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  • Donnerstag, 18. April 2024
Creative Soundblaster Zx

Creative Soundblaster Zx: Premium- Soundkarte unter der Lupe

Einleitung

Creative ist im Audiobereich bereits ein Urgestein, stellt der Hersteller doch schon seit Jahrzehnten entsprechende Komponenten her. Für viele PC-Spieler ist er deswegen z.B. auch dank ihrer guten Headsets ein Begriff. Heute werden wir allerdings die hauptsächlich an Spieler gerichtete Soundkarte, die Creative SoundBlaster Zx anschauen. Es handelt sich dabei mit einem Preis von etwa 120 Euro, um eine Soundkarte im gehobenen Preisbereich und sollte so neben vielen Einstellungsmöglichkeiten auch einige praktische Gimmicks mitbringen - schließlich muss sich der Kandidat ja einen Vorsprung gegenüber günstigeren Soundkarten erarbeiten. Auf der Verpackung sind diverse Technologien und Features abgedruckt, die dem Spieler in der virtuellen Welt helfen sollen. Zu nennen ist hier beispielsweise die Ortung der Gegner, indem sich die Richtung ihrer Geräusche erkennen lässt. Die meisten Funktionen davon laufen über die Software. Von diesen Funktionen, Features und Technologien gibt es eine recht große Palette, dazu im Detail später mehr.

Die Soundblaster-Reihe gibt es schon einige Zeit und ist unter Audioenthusiasten schon länger ein Begriff. Creative bietet seit einiger Zeit bereits EAX - Environmental Audio Extensions - an, was in ein paar Spielen implementiert wurde und dort dem Besitzer einer EAX-fähigen Soundkarte größere Vorteile verschafft. Die Karte unterstützt die neueste Version 5.0, was es theoretisch möglich macht, Sound in 128 Kanälen zu berechnen. Kombiniert mit 116 dB Rauschabstand, einer Auflösung von 24 Bit und einer Abtastrate von 192 kHz sind natürlich ein Machtwort. Ein paar bekannte Spiele die EAX nutzen sind BioShock und Mass Effect. Unter den aktuellen Games gibt es leider kaum Titel die mit der EAX-Funktion kompatibel sind, weshalb diese Technik nicht mehr sonderlich bekannt ist, jedoch aber dennoch ordnungsgemäß ihre Arbeit verrichtet.

Doch neben den in die Hardware implementierten Techniken gibt es auch diverse software-gestützte Funktionen. Die für die meisten Nutzer interessanteste Funktion wäre der Surround-Sound, der dem Käufer einen taktischen Vorteil gegenüber den anderen Spielern verschaffen soll. Die weiteren Punkte "Crystalvoice" und „Dolbi Digital Live“ sollen die Qualität der Kommunikation verbessern beziehungsweise dafür sorgen, dass auch Anlagen welche nur über Toslink verbunden sind, Mehrkanalsound übermittelt bekommen. Zudem wird mit einem 600 Ohm Kopfhörerverstärker, 24 bit Bandbreite bei 192 kHz Abtastrate, sowie den vergoldeten Kontakten geworben. Diese sind auch bei den Anschlüssen des Lautstärkereglers vorhanden.

Verpackung und Lieferumfang

Die Verpackung des Testobjekts ist größtenteils schwarz-rot gestaltet. Auf der Oberseite gibt es zwei Fenster, damit man schon von außen einen Blick auf die Soundkarte und den Lautstärkeregler werfen kann. Beide sind durch eine Plastikverschalung fest fixiert. Bei der Soundkarte ist diese Verschalung schwarz, während der Lautstärkeregler in rotem Material fixiert wurde. Zusätzlich hat Creative die Soundblaster-Karte durch mehrere Plastik"schnüre" an Ort und Stelle gehalten. Auf diese Weise wird das Produkt gleichzeitig ansehnlich präsentiert und läuft keinerlei Gefahr zu verrutschen. Unter der Soundkarte und ihrer Plastikschale finden wir den Karton mit dem reichhaltigen Zubehör. Neben einem optischen Toslink-Kabel findet man ein 3,5 mm-Klinke auf Chinch-Kabel, damit man ohne weitere Anschaffungen die meisten Anlagen einfach an den PC anschließen kann. Neben den Anschlusskabeln ist eine Schnellstartanleitung, eine CD mit Treiber und Handbuch sowie ein Heft mit Garantieinformationen vorhanden.

Soundkarte im Detail

Die Soundkarte selbst macht, auch nachdem man sie aus der Verpackung nimmt, einen hochwertigen Eindruck. Durch das Sichtfenster der elektromagnetischen Abschirmung hat man einen guten Blick auf die Platine sowie den Heatspreader des Soundchips, auf dessen der Text "Soundcore3D" lackiert wurde. Der Konnektor für den Kopfhörer-Header befindet sich gut versteckt unter dem Magnetschild der Soundkarte, genauer gesagt nahe der oberen Seite der Karte. Neben den zwei optischen Anschlüssen gibt es fünf Klinken-Buchsen, damit der Anwender auch große Anlagen problemlos mit einem Signal versorgen kann. Zwar erkennt man dank der eingravierten Symbolbeschriftung wobei es sich um jeden der Anschlüsse handelt, aber leider ist diese Gravierung im Alltag etwas schwer zu lesen - an dieser Stelle wäre vielleicht eine Farbkennzeichnung der Klinken-Anschlüsse sinnvoller gewesen. Jedoch ist die Belegung im Handbuch noch mehrfach abgedruckt, daher ist es nicht unbedingt nötig aber unserer Meinung nach erkennungsfreundlicher.

Der Hauptunterschied zwischen der Soundblaster Zx und der Soundblaster Z, bei der es sich um die kleine Schwester unseres Kandidaten handelt, ist der Lautstärkeregler, welcher bei der Soundblaster Z komplett fehlt. Dieser ist gut verarbeitet, das 1,40m lange Kabel ist hierbei jedoch leider fest mit dem Gehäuse verbunden. Durch eine raue Oberfläche ist der Regler selbst fingerabdruckresistent, jedoch kann man den Sockel des Reglers - der dazu noch glänzend lackiert ist - recht leicht verschmutzen. Ein Griff mit fettigen Fingern reicht aus, um sichtbare Spuren zu hinterlassen. Dafür ist er aber auch relativ einfach zu reinigen. Am Regler selbst haben wir zwei 3,5 mm und zwei 6,3 mm Klinkenanschlüsse, um Kopfhörer und Mikro direkt einzustecken. Insbesondere die 6,3 mm Buchsen sind praktisch, da professionelles Equipment oftmals derartige Formate besitzt.

Auf der Verpackung wird auch mit einem "Beam Forming Microphone" geworben. Somit benötigt man kein zusätzliches Mikrofon, da dieses direkt im Lautstärkeregler integriert wurde. Allerdings ist diese Ausführung sehr empfindlich, wodurch unsere Gesprächspartner ein Echo im Sprachtest meldeten. Diesem Problem kann man aber ganz gut gegensteuern, indem man die Funktion "Accoustic Echo Cancellation" in der Software aktiviert. Zudem ist die Sprachqualität im Vergleich zu einem günstigen Micro, in unserem Fall das Zalman ZM-1, laut unseren Gesprächspartnern eher schlechter. Somit ist das eingebaute Mikro im Fazit eher als ein praktisches Gimmick zu betrachten als ein dauerhafter Ersatz für ein ordentliches Headset.

Der externe Lautstärkeregler selbst ist ausgesprochen praktisch. Im Vergleich zur Einstellung der Lautstärke über Makrotasten auf der Tastatur, hat man mehr Kontrolle über den Pegel und hat darüber hinaus einen guten Zugang an die Kabel von angeschlossenen Kopfhörern und Mikrophonen. Das Gehäuse ist in Metallic-Farbtönen gehalten, der Regler selbst hat eine raue Kunststoffoberfläche, weswegen er sich angenehm bedienen lässt. Die Verarbeitung ist gut, bei der Begutachtung des Samples es ließen sich keine Mängel feststellen, die das Bild hier trüben würden.

Die Software

Die auf CD beiliegende Software ist für den problemlosen Betrieb der Soundkarte zwingend notwendig, da jene sonst keinen einzigen Ton von sich gibt und im System nicht erfolgreich installiert wird. Es werden hierbei die Betriebssysteme Windows 7, Windows 8/8.1 und Windows 10 unterstützt - Linux-Support sucht man leider vergeblich. Dafür hat man viele Einstellungsmöglichkeiten, sowie mehrere Profile, die der Nutzer dann auch selbst erweitern kann. Im Setup kann man darüber hinaus neben dem Installationspfad die Programme - die zusätzlich installiert werden sollen - auswählen, dazu später mehr. Ein Update-Programm ist in jedem Fall mit an Bord, wodurch dem Nutzer direkt die neueste Software angezeigt wird. Ebenso gibt es ein Produktregistrierungsmodul mit dem man das gekaufte Produkt schnell beim Hersteller registrieren lassen und so etwaige Vorteile genießen kann.

Soundstudio Pro

Mit dieser Anwendung lässt sich neben der Raumsimulation der Bassverstärker sowie der Crystalizer regulieren und ein- bzw. ausschalten. Nach unserer Meinung ist es jedoch sinnvoller diese Option zu deaktivieren, da durch die so erzeugte Badewannencharakteristik der Ton stark verfälscht werden kann. Die Raumsimulation schafft es bei Filmen, das Raumgefühl leicht zu verbessern, während die Bassverstärkung an den Unterhaltungstyp und Geschmack des Benutzers angepasst werden sollte. Bei der im Programm implementierten Demo lassen sich leicht die Effekte der ebengenannten Optionen ausloten, allerdings ist diese Demo am ehesten mit einer Actionsequenz eines Sci-Fi-Titels zu vergleichen. Per Smart Volume hat man die Möglichkeit den gesamten Audiooutput zu mastern, also gleichzuschalten, was schnell zu Hande kommt wenn man oft zwischen verschiedenen Liedern der unterschiedlichen Interpreten wechselt und so oftmals ebenso verschiedene Pegel - also die Grundlautstärke des Liedes - vorfindet. Per Smart Voice werden die beim Menschen üblichen Sprachfrequenzen verstärkt, wodurch man den Sprecher besser verstehen kann.

Crystalvoice

Hier werden diverse Optionen angeboten um die Stimmqualität des Nutzers im Sprachchat, wie beispielsweise in Skype oder Teamspeak, zu verbessern. Neben der Empfindlichkeit und Verstärkung des Mikrophones gibt es neben einem Stimmverzerrer mit einer breiten Vielfalt an Sprachfiltern genügend Möglichkeiten die Lautstärke zu mastern. Noise Reduction und Accoustic Echo Cancellation sollten selbsterklärend sein, während per Focus die Aufnahmecharakteristik des Mikros beeinflusst wird. Das auf der Verpackung beworbene Beam-Forming des Mikrophons läuft über diese Softwareoption und bietet so beim mitgelieferten Mikrophon die Möglichkeit den Aufnahmeradius auf den Nutzer zu beschränken.

Scoutmode

Der Scoutmodus kann auch über Makros an- und abgeschaltet werden und soll dem Spieler dabei helfen die Gegner früher zu orten. In unserem Fall merkten wir in mehreren Spielen quasi keinen Unterschied. Vermutlich werden hierbei die üblicherweise bei Spielen genutzten Frequenzen für Schritte leicht verstärkt, weshalb sie sich nicht gegenüber der Umgebungsmusik hervortun konnten.

Equalizer

Im Equalizer lassen sich ausgewählte Frequenzschienen in einem bestimmten Rahmen verstärken oder eben abschwächen. Hierbei gibt es einige vordefinierte Einstellungen für verschiedene Musik-Genres, wobei es im praktischen Hörgenuss dadurch - unserer Meinung nach - nur einen marginalen Unterschied gibt. Die vordefinierten Genres sind Rock, Pop, Jazz, Dance, Klassik und noch ein paar weitere. Man kann aber auch leicht eigene Profile erstellen. Im auf dem Screenshot sichtbaren Profil „Rock“ werden die E-Gitarre und der Bass, in diesem Fall das Instrument, verstärkt. Des Weiteren kann man durch den "Pegel"-Regler die Intensivität der Verzerrung regulieren.

Kino

Im Tab „Kino“ gibt es die Möglichkeit mehrere Audioencoder für den optischen Ausgang auszuwählen, sodass man auf diese Weise auch eine Anlage mit mehreren Kanälen angemessen versorgen kann. Konkret handelt es sich um Dolby Digital Live und DTS Connect, welche oftmals bei Filmen unterstützt werden. Generell sind diese Codecs dazu da um über eine optische Verbindung den Mehrkanalsound zu übertragen, dementsprechend unterstützen viele AVRs, welche das Herzstück einer Heimkino-Musikanlage sind, diese Codecs.

Kopfhörer / Lautsprecher

Über diesen Funktion-Tab hat man schnell und bequem die Möglichkeit zwischen den Audioanschlüssen des Systems hin- und her zu schalten und die Konfiguration vorab durchzuführen. Beim Wechseln des Equipments sollte man jedoch stets vorsichtig sein, da beim Wechsel des Ausgabegerätes unter Umständen hohe Pegel entstehen können die das Gehör schädigen könnten. Allerdings kann auch das Equipment beschädigt werden, wenn von einem hochohmigen Kopfhörer zu einem niederohmigen Modell gewechselt wird. An dieser Stelle also immer auf die Pegeleinstellung achten.

Die Software bietet zudem eine Benutzerprofilfunktion an - es ist dennoch empfehlenswert selbst immer mal wieder in der Software herum zu probieren um „die“ perfekte Einstellung herauszufinden. Natürlich gibt es auch noch weitere Software im Paket: zum Beispiel das Tool „Alchemie“, welches ermöglicht auch bei Spielen, in denen EAX nicht von vornherein implementiert wurde, eben dennoch die EAX-Vorteile zu nutzen. Ein weiteres Tool ist das „Wave Studio“, das für Aufnahmen und deren Bearbeitung gedacht ist. Der Creative „Music Server“ ist ein Player der gleichzeitig eine Übersicht über die angeschlossenen Geräte bietet.

Vergleich mit anderen Soundchips

Wir nutzen in diesem Test die Beyerdynamic DT990 Edition in der 250-Ohm-Variante als Vergleichskopfhörer. Dieses Modell gehört zur Mainstream-Serie von Beyerdynamic und ist unter Audioenthusiasten recht beliebt. Eben auch weil sie durch einen mitgelieferten 6,3mm-Adapter direkt an einen Verstärker angeschlossen werden können.

Die Soundblaster Zx spielt in vielerlei Hinsicht über der Liga der Onboardsoundchips und günstigeren Soundkarten. Zum einen besitzt die Karte von Creative einen aktiven Kopfhörerverstärker für (was auch sonst) Kopfhörer bis zu 600 Ohm. Hierdurch ist allerdings auch schon in unserem Fall im Vergleich zu einer älteren Soundblaster-Karte ein merklich höherer Pegel an den Kopfhörern möglich. Zudem sind die Mitten in höheren Lautstärkeeinstellungen deutlich präsenter.

Neben der weit umfangreicheren Software und dem ansprechenden Design gegenüber einer normalen und günstigen Soundkarte, klingt die Soundblaster Zx ein ganzes Stück besser als die ältere Soundblaster X-Fi Xtreme Audio, welche eine Einsteigersoundkarte darstellt, aber inzwischen nicht mehr verkauft wird. Der Raumklang verbessert sich merklich, was wir auch ohne weitere Softwareeinstellungen in „Assassins Creed - Rogue“ feststellen konnten. Der voluminösere Klang schafft es z.B. auch bei Explosionen seine volle Stärke auszuspielen, gerade in Filmen ließ sich dieses Ergebnis immer wieder reproduzieren. Somit ist die Soundblaster Zx eine klanglich betracht sehr gute Soundkarte, obwohl dieser Eindruck durch falsche Softwareeinstellungen leicht zunichte gemacht werden kann. Dieses Bild verstärkt sich insbesondere dadurch, dass bereits nach Installation des Audiotreibers direkt die Funktionen „Crystalizer“ und „Bassverstärkung“ aktiviert waren. Wir sind der Meinung, solche Einstellungen sollten nicht als Default-Setup vorgewählt sein, sodass man den Anwender eben die freie Entscheidung über das Klangbild lassen sollte.

Erik Borschinsky meint …

Erik Borschinsky

Die Soundblaster Zx zeigt in unserem Test was sie kann - ist sie aber auch ihren aktuellen Preis von etwa 122 Euro wert? Im Test hat uns die Karte fast einen durchgehend guten Eindruck hinterlassen, kann mit ansprechendem Design punkten und besitzt einen guten Klang - gemessen am Preisbereich in dem wir uns hier befinden. Auch die entsprechende Software sowie die mitgelieferten Programme lassen quasi keine Wünsche der Normalanwender offen, es gibt viele Einstellungsmöglichkeiten welche fast jeden möglichen Verwendungszweck berücksichtigen - von Aufnahme bis Streaming. Die vordefinierten Profile sind zwar für den Laien äußerst praktisch, jedoch sollte man auch selbst etwas umherprobieren, damit man die Soundkarte stets auf die aktuelle Position und Anlage einstellen kann.

Auch der Lautstärkeregler lässt sich kaum kritisieren. Er ist ausgesprochen praktisch um bequem und schnell die Lautstärke sehr präzise einzustellen. Die Verarbeitung ist gut gelungen und die fingerabdruckanfälligen Klavierlackflächen lassen sich leicht reinigen - das eingebaute Mikrofon ist aber leider nicht als permanenter Mikroersatz zu empfehlen, dazu neigt es eben doch sehr zu störenden Nebengeräuschen beim Gesprächspartner. Die Software entspricht unseren Erwartungen, sie bieten neben einem großen Funktionsumfang sowie einigen Spielereien ein klar durchschaubares Interface und kann mit einer guten Performance aufwarten. Jeder Nutzer kann schnell und problemlos ohne Fremdsoftware jede im Alltag genutzte Option erreichen und hat noch viele weitere Möglichkeiten zur Hand.

Kommen wir nun zu unserer Frage zurück: ist die Soundkarte ihr Geld wert? Da gibt es leider keine klare Antwort, da jemand der lediglich eine Soundkarte sucht Konkurrenz aus eigenem Hause erhält: Die kleinere Soundblaster Z unterscheidet sich im Vergleich zur X-Version nur durch minimale Unterschiede im Zubehör sowie dem fehlenden Lautstärkeregler. Da dieser Unterschied eine Preisdifferenz von etwa 50,- € ausmacht, und man nur auf ein praktisches Feature verzichten muss, sollte jeder Anwender selbst abwägen ob ihm der Regler das zusätzliche Geld wert ist. Von den Funktionen her, geben sich beide Karten sonst nichts.

  • Positiv
  • guter Klang
  • optisch ansprechend
  • umfangreiche Software
  • angemessener Lieferumfang
  • Neutral
  • Negativ
  • Regler anfällig für Fingerabdrücke

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