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  • Montag, 02. Dezember 2024
Noctua NA FK1 redux

Noctua NA FK1 redux: Zusätzliche Lüfter-Power für den NH-U12S

Als den preiswertesten Einstieg in die Noctua-Kühlerwelt hat der NH-U12S redux eine gute Kühlleistung bei hoher Verarbeitungsqualität und minimierten Zubehör auf den Markt gebracht. Das hinterließ bei uns schon einen guten Eindruck. Für die maximale Kühlleistung verbauen die meisten Hersteller jedoch einen zweiten Lüfter am Kühlkörper, diese Vorgehensweise ist stellenweise bei Noctua ebenso gang und gäbe. Das hat vor allem zwei Beweggründe: Erstens können zwei Lüfter einfach mehr Luft bewegen und damit auch Wärme abtransportieren. Zweitens kann ein hochtouriger Lüfter wesentlich unangenehmere Geräusche als zwei langsam drehende Modelle produzieren, womit die Doppelbestückung dasselbe hohe Leistungsniveau bei angenehmerer Soundkulisse gewährleistet.

Genau dafür bietet Noctua nun auch das NA FK1 redux-Set an, welches einen zweiten Lüfter samt dazugehöriger Klammern, Entkoppler, Spannung-Drosselungsadapter und Y-Kabel, passend zum erwähnten NH-U12S redux Kühler, liefert. Dafür werden aktuell 16 Euro verlangt, etwa drei Euro mehr als der aktuelle Marktpreis des Lüfters selbst. Ob diese Investition des zusätzlichen Lüfters den NH-U12S redux auf ein neues Leistungs-Niveau hebt, oder doch nur die Lautstärke dorthin bringt, klären wir auf den nachfolgenden Seiten.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Technische Daten

Hersteller Noctua
Modellname
NA-FK1
Für Kühler Noctua NH-U12S redux
Lüftermodell NF-P12 redux 1700 PWM
Drehzahl 1700 U/min
Anschluss 4-Pin PWM
Farben Hell- und Dunkelgrau
Lieferumfang Lüfter, Entkopplergummies, Halteklammern, Spannung-Drosselungsadapter, Y-Kabeladapter
Preis ca. 16 Euro

Verpackung / Lieferumfang

Die Verpackung folgt ganz dem redux-Farbschema, daher dominiert ein dunkler Grauton, mit den charakteristischen braunen Noctua-Akzenten an den Seitenflächen. Die Vorderseite der Verpackung ist schlicht gehalten und zeigt in der oberen Hälfte den Produktnamen, eine kurze Beschreibung des Einsatzzwecks sowie das Herstellerlogo. Auf der unteren Hälfte folgen zwei Piktogramme über die Vorzüge des Lüfterdesigns sowie der Schriftzug der redux-Serie. Die Rückseite ist hier schon informativer. Neben einer kurzen Tabelle mit den technischen Eckdaten des Lüfters folgt die Auflistung des Lieferumfangs, eine Installationsanleitung in Form einer farblich markierten Explosionszeichnung und ein Hinweis über die korrekte Verwendung der Kabeladapter.

Im Detail

Grundlegend haben wir den im NA FK1 verwendeten Lüfter Noctua "NF-P12 redux 1700 PWM" schon im Jahr 2018 ausführlich testen dürfen. Für genauere Informationen empfehlen wir einen Blick in eben dieses Review. Als Basis des 1700 U/min schnellen Lüfters dient dabei die Non-redux Version, welche vor dem NF-A12 das Standardmodell auf Noctuakühlern darstellte. Durch das reduzierte Zubehör gelang auch eine deutliche Preisreduktion, ohne technische Abstriche hinnehmen zu müssen, hinzu kommt das graue Farbschema. Als deutlichster Unterschied zur regulären Verkaufsversion liegt in diesem Fall anderes, für den Einsatzzweck passendes Zubehör bei, um eine Installation am Kühlkörper zu ermöglichen. Dazu zählen vier Entkoppler-Gummis für die Ecken und ein Paar Halteklammern. Da der Lüfter auf die Rückseite des Kühlers seinen Platz findet, heißt es in diesem Fall, die Gummi-Ecken an der Frontseite des NF-P12 anzubringen.

Die Montage verläuft sehr einfach und ohne Stolpersteine. Hat man den NH-U12S Kühler bei sich im System selbst verbaut, sind die Mechanismen der Lüftermontage sicherlich bereits bekannt. Der Y-Adapter zur Stromversorgung ist schnell an die richtige Stelle in den Anschlüssen eingebunden und erlaubt es zwei Lüfter an einem Mainboard-Port zu betreiben - das Ganze ist damit bereit zum Durchstarten. Bei Bedarf können auch die Low-Noise Adapter (LNA) verwendet werden, in diesem Fall würde je ein Exemplar seinen Platz zwischen Lüfter und Y-Splitter finden. Noctua weißt auch auf der Verpackung explizit darauf hin, dass dieser Adapter nicht zwischen Mainboard und Y-Kabel platziert werden darf. Den genauen Grund gibt der Hersteller nicht an. Wir vermuten hier jedoch eventuelle Schwierigkeiten mit der Stromversorgung der Lüfter, wenn die doppelte Stromstärke über einen einzelnen Adapter läuft.
Insgesamt erwarten wir absolut keine Probleme bei der Montage, auch dank der beiden Bilder auf der Verpackungsrückseite, welche im Fall der Fälle für Klarheit sorgen – gerade für Anfänger interessant.

Grundlegende Information und Philosophie bezüglich des Testsystems

Auf diesem i7-System werden wir uns überwiegend mit Kühlern beschäftigen, die sich für die Abfuhr von großen Mengen an Wärme eignen. Dazu gehören vor allem Kühler im Tower-Design, mit vielen Heatpipes, 120 oder 140 Millimeter Lüftern, gerne auch in doppelter Ausführung. Bei der Bauhöhe bewegen wir uns mehrheitlich um die 160 Millimeter, jedoch sind auch Ausflüge darunter oder darüber zu erwarten.

Aber nicht nur neue Kühler werden getestet! Auch diverse, nicht mehr brandneue Produkte, die eventuell sogar nicht mehr im Fokus liegen oder noch nie ins Auge gefasst wurden, haben wir im Hinterkopf und werden bei Gelegenheit den einen oder anderen Blick darauf werfen, schließlich können jene auch noch für die eine oder andere Überraschung gut sein. Somit entdeckt man vielleicht ein Modell, welches zwar schon älter, aber damit auch häufig kostengünstiger zu bekommen ist und für das geplante Hardware-Setting vollkommen ausreicht.

Testverfahren

Als Testverfahren zur Temperaturmessung haben wir uns ein Belastungsszenario mit durchgehend hoher Auslastung und damit verbundener Wärmeentwicklung ausgesucht, um die Kühler an die Leistungs-Grenzen zu führen und dabei eventuelle Schachstellen aufzudecken, sowie Vergleiche zwischen den Produkten untereinander machen zu können. Als Programm verwenden wir hierzu CoreDamage, welches sich als thermisch zuverlässig erweist.

Alle Kühler werden mit derselben Wärmeleitpaste (Noctua NT-H1) betrieben. Die umgebende Raumtemperatur des nicht schalldichten Raums beträgt ~23°C. Gemessen wird die Temperatur der CPU mittels "HWMonitor" und "CoreTemp" zweifach, um eventuelle Abweichungen durch ein Programm ausschließen zu können. Um unabhängig von der Umgebungsluft zu werden, welche allerdings meistens um die 23 Grad Celsius hat, geben wir das Ergebnis als Differenz zur Raumtemperatur in Kelvin an. Eine kurze Erklärung für Laien: Wenn es um einen Grad wärmer wird, sind das bei Celsius und Kelvin gleich viel, lediglich der Punkt, wo null Grad sind, unterscheidet sich. Um auch den Physikern gerecht zu werden, werden wir Temperatur-Differenzen in Kelvin angeben, da dies der korrekte Weg ist. Daher sind die Messwerte immer als "x Grad mehr als der Raum" zu lesen. Ein Beispiel: Ein Kühler erreicht 40 Grad Kelvin, die Raumtemperatur liegt bei gemütlichen 23 Grad Celsius. Daher wird die CPU letztendlich 63 Grad heiß.

Die Lautstärke des Kühlers wird mit einem Schallpegel-Messgerät ermittelt. Hierbei messen wir die Lautstärke bei 100%, 75% und 50% Drehzahl des Lüfters. Die Messung erfolgt in einem Abstand von 50 cm vor dem Lüfter. Um möglichst alle Geräuschquellen bei den Lautstärke-Messungen zu vermeiden, nutzen wir ein passives Netzteil und eine SSD-Festplatte. Bei allen Messungen liegt das Mainboard frei auf dem Tisch, ohne weiteren Nebenlüfter. Die Ergebnisse der Lautstärkemessungen kann sich von Redakteur zu Redakteur unterscheiden. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Messabständen bei den Redakteuren? Dies erläutern wir hier:

Die Testumgebung des Redakteurs

Da unser Team geografisch weit verstreut ist, haben wir kein gemeinsames Redaktionsbüro, weshalb die Redakteure in ihren eigenen Räumlichkeiten arbeiten. Aufgrund der stark abweichenden Raumgrößen und Einrichtungen kann es bei jedem zu anderen Ergebnissen kommen, genauso wie bei dem Leser daheim.
Kahle Wände reflektieren mehr Schall, wodurch Geräuschmessungen lauter ausfallen. Sind die Wände durch Schränke oder Regale mit Büchern abgedeckt, absorbieren sie mehr Schall, wodurch bei den Geräuschmessungen leisere Werte zustande kommen.
Deshalb gibt jeder Redakteur die Gegebenheiten seiner Räumlichkeit an, in dem der Test stattfindet. Als Orientierungswert wird der Messwert angegeben, den der Redakteur in seiner Räumlichkeit bei absoluter Stille misst.

Wie ist die Räumlichkeit zu diesem Testsystem?
Der Redakteur testet seine Komponenten in einem mittelgroßen Büroraum, welcher die Maße von ca. 5 x 5 x 2.5 Meter (L x B x H) besitzt. Die Seite hin zur Außenmauer mit einem großzügigen Fenster ist im oberen Viertel durch das Dach leicht abgeschrägt, an fast drei von vier Wänden befinden sich lärmschluckende Bücherregale, kaum eine Wandfläche ist frei, womit ein eher ruhiger Raum entsteht. Zudem wohnt der Redaktuer in einer auch eher leiseren Siedlung etwas abseits der Bundesstraße, womit der Verkehrslärm durch die Mauern und Fenster effektiv abgehalten wird. Der geringstmögliche Messwert der Lautstärke in dem Raum lag bei 32 dB(A).

Netzteil Seasonic Platinum Fanless 400W (passiv)
Mainboard MSI Z270M Mortar
Prozessor Intel i7-6700K (4x 4.0 GHz) *
Grafikkarte iGPU
Arbeitsspeicher Crucial Ballistix 16 GB DDR4
Festplatte / SSD M.2 Samsung 960 Evo 256 GB
Betriebssystem Windows 10 Pro (64 bit)
Software zur Lüftersteuerung
MSI Command Center
Schallpegel-Messgerät Voltcraft SL100

* Hinweis zur CPU: Unsere i7-6700K CPU wird vom Mainboard automatisch auf 4 Ghz bei Last auf allen Kernen getaktet und mit der passenden Spannung versorgt. Den letzten Wert haben wir unverändert gelassen, da er sich bei den Messungen praktisch im selben Rahmen bewegt und so Probleme verhindert werden.

Temperaturen

Beginnen wir mit den Temperatur-Messungen, also welche Kühlleistung von dem hier getesteten Kühler im Vergleich zu anderen Produkten erreicht wird. Dabei gilt klarerweise, dass weniger besser ist. Denn je kühler ein Prozessor bleibt, desto mehr Spielraum besteht für ein Herunterregeln des Lüfters und damit einhergehender reduzierter Lautstärke oder aber für zusätzliche Kühl-Ressourcen bei Übertaktungen.

Um das Prinzip der Messungen noch einmal zu erläutern: Die angegebenen Temperaturwerte sind abzüglich der Raumtemperatur, um somit eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen und eine schwankende Raumtemperatur abfedern zu können. Die "reale" Temperatur ist daher der Messwert zuzüglich der jeweils beim Leser vorherrschenden Umgebungstemperatur, womit man sich auch auf die eigenen vier Wände bezogen ein gutes Bild machen kann, ob der Kühler für die eigenen Bedürfnisse ausreicht oder nicht.

Der Leistungstest lässt zumindest eine kleine Steigerung in der Leistung erkennen, es handelt sich jedoch um keinen gewaltigen Sprung. Normalisiert über alle Kerne ergibt sich ein Delta von 1 bis 1.5 Kelvin für die doppelte Bespannung. Damit gelingt eine Annäherung an das hauseigene Topmodell NH-U12A, welches ebenfalls ab Werk mit zwei Lüftern arbeitet. Für "gut" befinden wir die Steigerung bei 50% Drehzahl, da hier der Vorsprung auf die singuläre Bestückung des NH-U12S redux leicht anwächst.
Eine weitere Testreihe, bei der wir vor beide Lüfter jeweils einen Low-Noise-Adapter (LNA) schalten, zeigt eine andere Seite des FK1. Bei den Temperaturen ändert sich nämlich nicht viel, erst bei 50% PWM kann das Doppelgespann einen klaren Vorteil erringen. In den höheren Lagen herrscht, abgesehen von der Messtoleranz, faktischer Gleichstand, womit sich die Sinnfrage bei der reinen Kühlleistung stellt.

Lautstärke

Werfen wir nun einen genaueren Blick auf Drehzahlen und Lautstärke-Ergebnisse. Alle Kühler wurden dabei natürlich auf demselben System bei praktisch gleichen Umgebungsbedingungen getestet. Das gesamte Testfeld wird über ein PWM-Signal geregelt. Eingestellt und gemessen wurde mit Hilfe des "Command Center" von Mainboardhersteller MSI selbst.
Allgemeiner Hinweis: Im normalen Nutzungsbetrieb erreichen die Lüfter von CPU-Kühlern nie den Drehzahlbereich von 100%.

Wenig überraschend sind zwei Lüfter auch lauter als nur ein Stück. Der Anstieg ist bei halber Drehzahl jedoch nicht merkbar, in den höheren Lagen gehört der NH-U12S redux mit seinem Upgrade-Kit dann allerdings zu den lautesten Testkandidaten und das ist dann leider wirklich hörbar, bis in den unangenehmen Bereich. Vor allem wird es auch lauter als der hauseigenen NH-U12A, welcher jedoch bei der Leistung in Führung liegt. Ein Teil davon geht sicherlich auf neueren NF-A12x25 zurück, das Design des Kühlkörpers mag durch Optimierungen auch für eine bessere Geräuschkulisse sorgen. Die zusätzliche Leistung wird also durch die Lautstärke erkauft. Das hatten wir befürchtet, aber gleichzeitig noch gehofft, dass uns Noctua überraschen kann. Zumindest läuft das Doppelgespann ruhig sowie ohne zusätzlich störende Nebengeräusche, laut bleibt es trotzdem.

Spannender ist hier die Situation schon beim Einsatz der beiden LNAs, welche durch die Drosselung der maximalen Drehzahl in höheren Bereichen einen tatsächlich messbaren Unterschied ausmachen. Es bleibt weiterhin deutlich hörbar, hier passieren keine Wunder, aber es geht schon einmal in die korrekte Richtung. Hierzu sei jedoch gesagt, dass unser Messgerät voll auf den Frontlüfter ausgerichtet ist (was für die allermeisten Situationen auch gewünscht wird), damit aber den am Heck montierten Lüfter nicht vollumfänglich in den Messwerten einfängt. Subjektiv ist der Unterschied vorhanden, jedoch hätten wir die Differenz etwas geringer eingeordnet, als sie unsere Messwerte aufzeigen. Für sehr schön halten wir die Reduktion bei 75% PWM, hier ergibt der Einsatz des LNA richtig Sinn.

Drehzahlen

Je höher die Drehzahl, desto stärker ist auch die Drosselung durch den Low-Noise Adapter. Jener skaliert also, so könnte man sagen, linear mit. Auf voller Leistung messen wir 1520 U/min und damit 220 Umdrehungen weniger als ohne Adapter. Bei halber Drehzahl hat sich das schon fast ausgeglichen, lediglich 30 U/min macht hier die Differenz noch aus. Leise sind hier aber schon alle Varianten, egal wie viele Lüfter und ob der Adapter zwischengeschaltet wird. Die Bestückung ohne Adapter ist, wenig überraschend, ziemlich deckungsgleich mit der einzelnen Lüfterbestückung (1740 U/min) und damit leicht über dem nominalen Wert von 1700 U/min. Das ergibt jedoch nur eine leichte Abweichung von weniger als drei Prozent und ist nicht weiter bedenklich.

Katharina Sternbauer meint …

Katharina Sternbauer

Ob das letzte bisschen Leistung noch notwendig ist, muss jeder Nutzer für sich selbst entscheiden. Der Noctua NH-U12S redux Kühler ist bereits in seiner Standardausführung ein, unserer Meinung nach, gutes Gesamtpaket mit ordentlicher Balance aus verschiedenen Leistungswerten. Mit dem NA-FK1-Lüfter als Erweiterung steigt auf der einen Seite die Kühlleistung um weitere 1-2 Grad Kelvin, auf der anderen Seite erreicht die Lautstärke aber auch absolute Spitzenwerte und das leider nicht nach unten. Ein etwas anderes Bild zeichnet dagegen der Einsatz der Low-Noise Adapter (LNA). Werden jene zwischengesteckt, stagniert die Leistung, die Lautstärke geht glücklicherweise aber nach unten. Das ist sicherlich nicht ideal, bestenfalls hätte man mehr Leistung bei weniger Lautstärke erhalten, aber das Leben ist bekanntlich kein Wunschkonzert.

Rechnet man zu den 50 Euro für den Kühler noch die 16 Euro obendrauf, ist das Preis-Leitungsverhältnis ungünstiger Weise nicht mehr so attraktiv. Den Preis für das Upgrade-Kit selbst halten wir jedoch für sehr fair, für 3 bis 4 Euro mehr gegenüber der regulären Version des NF-P12 redux liegen Halteklammern, Entkoppler, Low-Noise und Y-Adapter bei. Zu empfehlen ist das NA FK1 redux damit für alle jene, welche bereits einen NH U12S redux besitzen und die Leistung im Nachhinein noch etwas steigern oder, dank LNA, die Lautstärke senken wollen. Bei einem Neukauf würden wir hingegen mit dem Budget von knapp 65 Euro (Kühler + Upgrade) gleich zu einem anderen Modell aus gleichem Hause oder der Konkurrenz greifen.

  • Positiv
  • Angemessener Aufpreis für neues Zubehör.
  • Neutral
  • Leistungssteigerung wird erreicht, erhöht aber zugleich die Lautstärke
  • Mit Low-Noise Adapter sinkt die Lautstärke, aber dafür keine Leistungssteigerung.
  • Negativ
  • Preis-Leistung für Kühler & Upgradekit als Gesamtpaket schlecht.

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