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  • Dienstag, 23. April 2024
Cougar GX V2 G800

Cougar GX V2 G800: Große Katze setzt zum Sprung an

Einleitung

Die Cougar GX Serie konnte sich bereits kurz nach ihrem Erscheinen im Sommer 2010 einen guten Ruf erarbeiten. Schicke Optik, gute Verarbeitung, 80plus Gold zertifizierte Effizienz konnten viele Tester überzeugen. Jetzt, zwei Jahre später, löst die neue Version V2 die bisherige Variante ab. Auf den ersten Blick fällt das veränderte Lüftergitter auf: Die wabenförmige Konstruktion wurde durch ein klassisch gestaltetes Lüftergitter ersetzt.

Diese Änderung ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs: Cougar will mit der neuen Version des GX die Lautstärke des Netzteils senken und hat daher auch den Lüfter durch einen hauseigenen Cougar Vortex 140 mm ersetzt. Zudem wurde die Lüftersteuerung angepasst und die Elektronik des Netzteils überarbeitet, um Störgeräusche zu bekämpfen. Auch bei der optischen Gestaltung legt der Hersteller nochmal nach und verwendet jetzt Flachbandkabel. Andererseits haben natürlich auch die Wettbewerber nicht geschlafen und ebenfalls mit neuen Produkten nachgelegt. Wir haben daher die neue Version des GX 800 ins Testlabor gebeten und finden für sie heraus, ob die Neuauflage ihr Geld wert ist. Viel Spaß beim Lesen!

Spezifikationen und Features

Allgemeine Ausstattungsmerkmale:

  • 80 Plus Gold Zertifizierung
  • modulares Kabelmanagement
  • gesleevte Kabel und Flachbandkabel
  • Multi-GPU Eignung
  • Multi-Rail-Design
  • 140 mm Cougar Vortex Lüfter mit HDB-Lager
  • Abmessungen: 180 x 150 x 86 mm

Kabellänge und Kabelstränge:
Cougar nutzt wie gewohnt ein modulares Kabelmanagement. Lediglich der 20+4 Pol ATX-Anschluss, die CPU Anschlüsse und zwei 6+2 Pol PCI-Express Anschlüsse sind fest mit dem Netzteil verbunden. Die Länge des ATX Anschluss ist mit 63 cm für die meisten Rechner ausreichend. Leider ist die Stromversorgung für den Prozessor mit einem 8 Pin, einem 4+4 Pin und einem weiteren 4 Pin übertrieben. Wir kennen derzeit kein Mainboard, dass eine solche Anschlusskonfiguration nutzt, selbst Luxusklasse-Mainboards mit zwei Sockeln benötigen nur zwei 8 Pin. Der zusätzliche 4 Pin hängt zudem am gleichen, fest mit dem Netzteil verbundenen Strang und verbraucht unnötig Platz. Andererseits sind der 4+4 Pin (85 cm) und der 4 Pin (116 cm) perfekt für große Gehäuse. Die zusätzlichen Anschlüsse für Grafikkarten und Laufwerke sind modular. Insgesamt stehen 4 PCIe 6+2 Pol, 10 SATA und 6 Molex Anschlüsse zur Verfügung. Zusätzlich wird ein Adapter von Molex auf Floppy beigelegt - genau so, wie wir uns das wünschen.

Schutzschaltungen:
Cougar stattet sein GX V2 mit allen notwendigen Schutzschaltungen aus.

  • UVP
    (Unterspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen unter einen gewissen Toleranzwert fallen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • OVP
    (Überspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen über einen gewissen Toleranzwert steigen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • SCP
    (Kurzschlusssicherung: Im Falle eines Kurzschlusses verhindert diese Sicherung eine Beschädigung der Kernkomponenten des Netzteils und der einzelnen Systemkomponenten.)
  • OPP
    (Überlastschutz: Wenn das System “überdimensioniert“ ist, also mehr Leistung vom Netzteil beansprucht wird als es leisten kann, wird diese Sicherung ausgelöst.)
  • OCP
    (Überstromschutz: Sollte die Last auf den einzelnen Leitungen höher sein als angegeben, schaltet das Netzteil automatisch ab.)

Als Ergänzung gibt’s noch OTP, d.h. einen Überhitzungsschutz. Überhitzt das Netzteil, schaltet es sich ab, um eine Beschädigung zu vermeiden. Das Schutzschaltungspaket ist daher vollständig.

Leistung:
Das Cougar GX ist wie die meisten aktuellen Netzteile auf moderne, 12 Volt lastige Rechner optimiert. Von der Gesamt-Dauerleistung 800 Watt können bis zu 792 Watt, also 99 Prozent, auf der heute wichtigen Leitung erbracht werden. Die 12 Volt Leistung wird auf vier Schienen verteilt, das Cougar GX V2 800 ist ein echtes Multirail-Netzteil. Der Vorteil der Verteilung der Leistung auf mehrere, getrennt abgesicherte Schienen ist eine erhöhte Sicherheit. Andererseits ist es grundsätzlich möglich, dass eine einzelne Schiene überlastet wird und das Netzteil daher abschaltet, ohne dass die maximale Leistung erreicht wird. Praktischerweise beschriftet Cougar die Steckplätze für das Kabelmanagement mit den verwendeten Schienen. Daher ist es kein Problem, bei besonders hoher Belastung des Netzteils keine Einzelschiene zu überlasten. Die 3,3 Volt und die 5 Volt Leistung sind mit combined 150 Watt absolut ausreichend.

Garantie:
Cougar gibt auf seine große Katze ganze fünf Jahre Garantie. Allerdings haben viele Wettbewerber inzwischen nachgezogen und bieten ebenfalls 5 Jahre Garantie. Zudem versprechen einige Marken wie be quiet! oder Xilence bei ihren Topmodellen im ersten Jahr einen Vor-Ort-Austausch. Bei Cougar muss der Kunde das Gerät im Schadensfall auf eigene Kosten einsenden. Immerhin liegt die Serviceadresse in Deutschland - das spart Versandkosten und Transportlaufzeit. Das Garantiepaket des GX V2 entspricht daher dem Erwarteten.

Die Verpackung und der Lieferumfang

Cougar liefert sein GX V2 800 in einem 37 x 25 x 9 cm großen Karton aus. Die Vorderseite dominiert eine Detailaufnahme des Lüftergitters. Auf den Seiten finden sich weitere Informationen und technische Erläuterungen in mehreren Sprachen. Leider gibt es keine Übersicht über den Kabelbaum.

Beim Öffnen des Kartons zeigt sich zunächst eine weitere Abdeckung. Darunter befinden sich dann Netzteil, Faltzettel und kleinere Kartons mit den modularen Kabeln und dem Zubehör.

Als Zubehör legt Cougar ein Netzkabel, zwei Klettkabelbinder, Schrauben und einen Gehäusesticker bei. Wir würden uns noch ein paar Kunststoffkabelbinder wünschen.

Das Netzteil und sein Zubehör

Details und Verarbeitung

Äußeres
Das Cougar GX V2 ähnelt optisch weitestgehend dem Vorgänger. Als Farben dominieren erneut Schwarz und Gold. Das wabenförmige Lüftergitter wurde durch ein konventionelles Gitter ersetzt - eine gute Entscheidung, denn der zusätzliche Widerstand der Wabenstruktur ist der Lautstärke nicht förderlich. In der Mitte der neuen Lüfterabdeckung wurde ein schickes Cougar Logo platziert. Die Seiten des Netzteilgehäuses werden mit lackierter Aufschrift geschmückt. Die Lackqualität ist gut, weder Kratzer noch Fingerabdrücke stören die Optik. Die fest mit dem Netzteil verbundenen Kabel sind gesleevt. Die Kabelummantelungen sind von guter Qualität, aber nicht völlig blickdicht. Unsere Enermax Platimax und Revolution 87+ bleiben diesbezüglich die Referenz. Der Kabeldurchlass für die fest verbundenen Kabel ist ausreichend gesichert.

Der Aufkleber mit den technischen Daten befindet sich auf der Oberseite des Netzteils. Dadurch stört er einerseits nicht die Optik im eingebauten Zustand, andererseits ist er natürlich schlechter zugänglich. Einen gelungenen Beitrag zur Optik leisten auch die dunklen Flachbandkabel mit Logo.

Die Unterseite des Netzteils

Elektronik:
Nach dem Brechen des Siegels und dem Lösen der Schrauben haben wir freien Blick auf die Elektronik und den Lüfter.
Wie immer gilt: Nicht nachmachen - Lebensgefahr!

Die Elektronik des Cougar GX V2 800 Watt wird von HEC gefertigt und ähnelt stark dem bewährten Aufbau der älteren GX Serie. Als Primärkondensator kommt ein 105 Grad Modell von Panasonic mit einer Kapazität von 560 Mikrofarad und 420 Volt Spannungsfestigkeit zum Einsatz - eine sehr hochwertige Wahl. Auf der Sekundärseite werden Feststoffkondensatoren und 105 Grad Elkos von Teapo verwendet. Die Entscheidung, einerseits als Primärkondensator ein High-End Modell auszuwählen, andererseits Modelle der gehobenen Mittelklasse als Sekundärkondensatoren zu verbauen, haben wir bereits beim Cougar A kritisiert.

Nicht dass die Kondensatoren des GX V2 schlecht wären - aber das vorhandene Budget lieber in die Sekundärkondensatoren zu investieren wäre unserer Ansicht nach sinnvoller. Während der Primärkondensator bedingt durch seine Oberfläche und seine freistehende Position gut gekühlt wird, erreichen die Sekundärkondensatoren meist höhere Temperaturen. Zur Belüftung des Netzteils wird ein Cougar Vortex 140 mm Lüfter mit HDB Lager verwendet. Dieser wird von Power Logic gefertigt (Modellnummer: PLA14025S12M) und nimmt maximal 0,4 Ampere bei 12 Volt auf.

Die Eingangsfilterung

Die Eingangsfilterung beginnt auf einer Zusatzplatine mit einem X- und zwei Y-Kondensatoren. Nach einem Ferritkern wird die Filterung dann auf der Hauptplatine mit zwei Y Kondensatoren und zwei X-Kondensatoren mit Spulen vervollständigt. Auch ein MOV ist vorhanden. Die Eingangsfilterung ist damit vollständig. Als Sicherungschip wird ein SITI PS223 verwendet. Dieser stellt die versprochenen Schutzschaltungen auch zur Verfügung.

Die Testsysteme

Testsystem 1:

  • verwendet für Lasttest eins
  • AMD Athlon 64 3400+ @ 1 GHz
  • AsRock K8NF6G/VSTA-Board
  • 1 GB DDR1 RAM

Testsystem 2:

  • verwendet für Lasttests zwei bis vier
  • AMD Phenom II X4 920
  • Scythe Mugen
  • 4 GB DDR2-1066 RAM
  • Asrock A770 Crossfire Mainboard
  • Sapphire AMD/ATI HD 4870X2 2x1024 MB (AMD-Referenzdesign)
  • zwei Festplatten, zwei optische Laufwerke
  • zwei Sharkoon Silent Eagle 1000 LED Fan
  • Rebel 9 Economy
  • Windows-Leerlauf, 3D-Strategiespiel (R.U.S.E), OCCT PSU Test

Testsystem 3 (wie Testsystem 2 mit zusätzlich):

  • verwendet für Lasttests fünf
  • Sapphire AMD/ATI HD 4870X2 2x1024 MB (AMD-Referenzdesign) und
    PALIT HD 4870 X2 Revolution 700 Deluxe 2x1024 MB im CrossFireX Modus
  • OCCT GPU Test

Die Messungen

PG time - Power Good Signal
Mit einem Netzteiltester führen wir eine kurze Funktionsprüfung durch und bestimmen dabei die PG time. Das Power Good Signal muss gemäß der ATX-Norm nach mindestens 100 und maximal 500 ms kommen. Das Signal signalisiert dem Mainboard, dass das Netzteil bereit ist, alle Spannungen passen und der Computer gestartet werden kann. Kommt das Signal nicht innerhalb dieses Zeitraums, ist das Netzteil defekt und muss getauscht werden.

Unser Cougar GX V2 meldet pünktlich seine Einsatzbereitschaft. Daher geht’s nun auf in die Praxistests: Dabei verwenden wir das Netzteil in zwei Testsystemen und führen dabei Messungen mit unserem KD 302 Leistungsaufnahmemesser, einem Uni-T UT132 Multimeter, einem Voltcraft SL100 Schallpegelmessgerät und einem digitalen, berührungslosen Drehzahlmesser durch. Für die Lautstärkemessungen werden natürlich die Lüfter des Testsystems kurzzeitig angehalten.

Spannungen:
Spannungen der 12 Volt:

Spannungen der 5 Volt:

Spannungen der 3,3 Volt:

Die Spannungsregulation auf der 12 und auf der 5 Volt Schiene ist sehr gut. Die Toleranzbereiche werden nicht ansatzweise genutzt und auch die Schwankung bei zunehmender Last ist minimal. Die 3,3 Volt Schiene startet auf einem relativ hohen Niveau. Immerhin 70% des erlaubten Bereiches werden erreicht. Da die Spannung bei zunehmender Last aber tendenziell sinkt, ist auch die 3,3 Volt Schiene noch im Rahmen.

Effizienz:

Das Cougar GX V2 positioniert sich meist minimal hinter dem Enermax Revolution 87+, das ebenfalls 80 Plus Gold zertifiziert ist. Bei der kleinsten Last kann es sich sogar vor dem Konkurrenten platzieren. Die Unterschiede sind jedoch in beide Richtungen sehr gering und im Rahmen der Messtoleranzen. Dass das GX bei der höchsten Last um 10 Watt zurückfällt, ist völlig normal, da unser Referenzgerät Revolution 87+ ein 850 Watt Modell ist und bei unserer höchsten Last noch nicht voll ausgelastet wird. Insgesamt überzeugt die Effizienz des GX und liefert das, was wir von einem Gold-Netzteil erwarten.

Die Lautstärke

Lüfterdrehzahlen:

Lautstärkemessung:

Hinweis: Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, messen wir den Schalldruck in 5 cm Abstand. Unsere Ergebnisse sind daher nicht mit Messwerten vergleichbar, die nach anderen Methoden gemessen werden.

subjektiver Eindruck
Die Verbesserungen der neuen V2 Version haben sich gelohnt: Das Cougar GX profitiert deutlich vom erneuerten Kühlkonzept. Im Vergleich zum Enermax Revolution 87+ ist es teilweise ein bisschen lauter, teilweise leiser. Groß wird der Abstand aber nie. Der einzige deutliche Nachteil des Cougar ist die höhere Lautstärke bei sehr geringen Lasten. Dort regelt das Konkurrenzmodell den Lüfter auf noch niedrigere Drehzahlen. In vielen Rechnern ist der Unterschied aber nicht wahrnehmbar. Die elektronischen Störgeräusche sind sehr gering und auch der Lüfter macht bezüglich des Laufgeräuschs eine gute Figur. Insgesamt sind wir von der Lautstärke des GX V2 positiv überrascht.

Philip Pfab meint …

Philip Pfab

Ein Fazit für das Cougar GX V2 800 zu ziehen fällt leicht: Das Netzteil durchläuft unseren Testlauf ohne nennenswerte Schwächen. Spannungsmessung und Effizienz sind wie erwartet problemlos. Schon die Optik macht einen guten Eindruck, die Verarbeitung ist wie von Cougar gewohnt einwandfrei. Die Kabellängen dürften für die meisten Rechner ausreichen. Die Flachbandkabel heben das Cougar GX V2 aus der Masse an Netzteilen hervor. Die Elektronik ist eine solide Wahl, auch wenn wir die Kombination von High-End Primärkondensator und Sekundärkondensatoren der gehobenen Mittelklasse für unnötig halten. Und die neue Version des Kätzchens pirscht sich auf leisen Pfoten an - Cougar hat beim Hauptkritikpunkt der früheren Modelle nachgebessert und das Lautstärkeniveau verbessert. Lediglich bei geringen Lasten könnte die Lüftersteuerung noch leiser agieren.

Insgesamt ist das Cougar GX V2 für den Preis von knapp 150 Euro ein fairer Deal. Wem die Stärken des GX V2 zusagen, kann zuschlagen!

  • Positiv
  • Verarbeitung
  • Flachbandkabel
  • Optik
  • fünf Jahre Garantie
  • relativ leise
  • besonders gute Lautstärke bei den mittleren Lasten
  • Neutral
  • - / -
  • Negativ
  • könnte bei geringen Lasten noch leiser sein

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