Willkommen

Passwort vergessen? Noch kein Mitglied? Jetzt registrieren

Tech-Review.de

  • Freitag, 19. April 2024
Vier Laptop-Kühler

Vier Laptop-Kühler: Im Test

Einleitung

Viele Besitzer von Notebooks kennen dieses Problem: Das etwas in die Jahre gekommene Schätzchen bekommt schon bei geringer Last Hitzeprobleme und der Sommer steht schon vor der Tür. Was also tun? Ein neues Notebook belastet das Portemonnaie schnell mit mehreren hundert Euro. Ein deutlich günstigerer Notebook-Kühler könnte dieses Problem lösen. In diesem Test klären wir, ob diese Geräte einen Nutzen haben oder ob man sich diese Investition sparen kann. In das Roundup haben es vier Kühler mit einer Preisspanne von 15 € bis 35 € geschafft.

Den Anfang macht das LEPA Lepad V17, das auf bekannten Preisvergleichen für ca. 15 € gelistet ist. Das flache und kompakte Gerät kommt mit einem blau beleuchteten 140 mm Lüfter daher. Der Enermax TwisterOdio hat im Vergleich zum restlichen Testfeld noch eine Besonderheit zu bieten, denn er kommt direkt mit zwei Integrierten Lautsprechern daher. Trotzdem fällt der Preis mit ca. 30 € nicht aus dem Rahmen. Ein 120 mm-Lüfter ist ebenfalls integriert, zudem ist es vom Gewicht her das leichteste Gerät im Test. Der Enermax Aeolus Pure ist mit einem riesigen 220 mm-Lüfter ausgestattet, so soll ein großer Bereich unter dem Notebook abgedeckt werden. Der Kühler ist aktuell für ca. 30 € erhältlich. Das Roundup wird von einem Enermax Aeolus Vegas komplettiert. Dieser Kühler ist der größte, schwerste und teuerste (ca. 35 €) im Test. Der beleuchtete Lüfter lässt sich zudem entfernen. Man darf gespannt sein, ob dieser Kühler am Ende auch mit der am besten abschneidet.

Die Testkandidaten in der Übersicht

Alle Testkandidaten sind für Notebooks bis 17 Zoll ausgelegt, nur auf dem Enermax TwisterOdio lassen sich 16 Zoll Notebooks verwenden - entsprechend kleiner fällt das Gerät deswegen aber auch aus.

Technische Daten:
Modellbezeichnung: LEPA Lepad V17 Enermax TwisterOdio Enermax Aeolus Pure Enermax Aeolus Vegas
Kompatibilität: bis 17 Zoll bis 16 Zoll bis 17 Zoll bis 17 Zoll
Abmessungen (LxBxH): 382 x 262 x 29 mm 352 x 270 x 52 mm 350 x 335 x 45 mm 464 x 386 x 59 mm
Gewicht: 821 g
(gemessen 835 g)
784 g
(gemessen 772 g)
1,3 kg
(gemessen 1,129 kg)
2,3 kg
(gemessen 2,242 kg)
Anschlüsse: 2 x USB 2.0 1 x mini USB (belegt) 2 x USB 2.0 1 x USB 2.0
Lüftergröße: 140 x 140 x 18 mm 120 x 120 x 18 mm 250 x 220 x 20 mm 180 x 180 x 20 mm
Lüfterdrehzahl *: 800 ~ 1300 rpm 800 ~ 1400 rpm 650 rpm / 850 rpm 900 rpm
Lautstärke des Lüfters*: 22 ~ 29 db (A) 25 ~ 32 db (A) 17 / 20 db (A) 18 db (A)
Kabellänge: 65 cm 65 cm 50 cm 50 cm
Besonderheiten: Neigungsverstellung,
beleuchteter Lüfter
zwei integrierte Lautsprecher -/- farbiger Lüfter,
Lüfter abnehmbar
Preis: ~ €15,- ~ €30,- ~ €31,- ~ €33,-
Preisvergleich Geizhals Deutschland Geizhals Deutschland Geizhals Deutschland Geizhals Deutschland
* Herstellerangabe

Der Lepa Lepad V17

Der günstigste Testkandidat kommt in einer kompakten Verpackung daher. In dieser befinden sich neben dem Kühler auch zwei Reservegummis für die Standfüße. Trotz seines geringen Gewichts von gemessenen 835 Gramm ist das Lepad sehr rutschfest. Die Oberfläche wirkt dank des dunklen Meshgitters relativ hochwertig, zusammen mit dem silbernen Herstellerlogo wirkt der Kühler auf dem ersten Blick sehr edel. Auf der Unterseite spürt man allerdings den geringen Kaufpreis, dort kommt sehr dünnes und billig anmutendes Plastik zum Einsatz. Die Verarbeitungsqualität allgemein geht hingegen in Ordnung, das Pad wirkt an keiner Stelle klapprig.

Der Kühler ist in der Ausgangsposition sehr flach, die hinteren Standfüße lassen sich allerdings in zwei verschiedene Positionen ausklappen. Leider fehlen im hinteren Teil dann die Gummientkopplungen, sodass der Kühler dann hilflos auf etwas glatteren Flächen wie z.B. dem Glastisch hin- und herrutscht.

LEPA bewirbt seinen Kühler mit einem integrierten Kabelmanagement, mit dem man das USB-Kabel(welches 65 cm lang ist) auf der Unterseite des Produktes befestigen kann. In der Tat erwies sich diese Vorrichtung als sehr praktisch. An der Seite entdeckt man zwei USB 2.0 Ports, von denen einer für die Verbindung zum Notebook genutzt wird. Zwar wird ein USB-Port als Stromversorgung zweckentfremdet, es geht aber insgesamt kein Anschluss verloren, der zweite USB-Port kann also problemlos verwendet werden.

Die Beleuchtung des Lüfters lässt sich mit Hilfe eines Schalters abstellen, allerdings ist das blaue Licht kaum zu sehen, wenn ein Notebook auf dem Kühler steht. Diese hätte sich der Hersteller daher sparen können. Der Lüfter lässt sich mit einem Drehregler in seiner Drehzahl steuern, er lässt sich damit sogar komplett abschalten. Allerdings benötigt er eine gewisse Anlaufspannung, man muss das Rädchen also stets etwas höher drehen damit der Lüfter anspringt, danach kann man auch die niedrigste Stufe wählen.

Leider machte sich während des Tests die vergleichsweise schlechte Qualität des Plastiks bemerkbar. Nach einigen Anwendungen brach ein Plastikteil ab, das den USB-Stecker in seiner Position halten sollte. Das Kabel sitzt zwar immer noch ordentlich in seiner Position, trotzdem ist dies ärgerlich für den Kunden.

Nach einigen Anwendungen brach ein Plastikteil ab, das den USB-Stecker in seiner Position halten sollte

Der Enermax TwisterOdio

Der Enermax TwisterOdio besitzt von allen Testkandidaten die kleinste Oberfläche. So verwundert es auch nicht, dass dieser nur Notebooks bis 16 Zoll aufnehmen kann. Die Oberfläche besteht aus Aluminium, des Weiteren soll eine Kunststoffleiste verhindern, dass das Notebook abrutscht.

Der Kühler besitzt keine Höhenverstellung der Füße, er ist schon ein wenig geneigt. Eine manuelle Verstellung wäre praktischer, die gewählte Neigung ist aber in Ordnung. In dem hinteren Bereich verstecken sich zwei Lautsprecher. Mit gemessenen 772 Gramm ist der TwisterOdio darüber hinaus der leichteste Kühler im Test.

Auf der Unterseite kommt stabiler Kunststoff zum Einsatz. Mit 120 mm ist der Lüfter der Kleinste aller Testkandidaten. Ob sich dies auf die Geräuschkulisse oder die Temperaturen auswirkt, klärt der Test im hinteren Teil. Die vier Gummifüße geben dem TwisterOdio einen sicheren Halt.

An der Seite befinden sich die Anschlüsse, ein Klinkenstecker für die Lautsprecher sowie ein mini USB-Anschluss für den Lüfter. Leider verzichtete Enermax auf einen USB-Hub, sodass ein USB-Anschluss am Notebook verloren geht. Die Drehzahlregelung funktioniert genau so wie bei LEPA, der Lüfter benötigt eine gewisse Anlaufspannung, lässt sich aber auch komplett abschalten.

Wie schon beschrieben, verstecken sich die Lautsprecher im hinteren Teil des Notebook-Kühlers. Enermax verspricht einen "perfekt ausbalancierten Stereo-Klang mit tiefen Basstönen". Die Realität fällt eher ernüchternd aus. Die Klangqualität ist sicherlich etwas besser als bei den meisten Notebook-Lautsprechern, aber die versprochene Bassqualität fehlt völlig. Mit Hilfe eines Schalters lassen sich die Lautsprecher zwar abstellen, eine Lautstärkeregelung gibt es jedoch nicht.

Insgesamt können die Lautsprecher nicht überzeugen, dies ist jedoch die subjektive Einschätzung des Redakteurs. Die Kabel fallen mit 65-70 cm Länge ausreichend lang aus und werden mit einem praktischen Klettverschluss zusammen gehalten.

Der Enermax Aeolus Pure

Die Oberfläche des Enermax Aeolus Pure besteht komplett auf Aluminium, was ihn sehr edel wirken lässt. Das Notebook wird auf eine große Fläche, welche aus Mesh-Gittern besteht, gestellt. Der riesige 220 mm-Lüfter kann so fast die gesamte Unterseite des Notebooks mit Frischluft versorgen.

Im unteren Teil befindet sich eine Handballenablage. Im Prinzip ist das eine tolle Idee von Enermax, leider fühlt sich das Aluminium materialbedingt sehr kalt an, weswegen man seine Hände lieber direkt auf das Notebook legen möchte. Mit einem gemessenen Gewicht von 1129 Gramm bleibt der Aeolus Pure noch relativ leicht.

Der Aeolus Pure besitzt keine Neigungsverstellung, diese wurde im Test jedoch auch nicht vermisst, da die Position schon sehr gut ist. Auf der Rückseite befindet sich ein USB-Hub, sodass kein USB-Anschluss am Notebook verloren geht. Leider sind diese Anschlüsse im Betrieb nur sehr schwer zu erreichen, immerhin bleiben gleichzeitig die Kabel außer Sichtweite. Wir möchten an dieser Stelle darauf hin weisen, dass es bei USB 2.0 Anschlüssen ohne separater Stromversorgung Probleme geben kann, wenn diese mit einem größeren Stromverbraucher gekoppelt werden.

Der Lüfter lässt sich leider nicht komplett abstellen, sobald man das USB-Kabel mit dem Notebook verbunden hat, beginnt er sich zu drehen und verursacht damit einen erhöhten Geräuschpegel. Immerhin lässt sich der Lüfter in zwei Stufen regeln. In der niedrigen Stufe bleibt dieser noch relativ leise, in der höheren Stufe dreht er jedoch ganz schön auf.

Auf der Unterseite sieht man den riesigen Lüfter, die Standfüße aus Gummi sorgen für einen sicheren Halt auf der Unterlage. Praktisch ist die Aufbewahrung des USB-Kabels gewählt, dieses kann an der inneren Hinterseite des Kühlers eingeklipst werden. Leider stellt sich die Befestigung als vergleichsweise knifflig heraus, zudem ist der Haken nur mit einem Pad angeklebt, sodass dieser keine lange Lebenszeit haben wird. Das USB-Kabel ist mit 50 cm Länge zum Testfeld gesehen relativ kurz.

Der Enermax Aeolus Vegas

Der Enermax Aeolus Vegas ist mit Abstand der größte und schwerste Notebook-Kühler im Test. Die Oberfläche ist fast so groß wie die Seitenwand eines Midi-Towers, das Gewicht liegt mit 2036 Gramm ohne Lüfter (2242 Gramm mit) fast doppelt so hoch wie der zweitschwerste Kühler im Test, dem Aeolus Pure. Wir empfehlen den Aeolus Vegas daher nicht als mobile Lösung, sondern zum Beispiel als dauerhafte Unterlage auf einem Schreibtisch. Dort macht der Kühler eine sehr gute Figur, er besteht komplett aus schwarz lackiertem Aluminium, die roten Standfüße bestehen aus Gummi. Insgesamt ist der Aeolus Vegas sehr rutschfest, alleine das Gewicht sorgt für einen sicheren Stand.

Der Lüfter wird mit Magneten an der Unterseite des Kühlers befestigt und lässt sich beliebig auf der Fläche verschieben um Hotspots mit Frischluft zu versorgen. Mit 180 mm ist der Lüfter zudem relativ groß. Bedenken bezüglich der Magnetbefestigung können wir ausschließen, der Lüfter sitzt fest an der Unterseite.

Anders als die Kühlrippen vielleicht vermuten lassen, lässt sich der Kühler nicht in der Neigung oder Höhe verstellen. Er ist jedoch schon etwas geneigt, was aus unserer Sicht völlig ausreichend und angenehm ist. Die Unterseite ohne Lüfter beherbergt keine Überraschungen oder Besonderheiten.

Der mitgelieferte Lüfter lässt sich leider nicht in seiner Drehzahl steuern. Der Lüfter ist allerdings vierfarbig beleuchtet, zudem lassen sich einige Effekte mit Hilfe eines Schalters einstellen, außerdem lässt sich die Beleuchtung auch komplett abstellen. Das USB-Kabel bietet einen integrierten USB-Anschluss, sodass am Notebook kein Anschluss verloren geht.

Die hinteren Standfüße besitzen jeweils eine Aussparung, so kann man anfallende Kabel um den Fuß wickeln, sodass diese nicht im Weg liegen. Leider sind die mitgelieferten Kabel des Lüfters relativ knapp bemessen, sodass man das Kabelmanagement nicht wirklich so gut nutzen kann.

Das Testsystem

Getestet wurden alle Kühler mit einem 15,6 Zoll Notebook, welches die Bezeichnung Acer 5749 trägt. Aufgrund seines Alters liegen die Temperaturen unter Last schon relativ hoch, sodass die Wirkung der Testkandidaten gut getestet werden kann.

Technische Daten des Laptops:
Bezeichnung Acer 5749
Displaygröße 15,6 Zoll
Prozessor Intel Core i3-2330M
Grafikkarte Intel HD3000 (in die CPU integriert)
Arbeitsspeicher 4GB DDR3
SSD / Speichergröße Samsung 840 / 250GB

Da das Notebook eine integrierte Grafikeinheit besitzt, wurde ein CPU-Belastungstest genommen und die Temperatur der CPU ausgelesen. Als Belastungstest wurde das Programm Core Damage genutzt, welches alle Kerne zu 100% auslastet. Die Temperaturwerte wurden mit Hilfe des Programms HWinfo64 ausgelesen.

Die Lautstärkemessungen wurden ohne Notebook vorgenommen um die Lüfter besser miteinander vergleichen zu können. Als Schallpegel-Messgerät kommt ein Volcraft SL-100 zum Einsatz.

Die Temperaturen

Die Temperaturen im idle wurden nach einer Aufwärmzeit von 15 Minuten ermittelt.

Die Wirkung der Kühler ist spürbar, alle Temperaturen liegen unter dem Ausgangswert. Einen Vorteil besitzen besonders die Kühler mit großen Lüftern, der Enermax TwisterOdio profitiert von seiner hohen Lüfterdrehzahl. Das Lepad und der Aeolus Vegas ohne Lüfter haben jedoch nur wenig Auswirkungen auf die Temperaturen und liegen im Vergleich eher im hinteren Teil des Testfeldes.

Für die Temperaturen unter Vollast wurde ebenfalls eine Aufwärmzeit von 15 Minuten genommen und die Durchschnittstemperatur in einem Zeitrahmen von 60 Sekunden ermittelt.

Alle Kühler können sich deutlich von dem Ursprungszustand absetzen und liegen fast durchgehend auf einem Niveau. Einzig der Aeolus Pure kann sich in mit der hohen Lüfterdrehzahl etwas weiter vorne halten.

Die Lautstärke

Die Lautstärke wurde ohne Notebook gemessen. Das Messgerät haben wir jeweils in 50 cm Entfernung zum Lüfter positioniert.

Subjektiv ist jeder Lüfter deutlich hörbar, sei es durch Lagerschleifen oder der hohen Drehzahl verursacht. Einzig das LEPA Lepad bleibt auf der niedrigsten Stufe noch im Rahmen, ansonsten nerven alle Lüfter insbesondere im Leerlauf des Notebooks. Wir möchten dazu anmerken, dass das Acer-Notebook nicht als Leisetreter bekannt ist.

Nach dem Test kann man festhalten: Notebook-Kühler sorgen für niedrigere Temperaturen im Notebook, diese wird allerdings durchgehend durch eine erhöhte Geräuschkulisse erkauft. Jeder der getesteten Kühler hat seine Vorteile und Nachteile, komplett überzeugen konnte leider keiner der Testkandidaten. Insgesamt empfehlen wir das LEPA Lepad V17 für preissensible Käufer, diese müssen allerdings eine schlechte Verarbeitungsqualität in Kauf nehmen. Das Enermax Aeolus Pure stellt innerhalb des Roundups den besten Kühler dar. Es besitzt nur wenige Kritikpunkte, sodass der Kühler das Roundup auch als Testsieger abschließt.

LEPA Lepad V17

Hendrik Engelbertz

LEPAs Lepad ist mit einem Preis von 15 Euro der günstigste Vertreter in diesem Test gewesen. An einigen Stellen merkt man den Preisunterschied schon, insbesondere die Verarbeitung konnte nicht ganz überzeugen. Insgesamt bietet LEPA viele interessante Ideen und Features, zudem ist der Lüfter sehr leise. Für Interessenten mit einem kleinen Geldbeutel ist das LEPA Lepad V17 eine gute Wahl.

  • Positiv
  • geringe Abmessungen
  • geringes Gewicht
  • umfangreiche Höhen- und Neigungsverstellung
  • hochwertige Oberfläche
  • USB-Hub
  • auf niedriger Stufe leiser Lüfter
  • Preis
  • Neutral
  • Negativ
  • mäßige Verarbeitung
  • Temperaturen nur durchschnittlich
  • Rutschfest nur auf niedrigster Standfuß-Stufe

Enermax TwisterOdio

Hendrik Engelbertz

Der Enermax TwisterOdio setzte sich von Beginn an mit seinen integrierten Lautsprechern von der Konkurrenz ab. Leider verhindern die schlechte Klangqualität und die ansonsten nur durchschnittlichen Qualitäten ein positives Fazit. Auch der Preis von 30 Euro ist vergleichsweise hoch, sodass es in der Preisklasse bessere Alternativen gibt.

  • Positiv
  • geringe Abmessungen
  • geringes Gewicht
  • integrierte Lautsprecher
  • solide Verarbeitung
  • Rutschfest
  • Neutral
  • Negativ
  • nur für kleinere Notebooks geeignet
  • keine Höhenverstellung
  • Lautsprecher mit schlechter Klangqualität
  • kein USB-Hub
  • lauter Lüfter
  • Temperaturen nur durchschnittlich

Enermax Aeolus Pure

Hendrik Engelbertz

Der Enermax Aeolus Pure kommt sehr schlicht, aber hochwertig daher. Der Kühler kann mit seinen inneren Werten punkten, die Temperaturen bewegen sich an der Spitze des Testfeldes. Leider ist der Lüfter relativ laut, trotzdem ist der Kühler für einen Preis von 30 Euro eine gute Wahl.

  • Positiv
  • hochwertiges Äußeres
  • große Fläche
  • relativ geringes Gewicht
  • beste Temperaturwerte im Test
  • USB-Hub und weitere praktische Details
  • Rutschfest
  • Neutral
  • Negativ
  • lauter Lüfter
  • kurzes USB-Kabel
  • keine Höhen- und Neigungsverstellung

Enermax Aeolus Vegas

Hendrik Engelbertz

Der Enermax Aeolus Vegas ist mit Abstand der größte und schwerste Kühler im Test. Vorteile hat der Kühler vor allem durch seine Größe, die Temperaturen sind mit dem Lüfter gut. Leider gibt es einige wenig durchdachte Details, mit denen der Kühler nicht überzeugen kann, am meisten fällt hier die nicht steuerbare Lüfterdrehzahl ins Gewicht. Für etwas mehr als 30 Euro ist der Kühler ein guter Untersatz für den Schreibtisch, aber nicht für den mobilen Gebrauch geeignet.

  • Positiv
  • hochwertiges Äußeres
  • große Fläche
  • Lüfter entfernbar
  • Temperaturen mit Lüfter gut
  • Kabelmanagement
  • Neutral
  • Negativ
  • sehr groß und schwer
  • Lüfterdrehzahl nicht steuerbar
  • Temperaturen ohne Lüfter eher mäßig
  • kurze Kabel
  • keine Höhen- und Neigungsverstellung

Weiterführende Links

  • 0 Beiträge

  • Deine Meinung hinzufügen

  • Falsches oder unvollständiges Ergebnis

Diese Seite verwendet Cookies zur Darstellung und für Funktionen aller angebotenen Inhalte. Nutzt du diese Website ohne Einstellungen zu setzen weiter, erklärst du dich mit den gesetzten Einstellungen einverstanden. Ausführliche Informationen und Hinweise sind unter Datenschutz beziehungsweise im Impressum nachlesbar.

Datenschutzeinstellungen

Einige Cookies sind essenziell und können nicht deaktiviert werden. Ohne diese würde die Webseite zu keinem Zeitpunkt funktionieren. Andere hingegen helfen zwar zur Optimierung, können allerdings nachstehend per Klick aktiviert oder deaktiviert werden.

Notwendig
Statistiken
Details

Cookies sind kleine Textdateien, die von Webseiten verwendet werden, um die Benutzererfahrung effizienter zu gestalten. Laut Gesetz können Cookies auf deinem Gerät gespeichert werden, wenn diese für den Betrieb dieser Seite unbedingt notwendig sind. Für alle anderen Cookie-Typen kann deine Erlaubnis gegeben oder entzogen werden.

Notwendige Cookies

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ
PHPSESSID Tech-Review Dieses Cookie ermöglicht es, die Onlineaktivitäten einer einzelnen Browser-Sitzung bzw. einen Nutzer eindeutig zuordnen. Sitzungsende HTTP
cookieApprovement Tech-Review Speichert, ob der Nutzer den Konfigurationsprozess der Cookies bereits abgeschlossen hat oder nicht. 30 Tage HTML

Optionale Cookies

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ
mtm_consent Tech-Review Dieses Cookie wird angelegt, wenn der Erhebung von Statistiken zugestimmt wurde. circa 6 Monate HTML
mtm_consent_removed Tech-Review Dieses Cookie wird angelegt, nachdem die Zustimmung widerrufen wurde. Sitzungsende HTML
_pk_id Tech-Review Dieses Cookie dient zum Speichern einiger Details zum Benutzer, z. B. der eindeutigen pseudonymisierten Besucher-ID. 13 Monate HTML
_pk_ref Tech-Review Attributionsinformationen werden gespeichert, die der Referrer ursprünglich zum Besuch der Website verwendet hat. 6 Monate HTML
_pk_ses, _pk_cvar, _pk_hsr Tech-Review Dieses Cookies speichert Daten für den Besuch vorübergehend. 30 Minuten HTML
_pk_testcookie Tech-Review Dieses Cookie wird einmalig verwendet, um zu überprüfen, ob der Browser des Besuchers Cookies unterstützt. Danach wird dieses sofort gelöscht. 1 Minute HTML