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  • Freitag, 26. April 2024
FSP Raider 550 Watt im Chroma-Test

FSP Raider 550 Watt im Chroma-Test: Die neue Mittelklasse?

Einleitung

Der Netzteilhersteller FSP ist in Deutschland in erster Linie für die preiswerten, 80Plus Gold-zertifizierten FSP Aurum Netzteile sowie die für andere Marken gefertigten Produkte bekannt. Mit der neuen Raider-Modellreihe möchte der Anbieter nun eine günstigere Alternative zum Aurum anbieten. Mit einem Einzelhandelspreis von knapp unter 55 Euro spielt das Raider damit in der Liga der Budget-Netzteile vom Schlage eines Antec VP550P (Tech-Review Check) und LC-Power Pro-Line (Tech-Review Check). Viel Leistung für wenig Geld?

Wie gewohnt bitten wir das Nachwuchstalent auf unser erstklassiges Spielfeld. Mit unseren elektronischen Lasten der Firma Chroma stellen wir in unserer Funktion als Schiedsrichter und Publikum fest, was das preiswerte Netzteil leisten kann. Versteckt sich unter dem unauffälligen Gehäuse ein Champion? Kann sich das Netzteil gegen die Konkurrenten durchsetzen? Wir finden es für Sie heraus.

Spezifikationen und Features

Allgemeine Features:

  • 80 Plus-Bronze-Zertifizierung
  • Kompatibilität zu ErP Lot 6
  • 120-mm-Lüfter
  • Single-Rail-Design
  • 140 mm Einbautiefe

Kabellänge und Kabelstränge:
Die Kabellängen sind mit 50 cm (ATX 24-Pol) und 60 cm (4+4-Pin-12V-CPU-Anschluss) im durchschnittlichen Bereich. Besitzer sehr großer Gehäuse benötigen Kabelverlängerungen, in den meisten Systemen fühlt sich das Netzteil aber ohne extra-Strippen wohl. Auch die beiden 6+2-Pol-Grafikkartenanschlüsse sind mit ca. 52 cm Kabellänge im Rahmen. Für die weiteren Komponenten stehen ein Strang mit vier SATA- sowie ein Strang mit zwei SATA, drei Molex- und einem Floppyanschluss zur Verfügung. Wir würden uns statt dem festen FDD-Stecker einen Molexstecker extra und einen beiliegenden Adapter von Molex auf FDD wünschen - Diskettenlaufwerke sind faktisch ausgestorben und interne Cardreader, Lüftersteuerungen und Soundkarten, die über den Floppystecker versorgt werden, sind bei weitem nicht in jedem Rechner vorhanden.

Leistung:
FSPs Raider liefert in der 550-Watt-Version selbstverständlich 550 Watt Dauerleistung. Bis zu 504 Watt (knapp 92 Prozent) davon werden bei Bedarf auf der einzelnen 12-Volt-Leitung erbracht - passt. Das Raider ist ein Single-Rail Netzteil, ein versehentliches Auslösen der Schutzschaltungen durch suboptimale Belastung der Anschlüsse ist nicht möglich, andererseits sind die Auslösewerte für den Überstromschutz technisch bedingt höher. Wir bevorzugen daher grundsätzlich Multi-Rail-Netzteile mit niedrigeren Grenzwerten. Auf der 3,3 und 5 Volt Schiene können insgesamt bis zu 125 Watt erbracht werden - auch zahlreiche Festplatten sind kein Problem für diesen Probanden.

Schutzschaltungen:
FSP stattet sein Budgetmodell mit allen notwendigen Schutzschaltungen aus.

  • UVP (Unterspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen unter einen gewissen Toleranzwert fallen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • OVP (Überspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen über einen gewissen Toleranzwert steigen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • SCP (Kurzschlusssicherung: Im Falle eines Kurzschlusses verhindert diese Sicherung eine Beschädigung der Kernkomponenten des Netzteils und der einzelnen Systemkomponenten.)
  • OPP (Überlastschutz: Wenn das System “überdimensioniert“ ist, also mehr Leistung vom Netzteil beansprucht wird als es leisten kann, wird diese Sicherung ausgelöst.)
  • OCP (Überstromschutz: Sollte die Last auf den einzelnen Leitungen höher sein als angegeben, schaltet das Netzteil automatisch ab.)

Das Schutzschaltungspaket ist daher vollständig. Die Überstrom-Sicherung ist aufgrund des Single-Rail-Designs jedoch etwas weniger wirksam als bei Netzteilen mit getrennt gesicherten 12-Volt-Leitungen.

Garantie:
FSP gibt großzügige fünf Jahre Garantie. Die Abwicklung im Schadensfall erfolgt über den Handel oder die deutsche Zweigstelle. Einen Vor-Ort-Austausch gibt es leider nicht, in dieser Preisklasse wäre das aber außergewöhnlich. Insgesamt stimmt das Garantiepaket.

Details und Verarbeitung

Äußeres
FSP gestaltet die Oberflächen des Raider klassisch: matt-schwarze Lackierung, eingeprägtes Logo in der Seitenfläche plus Datenblatt im Deckel - schaut immer wieder gut aus. Das Lüftergitter wurde wohl aus Kostengründen direkt ins Netzteilgehäuse integriert, immerhin wurde auf die in letzter Zeit modernen, aber nachteiligen Waben verzichtet.

Die Verarbeitungsqualität des Netzteilgehäuses stimmt - wir müssen keine Beanstandungen vorbringen. Auch der Kabeldurchlass wurde mit einem Kunststoffring korrekt gesichert. FSP verzichtet bei den Komponentenanschlüssen komplett auf Sleeve. Die Kabelummantelungen am ATX-, CPU- und Grafikkartenstrang sind qualitativ problemlos, aber sehr dünn.

Technik
Nach dem Lösen der Schrauben und dem Öffnen des Netzteils fällt unser Blick auf die Elektronik. Wie immer gilt: Nicht nachmachen - Lebensgefahr!

Die Elektronik dieses Netzteils wird von FSP selbst gefertigt und hat gewisse Ähnlichkeiten zur Aurum-Plattform. Zur Kühlung wird ein Yate Loon D12SM-12 120-mm-Lüfter mit Gleitlager verwendet. Als Primärkondensator kommt ein 85-Grad-Elko von Teapo mit 420 Volt Spannungsfestigkeit und 270 Mikrofarad zum Einsatz - untere Mittelklasse, aber normalerweise problemlos. Die auf der Sekundärseite verwendeten 105-Grad-Elkos von Teapo sind ebenfalls der Mittelklasse zuzurechnen. Der Weltrend WT7579 Sicherungschip stellt die versprochenen Schutzschaltungen zur Verfügung.

Die Eingangsfilterung beginnt direkt an der Buchse mit zwei Y-Kondensatoren und Ferritkernen. Auf der Hauptplatine folgen je zwei weitere Y- und X-Kondensatoren sowie drei Spulen. Auch wenn FSP angibt, dass kein MOV benötigt wird - wir bevorzugen grundsätzlich Netzteile mit passivem Überspannungsschutz. Abgesehen davon gibt es an der Filterung nichts auszusetzen.

Die Lötstellen auf der Platinen-Unterseite

Die Lötqualität ist mittelmäßig, bei einem SMD-Bauteil hätte etwas Präzision noch gut getan. Teilweise wurde auch zu wenig Lötzinn verwendet und zu heiß gelötet. Immerhin sind die Drähte ordentlich gekürzt.

Das Testsystem

Ein guter Netzteiltest setzt eine gewisse Ausrüstung voraus. Da es mit handelsüblichen PCs nicht möglich ist, bestimmte Lasten für das Netzteil zu produzieren, verwenden wir daher professionelle elektronische Lasten der Firma Chroma. Die Chroma belastet das Netzteil mit den von uns gewählten Einstellungen. Dabei können auch sehr leistungsfähige Netzteile voll ausgelastet werden. PFC-faktor, Spannungen und Effizienz lassen sich daher präzise bestimmen. Damit können wir eine sehr hohe Vergleichbarkeit der Netzteile sicherstellen. Zur Messung der Restwelligkeit verwenden wir ein Vierkanal-Oszilloskop von Tektronix (Tektronix TDS 3014C, 100 MHz, 1,25 GS/s).

Die Chroma-Station

Die Chroma im Detail:

  • Chroma Digital Power Meter 66202
  • Chroma Measurement Test Fixture A662003
  • Chroma 6314A DC Electronic Load Mainframe mit 63102A und 63106 Lastmodul
  • 2x Chroma 6314 mit insgesamt acht 63103 Lastmodulen
  • Enermax-Anschlussplatine und Kondensatoren für normgerechte Messung
  • Kalibrierung am 26.10.2010, Rekalibrierung am 26.10.2011
  • Messung bei 230 Volt Eingangsspannung
Die Enermax-Anschlussplatine

Testablauf:

  • 40 Watt feste Last
  • 10% Last
  • 20% Last
  • 50% Last
  • 100% Last
  • Crossloadtest (wie 100% Last, aber minimale Belastung der 3,3 und 5 Volt Schienen)
  • Wird vom Hersteller eine dauerhafte Überlastfähigkeit garantiert, wird diese zusätzlich geprüft

Wir möchten an dieser Stelle offen darauf hinweisen, dass wir als Gäste auf der Chroma der Firma Coolergiant Computers Handels GmbH in Hamburg testen. Für diese Unterstützung sind wir sehr dankbar, da eine solche Ausrüstung sehr teuer ist. Wir sind immer selbst vor Ort, bringen unsere Testmuster mit, führen unsere Messungen durch und lassen nicht "remote-testen". Zudem testen wir bei jedem Termin zahlreiche Netzteile - eine systematische Abweichung nach Oben oder Unten würde dann alle Netzteile betreffen. Sollten wir trotzdem auch nur den geringsten Zweifel an unserer Unabhängigkeit haben, werden wir auf weitere Tests an der Chroma verzichten.

Aufgrund der Lautstärke der elektronischen Lasten ist eine Lautstärkemessung an der Chroma wenig sinnvoll. Wir lasten die Netzteile daher auch mit gewöhnlichen Computern in festgelegten Szenarios aus. Damit können wir dann die Lüfterdrehzahl und die Lautstärke messen. Während der Lautstärkemessung mit unserem Voltcraft SL100 Schallpegelmessgerät werden natürlich die Lüfter des Testsystems kurz angehalten.

Testsystem 1:

  • Xilence Netzteiltester
  • DVD-Laufwerk
  • Zur Simulation von sehr geringen Lasten (Lasttest 1) und zur Bestimmung der PG-Time

Testsystem 2:

  • Verwendet für Lasttests zwei bis vier
  • AMD Phenom II X4 920
  • Scythe Mugen
  • 4 GB DDR2-1066 RAM
  • Asrock A770 Crossfire Mainboard
  • Sapphire AMD/ATI HD 4870X2 2*1024 MB
  • zwei Festplatten, zwei optische Laufwerke
  • zwei Sharkoon Silent Eagle 1000 LED Fan
  • Rebel 9 Economy
  • Windows-Energiesparmodus, OCCT CPU-Test, OCCT PSU-Test

Messwerte 1

PG-Time:
Mit einem Netzteiltester führen wir eine kurze Funktionsprüfung durch und bestimmen dabei die PG time. Das Power Good Signal muss gemäß der ATX-Norm nach mindestens 100 und maximal 500 ms kommen. Das Signal signalisiert dem Mainboard, dass das Netzteil bereit ist, alle Spannungen passen und der Computer gestartet werden kann. Kommt das Signal nicht innerhalb dieses Zeitraums, ist das Netzteil defekt und muss getauscht werden.

Unser Raider meldet pünktlich seine Einsatzbereitschaft. Die weiteren Tests finden an der Chroma statt.

Effizienz:

Bei der Effizienz sind wir positiv überrascht - wir würden dem Netzteil problemlos auch ein 80Plus-Silber-Siegel zugestehen. Gerade bei Lasten bis 50 Prozent setzt sich das Netzteil beachtlich von anderen Bronze-Geräten ab. Die Effizienz lässt sich daher klar als unerwartet gut bewerten.

Leistungsfaktor (PFC):
Ein PC-Netzteil verhält sich im Stromnetz anders als gewöhnliche (ohmsche) Lasten wie z.B. eine Glühlampe. Die nicht Sinus-förmige Stromaufnahme bedeutet, dass neben der Wirkleistung sog. Blindstrom entsteht. Dies führt zum einen zu einer höheren gemessenen Scheinleistung, zum anderen zu einer Belastung für das Stromnetz. Ein Messwert von "1" an dieser Stelle würde bedeuten, dass das Netzteil sich perfekt verhält und kein Blindstrom entsteht. In der Realität werden wir immer geringere Ergebnisse messen.

Bei der Leistungsfaktorkorrektur gibt sich FSP keine Blöße - einwandfrei.

Spannungen:
12 Volt:

5 Volt:

3,3 Volt:

Die Spannungsregulation ist nicht die Stärke des Raider. Bei normaler Last bleiben noch alle Spannungen im erlaubten Bereich - bei unseren Extremszenarien im Rahmen der Crossload-Tests zeigt die Spannungsregulation dann deutliche Schwächen. Die Spannungen schwanken stark, weichen teilweise deutlich vom Sollwert ab und überschreiten teilweise sogar minimal das Limit. Zugegeben - unsere Crossloads sind anspruchsvolle Szenarien - durch ungünstige Systemkonfigurationen (z.B. Fileserver mit vielen Festplatten und sparsamen Komponenten oder Gamingrechner mit lediglich einer SSD) kann die reale Lastverteilung in seltenen Fällen durchaus derart fordernd werden. Insgesamt ist die Spannungsregulation daher als unterdurchschnittlich zu werten.

Messwerte 2

Restwelligkeit:
20% Last:

50% Last:

100% Last:

Crossload 1:

Crossload 2:

Bei der Restwelligkeit erzielt das Netzteil noch ausreichende Ergebnisse. Die Überschreitung bei 100 Prozent Last ist im Rahmen der Messtoleranz. Trotzdem sind die Messwerte auf der 5 Volt-Schiene sehr hoch.

Anhang: Lastkalkulation
Für die Messungen an der Chroma wurde folgende Lastkalkulation verwendet:

Hinweis: Dass in der Lasttabelle mehrere 12 Volt Schienen aufgeführt sind, bedeutet, dass mehrere 12 Volt Lastmodule der Chroma verwendet werden. Durch die Verwendung mehrerer Anschlüsse und Lastmodule lässt sich die Messgenauigkeit verbessern. Die Gesamtbelastung der 12 Volt Leitung ergibt sich durch Addieren der Einzelbelastungen.

Die Lautstärke

Lüfterdrehzahl:

Lautstärkemessung:

Subjektiver Eindruck:
Die Lautstärke des Netzteils ist allgemein im durchschnittlichen Bereich. Bei geringer Last trotz leichtem Lüfterklackern leise, wird es bei Volllast etwas lauter. Die Elektronikgeräusche bleiben ebenfalls unauffällig. Insgesamt ist die Lautstärke durchschnittlich - wer keine besonderen Silent-Wünsche hat, kann mit dem Raider problemlos glücklich werden.

Philip Pfab meint …

Philip Pfab

FSPs neue Preis-/Leistungs-Serie hinterlässt in unserem Test gemischte Eindrücke: Beeindruckend ist die hohe, 80Plus-Silber-würdige Effizienz, die in dieser Preisklasse kein Konkurrenzprodukt liefern kann. Bei den restlichen Messwerten kann das Netzteil jedoch nicht punkten: Spannungsregulation und Restwelligkeit können nicht überzeugen. Die Probleme des Netzteils in unseren - zugegebenermaßen anspruchsvollen - Crossloadszenarien sind enttäuschend. Zudem sind wir keine Anhänger des verwendeten Single-Rail-Designs - wir bevorzugen Multi-Rail-Netzteile mit getrennt gesicherten 12-Volt-Leitungen und niedrigeren Auslösewerten für den Überstromschutz.

Bei der Verarbeitung macht FSP erwartungsgemäß keine Fehler. Einige User werden jedoch die Sleeves an den Laufwerkssträngen vermissen. Bei der Lautstärke bleibt das Netzteil unauffällig - für den angepeilten Preisbereich besser als erwartet. Und die großzügige Garantiezeit von ganzen fünf Jahren ist auch ein netter Bonus. Kurz: Wer nicht mehr Geld ausgeben möchte, sollte sich das FSP Raider mal anschauen und die Stärken und Schwächen mit den eigenen Prioritäten vergleichen. Wird die eigene Prioritätenliste vom Wirkungsgrad angeführt, landet das Raider wohl im Einkaufskorb.

  • Positiv
  • Preiswert
  • Hohe Effizienz (Silber statt Bronze)
  • Recht leise
  • Fünf Jahre Garantie
  • Gute äußere Verarbeitung
  • Neutral
  • - / -
  • Negativ
  • Unterdurchschnittliche Spannungsregulation (v.a. Crossloadperformance)
  • Teilweise sehr hohe Restwelligkeit
  • Single-Rail-Design
  • Kein Sleeve an den Komponentensträngen

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