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  • Samstag, 20. April 2024
Acer Aspire One 721

Acer Aspire One 721: Was kann das edle Netbook?

Einleitung

Netbooks werden immer beliebter. Die Vorteile der auf Mobilität ausgelegten Geräte liegen auf der Hand: Sie sind handlich, leicht und bieten zumeist genügend Leistung für den Normalanwender, wenn er außer Haus arbeiten will. Bislang durfte man allerdings nicht erwarten, dass sie genügend Leistung für alle Anwendungen bieten. Im von Intels Atom CPU dominierten Markt hatte AMD mit seinen Mobility-Chips bis zuletzt das Nachsehen. Das soll sich unter anderem mit den AMD Athlon II Neo-Prozessoren ändern. Im Gegensatz zur Konkurrenz aus dem Hause Intel soll hiermit auch Leistung vorhanden sein, die z.B. die Bildbearbeitung auf dem Netbook komfortabel macht und die Wiedergabe von hochaufgelöstem Material ermöglicht.

Acer hat nicht lange gefackelt und mit der Aspire One-Serie bereits erste Modelle mit AMDs Nile-Plattform auf den Markt gebracht. Das heute zu testende Acer Aspire One 721 ist ein interessantes Gerät für User, die die Mobilität eines Netbooks mit der Leistung eines Subnotebooks vereint wissen wollen. Ob dieses Vorhaben gelungen ist, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

Die technischen Daten

Im Inneren schlägt das Herzstück des mobilen Begleiters: AMDs Athlon II Neo K 125, getaktet mit 1,7 GHz. Ebenso wie Intel setzt auch AMD hier auf stromsparende Singlecores. Der K 125 verfügt über 1 MB Cache.

Als Arbeitsspeicher dienen 2048 MB DDR3 (1066MHz). Maximal können 4096 MB verbaut werden.

Das glänzende Display des Acer Aspire One 721 misst 11,6 Zoll und verfügt über ein LED-Backlight. Die Auflösung beträgt 1366 x 768 Pixel. Gespeist wird der Schirm von einer ATI Radeon HD 4225, die auch das eine oder andere Spiel erlauben soll.

Alle weiteren Herstellerangaben finden Sie in der folgenden Auflistung:

  • Leistungsdaten:
    AMD Athlon II Neo K125 Prozessor (1,7 GHz), 1 MB Cache
    2048 MB RAM (1066 MHz) (1 von 2 Modulen verbaut)
    250 GB S-ATA HDD (5400 U/Min)
  • Display:
    11,6" (29 cm)
    1366 x 768 Pixel (WXGA TFT)
    LED-Backlight
  • Schnittstellen:
    VGA
    HDMI
    USB 2.0 (3 Stück)
    5-in-1-Cardreader (MMC/SD/Memory Stick (Pro)/xD-Card)
    Gigabit LAN
    WLAN 802.11 a/b/g/n (Draft)
  • Sound:
    integrierte Lautsprecher
    Mikrofon-Eingang
    Kopfhörer-Ausgang
    integriertes Mikrofon
  • Weitere Daten:
    Abmessungen: 285 (B) x 204 (T) x 28 (H) mm
    Akkuleistung: 4400 mAh
    Gewicht: 1,4 kg

Das Gehäuse und der äußere Eindruck

Unser Testmuster des Aspire One ist schwarz und verfügt über eine äußerst edle Struktur auf dem Deckel, die nicht nur sehr schick aussieht, sondern auch Fingerabdrücke gut zu verhindern weiß. Weitere erhältliche Farben sind silber, rot und braun.

Mit lediglich 1,4 kg ist das Netbook wie für lange Reisen gemacht. Das beiliegende Netzteil ist mit knapp 200 Gramm ebenfalls erfreulich leicht.

Die Scharniere erlauben eine beinahe 180° weite Öffnung des Deckels und sitzen recht fest. Allerdings kann es gut sein, dass die Bewegungen bei einer Bahnfahrt z.B. ausreichen um das Display zu bewegen, sodass eine Nachjustierung nötig sein kann.

Das Gehäuse selbst ist sehr verwindungsfest und auch gegen Druck unempfindlich. Alles in allem macht die Hülle einen sehr robusten Eindruck. Die Konstrukteure von Acer haben jedoch auf einen Verschluss verzichtet, sodass leider die Chance besteht, dass sich das Netbook ungewollt auf Reisen öffnet und Gegenstände zwischen Display und Tastatur geraten. Hier hätten wir uns eine Sicherung gewünscht. Die ginge zwar auf Kosten der nahtlosen Optik, würde jedoch Ärgernissen vorbeugen.

Im oberen Rand des Displays ist eine 1,3 Megapixel Webcam integriert, die Bilder mit bis zu 1280 x 1024 Pixeln knipsen kann. Die Bilder und Videos, etwa per Skype, sehen durchweg brauchbar bis gut aus.

Der Akku sitzt im hinteren Teil des Gehäuses und hinterlässt einen deutlichen Abstand zwischen Unterseite und Deckel, sofern man ihn entfernt. Im Betrieb unterwegs sitzt er allerdings bombenfest, sodass keine Gefahr besteht, dass die Arbeit durch einen herausrutschenden Akku unterbrochen wird.

Am linken Gehäuserand findet man, von hinten nach vorne, den VGA-Port um Bildschirme und Beamer anschließen zu können, die Strombuchse für das Netzteil, einen HDMI-Anschluss und durch Lüftungsschlitze von den anderen Buchsen getrennt, einen USB-Port.

Die rechte Seite offenbart aus der gleichen Richtung sehend einen Netzwerk-Anschluss, das Kensington-Schloss, zwei USB-Ports und Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Ganz am vorderen Rand der Seite befindet sich der 5-in-1 Kartenleser für SD, MMC, MS, MS PRO und xD-Karten.

Somit sind insgesamt 3 USB 2.0-Anschlüsse an Bord. Da wäre sicherlich auch mehr möglich gewesen. Gerade im Mobility-Bereich kann man nie genug solcher Ports am Gerät haben. Der angewinkelte Stromstecker muss ein wenig unglücklich am Stromanschluss angeschlossen werden – zumindest wenn ein VGA-Kabel am Netbook hängt. Eine Platzierung am hinteren Teil des Gehäuses wäre um Längen praktischer gewesen. Ein Bluetooth-Modul haben wir leider vergeblich gesucht.

Die Tastatur und das Touchpad

Die Tasten der Fullsize Tastatur verfügen über keinen eindeutigen Druckpunkt und liegen recht eng beieinander. Der Hubweg ist recht kurz. Allgemein ist die Tastatur etwas gewöhnungsbedürftig. Dank der stabilen Unterlage ist es jedoch nach kurzer Eingewöhnungszeit möglich angenehm mit ihr zu schreiben, zumal auch schnelle Eingabefolgen nicht verschluckt werden. Nicht gefallen haben uns jedoch die Pfeiltasten. Diese sind schlichtweg zu klein geraten und heben sich vom Gefühl her kaum von den umliegenden Tasten ab, sodass Fehlbedienungen keine Seltenheit sind.

Kommen wir nun zum bislang größten Manko: Dem Touchpad. Gelinde gesagt sorgt es für Frust. Zwar ist die Oberfläche genauso rauh gehalten wie die Handballenauflage, was sehr edel wirkt. Doch reagiert das durchschnittlich große Feld gerne mal träge, oder, und das ist besonders ärgerlich, gar nicht, was uns einige Male überrascht hat. So kam es nicht selten vor, dass wir den Cursor bewegen wollten und nichts geschah, woraufhin wir den Druck auf das Pad leicht erhöhten und der Mauszeiger nur so davon sprang. Das geht mit Sicherheit besser.

Vielleicht hätte man auf die programmierbare Multitouch-Oberfläche verzichten sollen, um sich auf die Basics zu konzentrieren. Hier sind wir von Acer deutlich Besseres gewohnt. Nach einiger Eingewöhnung ist aber auch mit dem Touchpad das Surfen im Internet möglich und geht einigermaßen leicht von der Hand.

Die Leistung

AMD versprach mit den im 45nm-Verfahren gefertigten Athlon II Neo Prozessoren einen enormen Leistungssprung im Vergleich zu den Atom-CPUs von Intel. Immerhin taktet der hier verbaute K 125 mit satten 1,7 GHz. Zwar gibt es höher getaktete Atom-CPUs. Doch diese können mit den AMD-Pendants mit niedrigerem Takt nicht mithalten.

Die Grafik wird von einer ATI Radeon 4225 berechnet. Das bedeutet, dass DirectX 10.1-Unterstützung mit an Bord ist, ebenso wie die Video-Dekodierung mittels UVD 2. Letztere zeichnet für die GPU-Beschleunigung und damit Entlastung der CPU bei HD Videos verantwortlich. Doch dazu später mehr. Leider verfügt die Grafiklösung über keinen eigenen Videospeicher und zwackt seinen Teil vom Arbeitsspeicher ab. Dieser beträgt übliche 2048 MB. Allerdings ist Windows 7 Home Premium in der 64bit-Version vorinstalliert. Bekanntlich lebt und liebt die 64bit-Fassung des Betriebssystems Arbeitsspeicher und macht erst ab 4 GB wirklich Freude, was sich auch im Betrieb gelegentlich manifestiert.

Generell lässt sich im Vergleich zu Intels aktueller Atom-Generation sagen, dass AMD sein Versprechen eingehalten hat. Anwendungen laufen flüssiger als auf den Intel-Pendants. Allerdings ist auch hier teilweise etwas Geduld gefragt, da man hier ebenfalls keine Geschwindigkeitswunder erwarten darf. Wir maßen nach und stellten fest, dass das Acer Aspire One 721 immerhin 1055 Punkte im 3DMark 06 (bei 1280 x 1024) und 139 Punkte im 3DMark Vantage erlangt. Das ist nicht viel, aber allemal schneller als ein vergleichbares Atom-System. Also stellten wir die Probe aufs Exempel und gingen mit Left4Dead auf Zombiejagd. In der geringst-möglichen Auflösung von 640 x 480 Pixeln (niedrige Details) war der Survival-Shooter beinahe durchweg flüssig spielbar. Lediglich bei großen Explosionen ging die Framerate in die Knie. Im Schnitt verbuchen wir 26,2 Bilder pro Sekunde, was für eine flüssige Wahrnehmung unter den meisten Spielern ausreicht.

Die eingebaute 250 GB-Festplatte von Western Digital arbeitet durchschnittlich – sowohl die Leistung (HDTune: 38,4 MB/s (min), 82 MB/s (max), 18,2 ms Zugriffszeit) als auch das Betriebsgeräusch sind unauffällig.

Das spiegelnde Display erweist sich als nicht besonders leuchtstark. Durchschnitt ist hier das Maß der Dinge, sodass gutes Arbeiten auch in helleren Umgebungen noch gut möglich ist. Problematisch wird die Betrachtung allerdings bei ungünstigen Lichtverhältnissen, da das glatte Display gerne spiegelt und die geringe Leuchtkraft kaum ausreicht um dieses Manko auszumerzen. Die Kontraste sind gut, die Darstellung von Schwarz ist ordentlich, wenn auch nur noch knapp. Auch beim Blickwinkel zeigt sich das Aspire One durchschnittlich. Horizontal sehen auch die Nebensitzer noch ein fast unverfälschtes Bild. Problematisch wird die Betrachtung von oben – hier reicht schon eine leicht erhöhte Position aus um die Farben und Kontraste zu verfälschen. Erstaunlich fanden wir den Umstand, dass die Betrachtung des Displays von unten wiederum ein beachtlich gutes Bild lieferte.

Wir testeten das Acer-Netbook auch auf seine HD-Tauglichkeit und waren enttäuscht. Während hochaufgelöste Flash-Videos, z.B. auf Youtube, nahezu ruckelfrei wiedergegeben wurden, erwies sich das Aspire One als weniger HD-tauglich bei der Wiedergabe von hochaufgelösten Videofiles über den HDMI-Ausgang. Ein Video mit 720p wurde vom VLC Player nicht immer ohne Ruckler abgespielt. Ein Film- oder Serienvergnügen sieht anders aus.

Die Geräuschemissionen halten sich beim Aspire One erfreulich in Grenzen. Im Idle-Betrieb ist kaum etwas vom Gerät wahrzunehmen. Unter Last dreht der Lüfter auf und erzeugt ein konstantes, niederfrequentes Luftrauschen, was auch mehr als nur erträglich ist. In beiden Szenarios bleibt die Handballenauflage angenehm kühl. Lediglich der Boden wird gerne mal warm. Das Betriebsgeräusch der verbauten Festplatte ist, wie zuvor erwähnt, zu vernachlässigen, weil kaum wahrnehmbar.

Die Akkulaufzeit

Was wäre der Sinn eines so auf Mobilität getrimmten Gerätes, wenn der Akku nach kurzer Zeit schlapp machen würde? Eben. Deshalb ist dieser Aspekt mit eines der wichtigsten Kaufargumente pro Netbook. Allerdings gilt es hier die konsequent auf das Stromsparen ausgerichteten Intel Atoms zu schlagen, denn die Messlatte liegt hoch. Laufzeiten zwischen 6 und 10 Stunden bei eingeschaltetem WLAN sind hier keine Seltenheit. Mal sehen, ob das Aspire One mit Athlon II Neo-CPU hier anknüpfen kann. Die Mehrleistung muss ja auch gespeist werden.

Um diesen Aspekt unter die Lupe nehmen und vergleichbare Werte abliefern zu können, nahmen wir das praktische Tool BatteryEater zur Hilfe. Wir testeten drei Szenarien: Den Idle-Betrieb ohne Last und WLAN bei minimaler Helligkeit (mit der man noch gut arbeiten kann, also nicht das absolute Minimum), das Surfen mit dem Webbrowser über WLAN und den Volllast-Betrieb bei voller Display-Helligkeit.

Wir stellten fest, dass das Aspire One 721 hier nicht mit den Intel-basierten Systemen mithalten kann. Im Idle erreichten wir kaum 5 Stunden Betriebsdauer (4 Stunden 52 Minuten). Beim Surfen über das Drahtlosnetzwerk machte das Gerät nach knapp über 4 Stunden (4 Stunden 5 Minuten) schlapp und lechzte beim Lastbetrieb nach 2 Stunden und 6 Minuten nach Strom aus der Steckdose.

So zeigt sich recht deutlich, dass die Leistung, die der Neo K 125 abliefert mit geringerer Akkulaufzeit erkauft wird. Die Intel-Pendants liefern hier gut und gerne mal das Doppelte an Laufzeit ab, allerdings bei deutlich weniger Leistung. Generell hätte dem Aspire One 721 ein etwas kräftigerer Akku sicherlich gut gestanden. Das Modell verfügt zwar, wie üblich, über einen 6-Zellen-Akku (Lithium-Ionen), doch fehlen ihm mit lediglich 4400mAh ein wenig die Haare auf der Brust.

Tibor Bársony meint …

Tibor Bársony

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Acer mit dem Aspire One 721 ein rundum gelungenes Gerät abliefert, das unter ein paar Mankos leidet. Allen voran ist das sehr gewöhnungsbedürftige Touchpad zu nennen. Das spiegelnde Display weiß dem Anwender auch gerne mal den Spaß an der Arbeit im Freien zu vermiesen. Ein leuchtstärkerer Schirm hätte hier gut getan, ganz zu schweigen von einem matten, nicht spiegelnden Display. Dieses hätte sich jedoch wiederum im Preis manifestiert, weil diese deutlich teurer herzustellen sind.

Die Wahl und Zahl der Anschlüsse geht in Ordnung. GigaBit-LAN ist ebenso an Bord wie ein Atheros AR5B93 Wireless Adapter mit schnellem IEEE 802.11n-Standard. Bluetooth hingegen fehlt leider.

Das Acer Apire One 721 stellt den potentiellen Kunden vor die Wahl: Will man Mobilität mittels kompaktem Gerät und Leistung, ist dieses Netbook eine gute Wahl – wenn man bereit ist Abstriche bei der Akkulaufzeit zu machen. Wer hingegen mit weniger Leistung zufrieden ist aber auf eine lange Laufzeit nicht verzichten kann, sollte sich im Intel-Lager umsehen.

Preislich geben sich die Neo- und Atom-Modelle bei ähnlicher Ausstattung nicht viel, sodass auch unter diesem Aspekt die Entscheidung über die persönlichen Vorlieben beim Kunden liegt. Zu einem Preis von derzeit 399 Euro erhält der Anwender ein gutes Gerät.

Es bleibt weiterhin abzuwarten was AMD mit der Fusion-Generation mit in der CPU integrierter Grafiklösung abliefern wird. Vielleicht schafft AMD ja damit den Spagat zwischen Leistung und langer Akkulaufzeit.

Da die Verarbeitung des Aspire One 721 kaum Wünsche offen lässt, erhält das Acer Aspire One 721 unseren Quality-Check-Award.

  • Positiv
  • Starke Leistung für ein Netbook
  • Solide Verarbeitung
  • Edles Finish
  • Kaum Geräuschemissionen
  • Neutral
  • - / -
  • Negativ
  • Touchpad
  • Kein leuchtstarkes, aber spiegelndes Display
  • Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit

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