung schrauben. Das ein 37 Euro teures 450 Watt Netzteil nicht ganz die volle Leistung abrufen kann ist eigentlich nichts schlimmes, aber da Antec vollmundig damit wirbt, müssen wir es nun einmal kritisieren.

Die Wahl der Kondensatoren lässt Netzteil-Enthusiasten zwar erschaudern, wir halten sie allerdings angemessen für diese Preisklasse, das wäre auch noch deutlich schlechter gegangen. Natürlich ist auch nicht alles schlecht am Netzteil. Es verfügt über kompakte Abmessungen und viele Laufwerksstecker. Die auf der Verpackung versprochenen Schutzschaltungen waren auch wirklich vorhanden, zudem griffen alles ordnungsgemäß und vor allem rechtzeitig. Auch die Effizienz ging in Ordnung.

Trotz den oben genannten Einschränkungen können wir das Antec VP450P empfehlen, auch wegen des günstigen Kaufpreises von etwa 37 Euro. Damit dürfte Antec fast das einzig brauchbare Netzteil in dieser Leistungsklasse anbieten, bei anderen Herstellern bekommt man für diesen Preis aktuell nur Chinaböller. Kaufinteressenten, die Wert auf Lautstärke legen, sollten sich hingegen einmal die Be Quiet! Pure-Power Serie anschauen. Diese ist zwar teurer, allerdings auch deutlich leiser.

Das Antec VP450P ist aktuell für ca. 37 Euro erhältlich. Antec bietet die VP-Serie auch in einer 350 Watt Version an, welche bereits vor einiger Zeit bei uns getestet wurde.

  • Positiv
  • Abmessungen
  • Viele Laufwerksstecker
  • Grundlegende Schutzschaltungen vorhanden, die rechtzeitig greifen
  • Effizienzlesitung ist in Ordnung
  • Preis
  • Neutral
  • Negativ
  • Unterschiedliche Kabellängen innerhalb der einzelnen Kabelstränge (siehe Punkt 3 im Test)
  • Nur ein PCI-Express Stecker
  • Leistet nicht ganz die versprochenen 450 Watt
  • Lautstärke des Lüfters

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