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  • Freitag, 19. April 2024
CM Storm SENTINEL Advance

CM Storm SENTINEL Advance: Gaming Mause im Test

Einleitung

Die Firma Cooler Master ist bekannt für durchdachte und optisch perfekte Gehäuse, bietet aber im Portfolio zudem eine breite Auswahl an Netzteilen, CPU-Kühler, Datenspeicher, Lüfter sowie noch viele weitere Accessoires an. Die neue und speziell an Gamer gerichtete Maus "CM Strom Sentinel Advance" wird unter dem neuen Gamer-Brand "CM Storm" geführt und ist (wahrscheinlich) eine bereits überarbeitete Version, so unsere Quellen. Dies ist jedoch nicht als Nachteil anzusehen, sondern bietet dem Anwender sogar deutlich mehr als die Vorgängerversion. So verfügt der gleichnamige Nachfolger und unser heutiger Testkandidat über einen leistungsstarken Laser mit sage und schreibe 5.600 dpi. Auch auf der diesjährigen Gamescon2009 in Köln wurde diese neue Version vorgestellt.

Unser heutiges Review zeigt Ihnen die neue Maus im Detail & Praxis.
An dieser Stelle wünschen wir Ihnen nun viel Spaß beim Lesen. Ihr TRV-Team.

Technische Daten

Der Lieferumfang der Sentinel-Maus ist ausreichend. Mit dabei ist die Maus selbst, eine kleine CD auf der sich unter anderem der Treiber und eine Bedienungsanleitung im PDF-Format (Sprache Englisch) befindet sowie ein Sicherheits-Slotblech der bei CM Storm auf den Namen StromguardTM hört. Mit diesem Slotblech können Sie Ihre Peripherie vor Diebstahl schützen. Dabei wird das Kabel durch die Öffnungen ins Innere des Gehäuses geführt und danach wieder hinaus und dann in einen USB-Steckplatz gesteckt.

Eine Bedienungsanleitung ist, wie oben bereits erwähnt, in gedruckter Form nicht Teil des Lieferumfanges. Dafür bietet aber der Karton selbst zahlreiche Informationen über die Features der Sentinel-Advance Maus.

Technische Details:

  • Maße: 83,6 x 40 x 135 mm (BxHxT)
  • Gewicht: 161,5 g
  • Gewichtsanpassung: 5x 4,5 g
  • Sensor: Twin-Laser
  • Auflösung: 5.600 DPI
  • Maximale Beschleunigung: 50 G
  • Maximale Geschwindigkeit: 6 m/s
  • Tasten: 8 (Programmierbar)
  • Anschluss: USB (vergoldet)
  • USB-Signalrate: 1.000 Hz = 1 ms Reaktionszeit
  • Speicher: 64 KB
  • Lift-Distanz: 1 mm
  • Display: OLED (DPI / Logo)
  • Beleuchtung mit 7 wählbaren Farben (Rot, Grün, Hellblau, Blau, Violett, Gelb, Weiß) + Deaktivierung, separat für Ober- und Unterseite einstellbar

Optik & Features

Die Sentinel-Advance Maus von CM Storm ist eine typische Gaming-Maus wie sie im Buche steht. Sie kommt in einem tiefen schwarzen Design daher und ist rein optisch betrachtet ein echt windschnittiges Gerät. Gerichtet ist sie ausschließlich an Rechtshänder, was durch die sehr gute ergonomische Form deutlich gemacht wird.

Der hintere sowie seitliche Teil der Maus ist aus äußerst griffigem Kunststoff gefertigt, damit ist die Maus in der Hand rutschfest und angenehm zu bedienen. Durch die Länge der Maus (13,5cm) liegt sie sehr gut in der Hand und bietet auch für Menschen mit großen Händen einen optimalen Griff. Betrachten wir die Maus nun von Oben so fällt neben der Beleuchtung (im Meshdesign) sofort ein geniales Feature ins Auge => das sogenannte OLED-Display. Dieses Display zeigt den aktuell eingestellten DPI-Wert der X- sowie der Y-Achse an. Zudem lässt sich als feines Gimmik auch noch ein Logo (z.B. ein Teamlogo) anzeigen lassen. Gesteuert wird die DPI-Einstellung über die beiden Dpi-Button direkt vorm Display. Damit lässt sich die Abtastrate entweder erhöhen oder reduzieren.

Auch ein gutes Mausrad hat Cooler Master dem kleinen Nager verpasst. Es handelt sich dabei um ein gummiertes Scrollrad, welches bei der Drehbewegung sehr leichtläufig ist und die Stellpositionen nur durch einen kleinen Widerstand spürbar macht. Das Scrollrad selbst gehört ebenfalls zu den Buttons und lässt sich aber leider, wie wir empfinden, nur schwer betätigen ohne dabei das Scrollen auszulösen. Hier hätte der Tastmodus ein bisschen einfacher sein müssen. Das Betätigen der Taste setzt schon eine gewisse "Fingerkraft" voraus und kann im Game wertvolle Sekunden kosten.

Die Sentinel-Advance verfügt über insgesamt 8 Tasten, welche sich über den mitgelieferten Treiber programmieren lassen. Eine dieser Tasten befindet sich auch ganz vorne, noch vorm Mausrad. Mit dieser Taste können Sie Ihre Profile auswählen. Die Sentinel-Maus bietet über den Treiber, sowie dem 64Kb großen internen Speicher der Maus, dem Anwender die Möglichkeit individuelle Profile zu erstellen und z.B. für 5 Games ein eigenes, auf das Spiel angepasstes Profil zu nutzen.

Die Maus mit ihrer Beleuchtung und dem OLED-Display

Links, also an der Daumenposition, befinden sich auch noch zwei Buttons. Standardmäßig sind diese Tasten zum Beispiel beim Surfen im Netz so eingestellt, dass Sie die Browser-Funktion "Zurück|Weiter" annimmt. Auch bei der Betrachtung von Bildern kann zwischen den einzelnen Fotos hinundher geswitscht werden.

Vom Gewicht her ist die Maus sehr leicht und bringt gerade mal 139 Gramm auf die Waage. Dies ist das Leergewicht der Maus. Im Lieferumfang sind dann noch 5x 4,5g-Gewichte enthalten mit denen Sie die Maus auf 161,5Gramm "aufrüsten" können. Ebenfalls ist es möglich, die Gewichte auf bestimmte Seiten zu verlagern. Dies ermöglicht die praktische Positionierung der Gewichte im Bauch der Maus.

Die Rückseite beherbergt das Fach für die Gewichte und zeigt den Laser samt Tech-Label

Angeschlossen wird die Maus über das 1,8m lange ummantelte USB-Kabel, welches zudem noch mit einem vergoldeten (24k) USB-Stecker ausgestattet ist. Damit sind Kontaktprobleme Geschichte. Die Länge des Kabels ist hier auch sehr vorteilhaft gewählt und es entstehen auch beim Verlegen, z.B. in einem Kabelschacht, keine Probleme.

Die Sentinel-Maus ist ausgestattet mit insgesamt zwei Laser (Twin-Laser-Technologie). Je einen für die horizontale und einen für die vertikale Abtastung. Durch diese "Twin Tactikal Laser Sensor" ist eine äußerst präzise Führung möglich.

Die Maus von vorn mit ihrem genialen Bodenlicht

Die Maximale Geschwindigkeit der Maus ist mit 235Inches also 596,9cm pro Sekunde angegeben. Dabei kann die Maus ein maximales Beschleunigungsvermögen von 50G vertragen. Diese Werte sind jedoch für den "normalen" Anwender kaum realisierbar und dienen nur den Informationszwecken.
Mit einer Abtastungsrate von maximal 5600 DPI ist die Fehlertoleranz auch bei hoher Auflösung und intensivem Handling sehr genau und präzise. DPI steht dabei für "dots per inch" also "(Bild-)Punkt pro Inch". Die Punktdichte wird als Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der wichtigsten Aspekte zur Qualität des technischen Wiedergabeverfahrens verstanden. Demnach kann man sagen, dass je höher der DPI-Wert einer Maus ist, desto größer ist die Anzahl an Abtastungen (Bildpunkten) und desto genauer ist das Ergebnis.

Leider wird hier oftmals der nutzbare Aspekt der Geschwindigkeit vergessen. Eine hohe Auflösung macht nur bei einer hohen Geschwindigkeit Sinn. Wer also die Maus nicht gerade in spannenden Spielen nutzen möchte, sondern eher eine einfache Anwendung anstrebt, ist mit einer zu hohen DPI-Anzahl falsch bedient. Die Sentinel ist speziell für Gamer entwickelt und konzipiert worden, denn bei einem Computer-Game kommt es in der Regel auf schnelle, aber möglichst präzise Bewegungen an. Hier greift das Konzept dieser Maus. Der Vorteil der Sentinel-Maus ist zudem das Sie die DPI-Level, 4 sind's an der Zahl, über den Treiber individuell zwischen 100 bis 5600 DPI einstellen und mit den DPI-Tasten auswählen können.

Auf der nächsten Seite schauen wir uns den Treiber der CM Storm Sentinel Advance mal genauer an.

Der Maustreiber / die Software

Auf dieser Seite haben wir uns mal den Treiber genauer angeschaut. Nachdem wir die CD ins Laufwerk eingelegt und das Setup abgeschlossen haben, können wir die Maus frei nach unseren Wünschen konfigurieren. Wenn wir den Treiber starten kommt uns erst mal eine Ladegrafik entgegen und die Maus signalisiert durch Lichteffekte den Datenaustausch zwischen dem PC und der Maus. Danach erhalten wir eine wie wir finden überladene Oberfläche. Dies jedoch nur auf den ersten Blick. Schaut man sich die verschiedenen Bereiche genauer an so stellt man sehr schnell fest, dass der Treiber in seiner Aufmachung doch sehr logisch gestaltet wurde. Einen dicken Negativpunkt erhält der Treiber aber in Punkto Sprache. Hier ist nämlich nur Englisch möglich und manch Neuling wird hier bei den verschiedenen Begriffen ins geistliche Schwanken geraten.

  • Update 15.09.2009:

    Wie uns der Hersteller heute mitteilte, wird es ab Ende Oktober eine deutsche Treiberversion geben, welche dann als Update verfügbar ist.

Hauptseite

Die Hauptseite der Anwendung

Auf der Hauptseite werden links die 8 Button + deren Funktionen eingesehen. Auch wir haben natürlich direkt versucht diese zu ändern. Dies geht jedoch nicht, denn das Standard-Profil ist CM-Storm und dieses ist nicht editierbar (bis auf den Namen und das Logo). Mit einem Klick auf Profil 1-4 sind die Menüs jedoch freigeschaltet und die Tastenbelegung lässt sich verändern. Dabei hat man pro Button eine umfangreiche Liste an möglichen Funktionen. Unter der Flashanimation findet man die USB-Rate. Hier lässt sich die Abtastrate in Hz (Hertz) einstellen. Standardmäßig ist bei Windows eine Abtastrate von 125Hz eingestellt was einer Zugriffszeit von ungefähr 8ms bedeutet. Je höher diese Rate eingestellt ist, desto schneller ist die Bewegung sowie die Genauigkeit. Zudem verringert sich beim Erhöhen der Hz-Zahl die Zugriffszeit der Maus. Die Zugriffszeiten sinken also bei der Erhöhung der Hz-Zahl (bsp. 250 Hz (4 ms), 500 Hz (2 ms), 1.000 Hz (1 ms) ). Die Sentinel-Advance unterstützt die Raten-Einstellung von 100Hz, 111Hz, 125Hz, 142Hz, 166Hz, 200Hz, 250Hz, 333Hz, 500Hz und 1000Hz.

Von den 1000Hz raten viele Gamer jedoch ab, denn dieser Wert lässt sich nicht konstant aufrecht erhalten und somit kann es zu abweichenden Werten kommen. In der Gamerszene ist deshalb ein Wert so um die 500Hz beliebt.

Auf der rechten Seite findet man die Einstellung der DPI-Level. Hier kann durch die Verwendung der jeweils zwei Schieberegler der X- sowie der Y-DPI-Wert für jeden Level individuell festgelegt werden.

Zu guter Letzt kann dann noch die allgemeine Mausgeschwindigkeit, sowie die Doppelklickgeschwindigkeit und die Antwortzeit des Buttonklicks definiert werden. Die Sentinel-Maus bietet den sogenannten "Rapid-Fire-Tactical-Mode" an. Hiermit ist der Schnellschuss-Modus durch geringe Antwortzeiten des Mausklicks gemeint.

Color-Control:

Die Farbeinstellungen für die Beleuchtungseffekte

Auf dieser Seite lässt sich die Maus optisch tunen. Unter "Choose Color" lässt sich die LED-Farbe für die Front, sowie der restlichen Maus definieren. Jede Eingabe muss durch klicken auf "Apply" bestätigt werden um die Wirkung betrachten zu können.

Rechts daneben lassen sich vordefinierte Styles anwählen. So unterstützt die Maus das sogenannte Breathing, ein durch LED-Effekt dargestellte Atmen der Maus. In diesem Stylewechlser können Sie zwischen dem "Full-Color" (komplette Beleuchtung), Breathing (ein nach Atmung aussehender LED-Effekt), Rapid-Fire (Beleuchtung beim Betätigen der Feuer-Taste) oder aber "Off"-Mode (keine Beleuchtung) wählen.

Darunter befindet sich das OLED-Feld. Hier können Sie ein Logo ins Display der Maus laden. Dabei ist zu beachten, dass das Display nur Logos in den Abmessungen von max. 32x32px, in schwarz oder weis und auch nur im BMP-Format unterstützt. Auch hier lassen sich die Profile wieder individuell zum Game definieren.

Makros:

Hier können Button-Makros definiert werden

An dieser Stelle können Maus- und Tastatureingaben als Makros aufgezeichnet und gespeichert werden. Damit lassen sich Automatisierungsvorgänge realisieren. Dabei werden Strings in der Länge von 124byte unterstützt. Dabei lassen sich die Makros einzeln oder aber kombiniert ansteuern. Diese Makros lassen sich dann den Tasten 3-7 zuweisen.

Script:

Auf dieser Seite lassen sich vorgefertigte Klickfolgen als Scripte erstellen

Der Script-Mode ist nichts anderes, als eine erweiterte Makro-Oberfläche. Hier lassen sich insgesamt 6 Skript-Zusammenstellungen mit einer Länge von 265byte's verwirklichen. Dieser Bereich ist mehr für Hardcore-Gamer gedacht, die Ihre Klick-Abläufe im Spiel mit Hilfe von komplexen Skripten ablaufen lassen.

Libary:

Die Libary-Funktion erlaubt das Exportieren von Einstellungen

Mit der Libary-Funktion können Sie Ihre Makros und Skripte auf den lokalen Datenträger speichern.

Support:

Hier findet man den Herstellersupport und die Updateprüfung

Auf dieser Seite können Sie sich Hilfe durch den Online-Support holen, oder aber nach Treiberupdates für die Sentinel-Advance suchen. Ein entsprechender Storm-Updater befindet sich zudem auch auf der CD.

Praxistest

Natürlich haben wir die CM Storm auch einem intensiven Praxistest unterzogen. So musste sich die Maus in actionreichen Games wie CallofDuty, F.E.A.R, MedalofHonor, Halo und World of War-Craft beweisen. Diese Tests haben wir bis zu einer Auflösung von 1280x1024px getestet und waren von der präzisen Führung des Scharfschützengewehrs z.B. im Spiel "Medal of Honor - Airborne" begeistert.

Die verwendeten Games als Screenshot

Zu aller erst haben wir die Maus an unsere Bedürfnisse angepasst und auch unser Seitenlogo in Textversion eingebaut und dann über die altbewährte "Versuchs-und-Änder"-Methode die optimale Spielkonfiguration für uns herausgefunden.

Wir haben im ersten Test-Abschnitt das Reaktionsverhalten der Maus getestet. Dies geht nur unter realen Spielbedingungen. Hier stellten wir die Sentinel sowie unsere Referenz-Maus (Logitech G7) auf die gleiche Geschwindigkeit ein und haben und dann so schnell wie möglich mehrere Sniperschüsse auf vorher festgelegte Ziele abgegeben. Dabei wurde die Zeit gemessen. Dies wurde mehrfach wiederholt und die Durchschnittszeit ermittelt und verglichen. Hier erwies sich die G7 gegenüber der Sentinel als sehr träge. Dies betrifft das "Anlaufen" der Maus. Die Sentinel-Advance bietet hier sofort die volle Zeigergeschwindigkeit.
Dann haben wir als zweiten Testabschnitt die Mäuse auf feste DPI-Werte gestellt und wiederholten die Bewegungs- und FPS-Zieltests bei einer Auflösung von 1280x1024. In den ganzen Tests konnte die Sentinel die doch sehr begehrte G7 übertrumpfen. Dies liegt auch am Gewichtsunterschied.

Währen der teils stundenlangen Game-Session ist unsere Hand durch die individuelle Gewichtsanpassung zu keiner Zeit eingeschlafen oder machte sich mit krampfähnlichen Symptomen bemerkbar. Beim Vergleich musste auch die Logitech G7 selbige Level durchqueren. Bereits nach knapp zwei Stunden war jedoch Schluss, denn bei der G7 schlief unsere Hand aufgrund des erhöhten Neigungswinkels der Hand ein. Ein klarer Sieg für die Sentinel-Advance.

Die CM Storm Sentinel-Advance haben wir auf unterschiedlichen Oberflächen getestet. Durch die Teflon-Pads gleitet die Maus sogar auf leicht raue Oberflächen. Wir testeten die Maus auf unterschiedlichen Pads und Flächen (beschichteter Kunststoff, reiner Kunststoff, Glas, Holz-Tischplatte) und haben nur leichte Schwächen bei unebenen Flächen feststellen können. Hier beginnt der Zeiger beim Absetzten der Maus sich "wie von Geisterhand" zur Seite zu bewegen. Dies mag aber daran liegen, dass der Laser versucht den sich durch Licht und Schatten ständig ändernden Untergrund neu abzutasten und dabei steht’s Abweichungen berechnet.

Die Qualität der Verarbeitung ist erstklassig. In dem Preissegment haben wir dies aber auch erwartet.

Nach dem intensiven Test geht es nun zum abschließenden Fazit...

Mario Kramer meint …

Mario Kramer

Viele intensive Spielstunden liegen nun, natürlich im Sinne der Wissenschaft glücklich, hinter uns und wir haben die CM Storm Sentinel Advance genauestens unter die Lupe genommen. Sie bietet sehr interessante und zudem äußerst praktische Features und punktet mit erstklassiger Verarbeitung. Die Software ist ausgereift - gewünscht hätten wir uns dennoch ein multilinguales Interface für mehrere Sprachen. Die Maus ist für Anwender mit großen Händen hervorragend in der Handhabung, nur bei Menschen mit kleineren Händen wirken die lang-gezogenen Buttons (1+2) ungewohnt. Negativ ist uns die Scrollrad-Taste aufgefallen. Diese ist nur mit hohem Druck zu betätigen und durch die Leichtgängigkeit des Scrollrades kann im Spiel schnell eine ungewollte Funktion ausgeführt werden.

Die Sentinel-Advance ist für Anfänger sowie für Profis geeignet. Voraussetzung ist hier der Anwendertyp "Rechtshänder". In puncto Individualität ist die Maus definitiv unser Sieger! Keine von uns getestete Maus hat "seine" Einstellungen bisher so individuell wählen lassen wie die Sentinel. Gerade diese individuellen Einstellungen sind in der Gamerszene beliebt. Sie erlauben ein genaues Abstimmen auf bestimmte Spiele und Situationen. Klarer Pluspunkt für den kleinen Nager.

Bei diesem Preisleistungsverhältnis ist die Maus uneingeschränkt zu empfehlen und überzeugte die Testredaktion in allen Bereichen.

  • Positiv
  • Individualität
  • Design
  • Ergonomie
  • Ausgereifte Treibersoftware
  • Austauschbare Gewichte
  • LED-Beleuchtung
  • Geniales OLED-Display
  • Verwendung von Makros
  • Verarbeitungsqualität
  • Neutral
  • Negativ
  • Treiberinterface nur auf Englisch *Update auf Seite 3 beachten!*
  • Schwergängige Scrollradtaste

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