CM-Storm Ceres 400: Gaming-Headset im Test
Einleitung
Egal ob auf einer Lan oder zu Hause, etwas benötigt jeder PC-Spieler, um erfolgreich in einem Spiel zu sein. In manchen Spielen, vor allem online Shooter ist es sogar essenziell. Die Rede ist von einem sauberen Klang. Und wie fast überall, kann man hier viel Geld ausgeben oder eben etwas Preisgünstiges kaufen. Und etwas Preisgünstiges haben wir heute hier: Das Ceres 400. Verkauft wird das Produkt unterm CM-Storm-Label, ein Coolermaster Brand, welches sich speziell mit Gamingprodukten beschäftigt. Hinter dem Namen "Ceres 400" verbirgt sich ein günstiges Gamer-Headset, welches laut Coolermaster auch unterwegs einen hochwertigen und soliden Klang präsentiert und dabei noch so robust ist, dass es auch harte Lans überleben soll.
Was hinter diesem Versprechen wirklich steht, werden wir in diesem Artikel klären. Dabei muss sich das CM Storm Ceres 400 nicht nur in vielerlei Spiele beweisen, nein auch bei Filmen und Musik wollen wir sehen, ob das knapp 40 € teure Headset mit seinen 40 mm Lautsprechern dazu beiträgt, dass uns in Spielen der Gegner zu Füßen liegt, wir in Filmen Gänsehaut bekommen und bei Musik ein mittendrin Gefühl bekommen. Oder ob sich das Ceres in einer langen und wenig zufriedenstellenden Reihe voll mit Headsets gleicher Preislage einreihen muss, da schlicht nicht das gehalten wird, was versprochen wird.
Daher bleibt uns nur noch, euch viel Spaß beim Lesen unseres Testberichtes zu wünschen.
Verpackung/Lieferumfang
Coolermasters Headset erreicht uns in einer Klarsicht - Verpackung, welche uns unmittelbar einen Sichtkontakt zum Headset ermöglicht. Rundum auf dem schwarzen Karton finden wir üblicherweise die technischen Daten des Headsets, sowie mehrsprachig ein paar Eigenschaften. Öffnen wir den Karton, können wir das Headset problemlos herausziehen. Dabei kommt uns die einzige Beilage, ein kleines Faltblatt mit den technischen Eigenschaften entgegen. Mehr finden wir im Lieferumfang leider nicht. Hinsichtlich des angestrebten Verwendungszweckes, also Lans, wäre hier eine Tasche wünschenswert gewesen. Allerdings muss man sich auch die Preisklasse vor Augen halten, in der wir uns hier befinden. Denn bei Headsets bis 50 € muss man immer irgendwo Kompromisse eingehen die leicht bemerkbar sind. Daher lässt sich das noch verschmerzen, zumal das Coolermaster Ceres ja auch relativ stabil sein soll. Das Ceres 400 aus der Verpackung zu lösen, ohne diese zu zerstören, stellt sich leider als unmöglich heraus. Gerade bei Headsets ist das etwas problematisch, da man in der Regel bei der Auswahl ein paar dieser Geräte testet, welches einem vom Klang am meisten zusagt.
Technische Daten: Lautsprecher
- Lautsprecher: 40 mm x 7,5 mm(H)
- Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
- Impedanz: 32 Ω
- Sensitivität(@1kHz): 108 dB ± 4 dB
- Eingang: 100 mW
- Innendurchmesser: 90 mm
- Kabellänge: 2,5 m
Zur Erklärung; Als Impedanz bezeichnet man den Widerstand, den die beiden Lautsprecher darstellen. Ein höherer Widerstand bedeutet in der Regel einen besseren Klang, fordert aber auch von den Wiedergabe - Quelle mehr Leistung. Bei einer höheren Impedanz von z.B. 250 Ω, kann es erforderlich sein einen Verstärker anzuschließen. Bei 30 Ω ist das allerdings nicht nötig.
Der Frequenzbereich bei diesen Kopfhörern übersteigt das menschliche Hörvermögen deutlich. Dieses liegt bei rund 40 Hz bis 10.000 Hz, somit stellt der Hersteller sicher, dass alle Töne sauber dargestellt werden können. Die Sensitivität hingegen meint nichts anderes als die maximale Lautstärke, die der Kopfhörer aufbringen kann. Im unseren Fall entspricht das hier der Lautstärke einer Kettensäge.
Technische Daten: Mikrofon
- Aufnahmemuster: Omnidirektional
- Frequenzbereich: 100 – 10.000 Hz
- Sensitivität(@1kHz): -38 dB ±3 dB
Omnidirektional bedeutet, dass ein ungerichtetes Mikrofon verwendet wird, dessen Empfindlichkeit von der Richtung der Schallquelle unabhängig ist. Der Aufnahmeradius ist mit einem Streulicht zu vergleichen.
Voraussetzung um das Headset nutzen zu können, ist lediglich ein 3,5-mm-Klinkeneingang für jeweils für Kopfhörer und Mikrofon.
Optik und Ergonomie
Das Ceres 400 wurde komplett aus Plastik gefertigt. Dies rechtfertigt auch das geringe Gewicht von gerade einmal 270 Gramm, was im Vergleich zu anderen Geräten sehr wenig ist. In der Verarbeitungsqualität sehen wir keine Höhenflüge. Sicher, gravierende Mängel wie Grad oder ähnliches sucht man vergebens. Aber etwas, was das Coolermaster von anderen abhebt, sucht man hier genauso vergeblich. Störend wirkt jedoch, dass einige Elemente glänzend lackiert wurden. Hier zeigt die Erfahrung, dass diese Elemente ziemlich schnell verschmutzen und unansehnlich werden. Auch wirkt das ganze Gerät für unsere Begriffe ziemlich klobig.
Weniger subjektiv ist aber das, dass das ganze recht wacklig wirkt, wenn man es in den Fingern hält. Daher zweifeln wir dann doch an der Aussage von Coolermaster, dass wir hier ein Gerät haben, welches besonders solide sein soll.
Die Ohrenpolster bestehen aus einem strapazierfähigen Stoff der den Schaumstoff umgibt, welcher zur Polsterung eingesetzt wird. Die Innenseite wird von dem üblichen Schaumstoff geschützt, ganz so, wie wir es von anderen Geräten bis zu der 100 € Klasse kennen. Die Nähte sind sauber genäht und vermitteln einen sauberen und soliden Eindruck. Wie die eigentlichen Lautsprecher, wurde auch der Kopfbügel gepolstert. Lediglich der Schaumstoff ist etwas härter, sollte aber dennoch ausreichend polstern. Am linken Lautsprecher befindet sich neben dem Kabel auch das Mikrofon. Dieses kann man hochklappen, wenn man es nicht benötigt oder eben nach unten Drehen, sollte es benötigt werden. Dabei hat man eine grobe Rasterung, die beim Einstellen helfen soll. Das eigentliche Mikro sitzt in dem Plastikarm und zeigt direkt zum Mund. Damit der Klang zum Mikro gelangen kann, befinden sich in dem Plastikarm sieben kleine Löcher. Diese Lösung ist nicht sehr elegant, da es so beim Sprechen zu „Blob“ Geräusche kommen kann, die der gegenüber dann hört. Diese entstehen durch ausgeatmete Luft beim Sprechen. Daher setzt man in letzter Zeit für gewöhnlich darauf, die Mikrofone etwas abgewandt zum Mund einzusetzen oder man verwendet einen Stoffüberzug, der diesem Phänomen entgegen wirken soll.
Das Kabel, welches mit 2,5 Metern relativ lang ist, wurde entgegen dem derzeitigen Trend nicht mit Stoff ummantelt. Dies ist hinsichtlich des Preises völlig richtig, denn bei einer billigen Umwandlung passiert es, dass man bei Bewegung des Kabels, dieses direkt im Kopfhörer hört, was zum Teil ziemlich störend ist. Dies muss man bei einer normalen Isolierung nicht befürchten. Nach ca. 60 cm kommt dann die Steuerung des Ceres. Hier hat man neben der Lautstärke-Regelung die Möglichkeit via Schiebeschalter das Mikrofon stumm zu schalten. Dieser Schalter bietet ein klares Feedback, wodurch man nicht einfach mal so das Mikro ausschalten kann. Mehr hat die Steuerung dann aber auch nicht zu bieten. Wir hätten uns allerdings noch eine LED gewünscht, da man mitunter im Dunkeln solche Steuerungen nicht auf Anhieb findet.
Geht man zum Ende des Kabels, findet man zwei Klinkenstecker. Einer für das Mikro und einer für die Kopfhörer. Diese werden lediglich durch die Farbe auf den Steckern differenziert, dies wiederum ist eher kontraproduktiv, denn wie man so schön sagt: „Nachts sind alle Katzen grau!“.
Praxistest
Beim ersten Aufsetzen des Headsets muss man es sich erst einmal einstellen. Dies geschieht durch ein einfaches Verschieben der Bügel, welche gerastert sind. Insgesamt liegt das Headset eng am Kopf, wodurch es bei Brillenträgern Probleme geben kann. Das Ceres 400 wurde als geschlossener Kopfhörer konzipiert. Das heißt, es soll den Hörer von der Umgebung abschirmen, sodass anderweitige Geräusche nicht zu ihm durchdringen. Das gelingt dem Ceres aber nicht ganz so gut. Wir würden fast so weit gehen, es als halb offen zu bezeichnen, was es jedoch nicht ist. Weiterhin soll es Ohren umschließend sein. Das ist es auch, zumindest bei Menschen mit kleineren Ohren. Schon bei normal großen oder großen Ohrmuscheln gibt es dahingehend Probleme, dass die Polster irgendwo am Ohr aufliegen. Bei Brillenträgern wird zusätzlich jede Bewegung des Kopfes durch ein Quietschen quittiert. Das entsteht durch das Reiben der Brille an den Ohrenpolstern. Somit kann man schon jetzt sagen, dass Brillenträger sich nach einem anderen Headset umschauen sollten. Ohne Brille ist es soweit relativ ruhig, nur stärkere Kopfbewegungen werden durch ein Knarzen vom Headset beantwortet.
Die Steuerung der Lautstärke und das Einschalten des Mikros gingen ohne Probleme. Auch konnten wir das Gerät überall einstecken und es wurde ohne weitere Einrichtung sofort erkannt. Da wir nicht über professionelle Räumlichkeiten und Messgeräte verfügen, spiegeln unsere Ergebnisse den Klangeindruck des Redakteurs wieder. Eine subjektive Komponente lässt sich daher nicht vermeiden. Jedoch kann der Tester auf einiges an Erfahrung im PC- sowie Hi-Fi-Bereich zurückgreifen. Zum besseren vergleich während des Testens nutzen wir den Beyerdynamic DT 880. Neben dem AKG 601 bieten diese Kopfhörer einen neutralen Klang und verfälschen den Ton in keinster Weise. Daher werden diese Kopfhörer auch als Referenzkopfhörer bezeichnet. Ferner nutzen wir noch das Corsair Vengeance 1300, um einen weiteren Vergleich zu haben. Als Wiedergabe-Quelle nutzen wir neben einem SupremeFX III, welcher als Onboard Chip auf einem Asus Maximus Gene 3 sitzt noch eine Creative Soundblaster XFi Titanium als Soundkarte. Als mobiler Kopfhörer-Verstärker kam ein Fiio E 17 zum Einsatz.
Als Audio - Quellen liegen uns Musikstücke in MP3 Format mit 256 kbit/s vor, weiterhin nutzen wir dieselben Stücke noch im Flac Format. Dieses Format ist ein verlustfreies Audio-Format. Dies ist nötig, da bei der MP3 Konvertierung Informationen verloren gehen. Alle Filme, die wir zum Test benutzen, liegen uns auf Blu-ray vor und werden über den PC abgespielt. Die genauen Titel könnt ihr weiter unten den Listen entnehmen. Als Spiele nutzen wir Battlefield 3, Dishonored und Far Cry 3. Alle Audio - Quellen werden ohne Klangverfälscher wie Equalizer oder automatische Soundverbesserungen durchgeführt.
Musiktest
- Awesome As F**k (Greenday)
- Vol.1-Soundtrack Raid (Kouta Hirano)
- The Best Damn Thing (Avril Lavigne)
- 9. Sinfonie (Ludwig van Beethoven)
Um es vorwegzunehmen, natürlich erwarten wir keinen glasklaren, atemberaubenden Sound von einem Headset, was für 40 € den Besitzer wechselt. Aber wir erwarten, dass man einen soliden Klang geliefert bekommt. Aber schon bei der Musik mussten wir feststellen, dass vor allem bei Klassik die Höhen merklich fehlten. In den anderen moderneren Stücken bemerkten wir einen unglaublich festen Bass. Während es an manchen Stellen dazu kam, dass der Gesang einfach nur dumpf wirkte. Und Infolgedessen Feinheiten schlicht verschluckt wurden. Was selbst bei einem Corsair Vanagance nicht so massiv auftrat wie hier. Ist im Mittelton-Bereich und in den Höhen doch etwas Dynamic verloren gegangen, wohingegen der Tiefton-Bereich überraschend gut ist. Im Klartext bedeutet das, dass Stücke, in denen der Bass überwiegend ist, auf dem Headset sehr gut klingen. Sobald wir aber Musik haben, die etwas ruhiger ist oder wo weniger Bass verlangt wird, dann sieht es schon anders aus.
Vergleicht man das mit anderen gleichwertigen Geräten, so merkt man, dass es bessere gibt aber auch schlechtere. Wir würden daher die Musik - Wiedergabe, hinsichtlich des Preises, als durchschnittlich bezeichnen.
Filmetest
- Iron Man 1/2
- Transformers 2/3
- Rendezvous mit Joe Black
- Planet 51
Beim Film merkt man wieder ganz klar, dass was wir auch schon bei der Musik gehört haben. Der Bass und Szenen mit vielen Tiefen vom Klang her, hören sich entsprechend gut an. Aber kleinere Details werden schlicht verschluckt, während Szenen vor allem Gespräche in ruhiger Umgebung irgendwie dumpf klingen.
Spieletest
- Battlefield 3
- Far Cry 3
- Need for Speed
- Skyrim
Kommen wir zu dem, wofür das Headset eigentlich da sein möchte - für Spiele. Hier widmen wir uns besonders Shootern, da diese von einem guten Headset profitieren. Vor allem die Gegner-Ortung wird mit einem guten Headset enorm erleichtert. Allerdings scheint das Ceres da leider nicht dazuzugehören. Wie auch in Filmen oder der Musik verhält es sich auch hier. Und genau das ist das Problem, denn durch den basslastigen Sound gehen Details unter. Details, wie Schritte oder Gegnerstimmen. Und genau das ist es, was wir hören wollen, um zu wissen, wo der Gegner steht, damit wir diesen übermannen können, nur um im Chat dann “Walhack“ User zu lesen. Selbst mit einer Anpassung seitens der Soundkarte oder des Fiios konnten wir keine großartige Besserung erreichen. In Spielen, wo man nicht auf die Ortung angewiesen ist, also Rennspiele oder Flugsimulationen oder auch in einigen Single Playern, spielt unser Testgerät seine Stärke mit dem Bass wieder voll aus. Actionlastige Szenen klingen, dank des Basses einfach super. Aber das ist eben leider nicht alles und man wird bei der nächsten Schleichszene wieder von der Realität eingeholt, was letztlich auch die Atmosphäre kaputt macht. Dies merkt man besonders bei Dishonored, was immer wieder Schade ist.
Aufgrund der Tatsache, dass es ein geschlossener Kopfhörer ist, haben wir ebenfalls eine sehr kleine Bühne. Die Bühne bezeichnet die Fläche, die wir uns bei Geräuschen einbilden. Wenn wir versuchen, ein Geräusch immer wieder zu orten. Vergleichbar mit einer Bühne, auf welcher ein Orchester steht. Bei einer kleinen Bühne stehen dann die einzelnen Instrumente näher beieinander als bei einer größeren. Durch die kleine Bühne, die wir hier haben, wird das Orten von Quellen zusätzlich erschwert.
Mikrofontest
Weiter geht es mir dem Mikrofon. Dieses testen wir in Skype Gesprächen und auf einem Teamspeak Server, um zu sehen, wie wir mit dem Mikro verstanden werden. Und leider gibt es auch hier Probleme. In Skype als auch Teamspeak, wurden wir klar und deutlich verstanden - aber zu leise. Selbst eine Änderung der Soundeinstellungen brachte keinen großen Erfolg. Hier liegt bei uns der Verdacht nahe, dass die Störgeräusch-Reduktion des Mikros ein bisschen zu stark ist. Eine Möglichkeit diese zu schwächen, gibt es leider nicht. Wie schon eingangs erwähnt, kam es manchmal zu den erwähnten „Blob“-Geräuschen. Dies tritt aber seltener auf, als wir es erwartet haben. Auch hier scheint die Störgeräusch-Reduktion zu wirken, allerdings im positiveren Sinne.
Nobody meint
Kommen wir nun zum Fazit des Ganzen. Das Coolermaster Ceres 400 liefert einen recht durchwachsenen Eindruck. Bei Szenen mit einem hohen Bass-Anteil, bietet das Headset einen guten Klang. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass aufgrund dessen Feinheiten verschluckt werden. Das sind aber die Dinge, die wir benötigen, um eben zu hören, wo der Gegner herkommt. Somit reiht sich das Ceres 400 in einer Linie mit anderen günstigen Headsets ein, die dasselbe Problem haben. Aber nicht nur im Klang haben wir Defizite mit diesem Gerät. Der Tragekomfort lässt ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Für Brillenträger ist das Headset gänzlich ungeeignet und auch ohne Brillen hat man keinen guten Tragekomfort. Und das ist auch der Punkt, welcher am gravierendsten ist. Denn auch wenn wir beim Sound ziemlich kritisch sind, liegt es noch im Rahmen, wenn man sich den Preis ansieht. Aber der Tragekomfort ist schließlich der ausschlaggebende Punkt, weshalb wir dem Headset lediglich einen Stern geben. Punkte, wie die unzureichende Abschirmung nach außen oder das Mikro, was etwas zu leise geraten ist, verstärken diesen Eindruck noch.
Wenn der Tragekomfort besser wäre, hätten es durchaus zwei Sterne sein können, da der Klang für ein 40 € Headset noch in Ordnung geht, wenngleich es auch bessere Headsets in diesem Bereich gibt. Diese haben dann aber auch ihre Schwächen - nur eben an anderer Stelle. So können wir das Coolermaster Storm Ceres 400 nicht uneingeschränkt empfehlen. Und es sollte daher nur näher im betracht gezogen werden, wenn der Geldbeutel schmal ist und man dabei viel Bass haben möchte.
- Positiv
- Preis
- Klang bei basslastigen Szenen
- Verarbeitung
- Neutral
- Negativ
- Passform
- Material-Wahl
- Unzureichende Abschirmung nach Außen
- Mikrofon neigt zum Rauschen, kein Poppschutz
- Nicht für Brillenträger geeignet
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