LC Power LC-CFC-LED: Lüftersteuerung im Test
Wer kennt nicht das Problem, dass die Lüfter-Kühlung des Gehäuses wieder einmal viel zu laut erledigt wird, man aber selbst keinen Einfluss darauf nehmen kann. Sei es, weil entweder der Hersteller keine entsprechenden Programme zur Verfügung stellt oder das Bios/UEFI nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten dazu bietet. Selbst einige Drittanbieter-Tools sind vor allem bei gewissen Konfigurationen nur schwer in der Lage, eine einwandfreie Steuerung bereitzustellen oder entsprechend umständlich zu bedienen. Der aber vielleicht wichtigste Vorteil einer Hardware-Lüftersteuerung ist die schnelle Bedienung, da diese unabhängig vom Betriebssystem, allgemein einfach durchgehend getätigt werden kann. Eines haben jedoch praktisch alle Lüfterregler gemeinsam: Es gibt sie in allen möglichen Designs, Preisregionen und mit jeder Menge Zusatz-Features.
LC-Power hat eine Erweiterung der eigenen Produktpalette auf den Markt gebracht, welche durch den sehr günstigen Preis von knapp unter 30,- Euro als auch der integrierten LED-Beleuchtung aus der Masse hervorsticht. Zusätzlich lassen sich gleich sechs verschiedene Lüfter in jeweils drei Geschwindigkeitsstufen über die anliegende Spannung in ihrer Drehzahl regeln. Die gesamte Bedienung erfolgt dabei sehr einfach über einige, wenige Tasten auf der Vorderseite des Panels. Wie gut sich die Lüftersteuerung einstellen lässt und ob sich der Kauf lohnt, klären wir im Test.
Wir wünschen Viel Spaß beim Lesen!
Technische Daten
Abmessungen (L x B x H): | 147 mm x 64 mm x 41 mm |
Anschlüsse: | 6 (4-Pin PWM/3-Pin) |
Ausgangsleistung : | 24W pro Kanal, entspricht 2A bei 12V |
Besonderheiten : | 2 LED-Streifen mit je 10 Farben |
Gewicht : | 166 g |
Preis: | 28 Euro |
Preisvergleich : | Geizhals |
Bei den Abmessungen der Verpackung waren wir zunächst etwas überrascht, da diese überaus kompakt sind. Kleiner Hinweise vorab: LC-Power hat alles überaus sorgsam, aber dennoch platzsparend verpacken können. Transportschäden sind auf keinen Fall zu erwarten. Auf der Vorderseite ist ein Ausschnitt des Frontpanels zu sehen, natürlich auch das Herstellerlogo und die Produktbezeichnung, zusätzlich der wichtigsten Kern-Features der Lüftersteuerung. Dazu zählen unter anderem die Steuerung von bis zu sechs Lüfter, wobei jeder Kanal mit maximal 24 Watt versorgt werden kann. Ein besonderes Augenmerk gilt darüber hinaus der zusätzlichen LED-Beleuchtung, welche in zehn verschiedenen Farben leuchten kann. Die beiden Verpackungsseiten sind mit den technischen Daten beschriftet, die linke Seite ist in Deutsch verfasst, die gegenüberliegende in Englisch. Auf der Rückseite werden die wichtigsten Eigenschaften, welche bereits auf der Vorderseite aufgezählt sind, noch einmal erläutert und näher spezifiziert. So erfährt man hier unter anderem, dass die Steuerung drei Geschwindigkeitsstufen besitzt und die LED-Streifen drei Farbmodi beherrschen.
Im Lieferumfang befinden sich die eigentliche Lüftersteuerung, dazu benötigte Kabel, LED-Streifen und eine Anleitung mitsamt passender Schrauben für die Montage. Damit ist alles Notwendige enthalten, was für die Inbetriebnahme und die Benutzung benötigt wird (den Computer muss man natürlich selbst zur Verfügung stellen). Sehr schön!
Die Lüftersteuerung im Detail
Bemerkenswert ist, dass sich das Design der LC-CFC-LED angenehm zurückhält, ohne einfallslos zu wirken. Mittig befindet sich der Schaltknopf für die Farbauswahl der LED-Streifen, links und rechts davon jeweils drei Knöpfe für die Geschwindigkeitsregelung sowie die Anzeigen der aktuellen Einstellung. Sehr klein, aber dennoch wichtig, versteckt sich ein weiterer Schalter unterhalb der Farbauswahl, welcher den Farbmodus auswählt. Mehr dazu aber später.
Die Lüfterteuerung selbst ist erstaunlich kompakt gehalten, zum Beispiel gibt es kein voll umschließendes Gehäuse. So sind alle Anschlüsse direkt auf der Platine platziert, an der auch die Kabel angeschlossen werden. In der Mitte befinden sich beide Konnektoren für die LED-Streifen, beidseitig davon zwei Steckplätze für die Lüfterkabel. Dabei ist positiv zu bemerken, dass es durch unterschiedliche Steckergrößen und Einkerbungen nicht möglich ist, die Kabel zu vertauschen oder verpolt einzusetzen.
Flachbandkabel sind bei LC-Power angesagt, was einem Verlegen hinter dem Mainboard sehr entgegen kommt. Bei den Lüfter-Anschlüssen findet sich an einem Kabel zusätzlich noch die Stromversorgung über einen Molex-Anschluss. Dieser ist recht stabil und auch netzteilseitig praktisch überall anzutreffen. Jedoch sitzen die Pins bei LC-Power ein bisschen locker, was das Verbinden etwas umständlich macht. Mit ein wenig herumprobieren geht es aber trotzdem relativ einfach. Etwas verwunderlich bleibt für uns allerdings die Zuordnung der Lüfter an die Anschlüsse. Nummer eins bis vier sind gemeinsam an einem Strang untergebracht, Nummer fünf und sechs sowie der Strom befinden sich am zweiten Strang. In unseren Augen hätte es, wenn man nur zwei verschiedene Lüfter steuern möchte, mehr Sinn ergeben, Nummer eins und zwei mit der Energieversorgung zu kombinieren, um das andere Kabel gleich gar nicht mehr anschließen zu müssen. Natürlich müssen wir aber an dieser Stelle auch zugeben, dass man die Lüfter auch einfach über die fünfte und sechste Schaltfläche steuern könnte. Anders wäre es halt eben ein bisschen schöner gewesen.
Positiv fällt die praktisch unmittelbare Reaktion der Steuerung bei Eingaben auf, daher werden die Lüfter unmittelbar hoch- bzw. heruntergeregelt. Beim Systemstart wird zuerst ein erhöhter Spannungspegel verwendet, damit auch garantiert alle Lüfter anlaufen. Das ist aufgrund der Trägheit notwendig, da für das erstmalige Anlaufen eines Lüfters mehr Energie benötigt wird als im laufenden Betrieb. Diese Phase dauert ungefähr 3 bis 4 Sekunden - ab dann greifen die gespeicherten Werte der Steuerung selbst. Von den Spannungspegeln her konnten wir an einem be quiet! Silent Wing 3 für die niedrigste Einstellung zirka 8 Volt messen, bei der Mittleren liegen 10,80 Volt an und bei maximalen Drehzahl sind es annähernd 12 Volt. Diese Werte schwanken natürlich auch dahingehend, dass nicht jedes Netzteil exakt 12 Volt liefert, sondern dieser Spannungswert innerhalb eines Toleranzbereiches der ATX-Norm liegen darf. Etwas unschön ist leider, dass mit zunehmender Lüfteranzahl an der Steuerung der Spannungspegel auf den Eingängen etwas absinkt, der Unterschied bei maximaler Drehzahl lag zwischen nur einem angeschlossenen Lüfter und fünf verbundenen Luftquirrlen bei zirka 0,15 Volt. Das hat durchaus schon einen geringen Einfluss auf die reale Drehzahl, aber noch im Rahmen des erträglichen beziehungsweise vertretbaren.
Bei den LED-Streifen entdeckte der Redakteur zuerst ganz überrascht eine gewisse Haftung am Metall, welche sich aber sehr schnell durch eine bereits auf der Verpackung ausgewiesene Magnetisierung zurückführen lasst. Diese Eigenschaft ist überaus praktisch für das Platzieren/Montieren innerhalb des Gehäuses, da so keine Klebestreifen oder andere Hilfsmittel verwendet werden müssen.
Der Einbau geht recht einfach von der Hand, je nach Gehäuse und dessen Eigenheiten kann es jedoch sein, dass die kurz gehaltenen Seitenstücke der Lüftersteuerung mit den Befestigungsschrauben nicht auf Führungsschienen aufliegen und sich daher innerhalb des Einbauschachtes recht frei bewegen können. Sobald man aber die erste Schraube fixiert hat, hält sich die Lüftersteuerung ziemlich gut von selbst in Position und die restlichen Schritte sind sehr einfach zu bewältigen, da sich die beigelegten Schrauben ebenfalls gut anbringen lassen. Bei Gehäusen, welcher zur Befestigung auf Pins setzen, sieht es ebenfalls gut aus, die Lochgrößen erscheinen uns sinnvoll. Ist es jedoch nicht möglich, ein solches Arretierungssystem zu benutzen, beispielsweise könnte es sein, dass die Lochgrößen mit den verwendeten Stiften nicht kompatibel sind, lohnt sich der Ausbau der Arretierung und die Verwendung der beigelegten Schrauben. Vor dem Einbau kann es sich außerdem lohnen, die Kabel abzunehmen, wenn sich das unmittelbare Einfädeln der Stränge als zu kompliziert erweist. Jedoch muss man im gleichen Atemzug auch bedenken, dass das erneute Anbringen in etwas beengten Verhältnissen sehr schwierig sein kann, da sich die entsprechenden Anschlüsse dann relativ weit vorne im jeweiligen Laufwerkschacht befinden. Ein tieferes Steuerungs-Gehäuse, welches die vollen Abmessungen eines 5,25 Zoll Laufwerkes ausnutzen kann, wäre hier definitiv von Vorteil, aber auch ein weiterer Kostenfaktor und daher angesichts des Preises schon eine Luxusangelegenheit. Mit den Kabellängen (50 cm), hatten wir für unsere Lüfter und dem Strom keine Probleme in einem Midi-Tower, für diesen Formfaktor sind sie auch ausreichend lang dimensioniert. Einen negativen Eindruck hinterlassen leider die Kabel der beiden LED-Streifen. Während man die Lüfter hinter dem Mainboard noch eher etwas zentraler zusammenschließen kann, da noch ein Lüfterkabel selbst vorhanden ist, hat man diesen Luxus bei den LEDs nicht. An dieser Stelle muss das 30 Zentimeter lange (oder eher kurze) Kabel bis zum gewünschten Ort reichen. Sehr verwunderlich, denn so bleiben einige wirklich sehr schöne Möglichkeiten zum Verlegen im hinteren Teil des Gehäuses dem Anwender leider verwehrt. Der Anschluss sieht dabei leider sehr nach einer Eigenkreation seitens des Herstellers aus, ohne etwas Bastelarbeit wird man das Kabel nicht verlängern können.
Der Praxisbetrieb funktioniert ausgesprochen gut. Sehr positiv ist, dass die Steuerung sofort nach dem Systemstart aktiv wird, daher kann praktisch sofort mit den Lüftern herumgespielt werden. Für jeden Ventilator sind drei Geschwindigkeitsstufen vorgesehen, welche durch die LED-Balken neben dem entsprechenden Schaltknopf ersichtlich sind. Mit einem Druck auf den entsprechenden "Fan"-Button erhöht man die dreistufige Lüftergeschwindigkeit um eins. Nach Erreichen der höchsten Einstellung springt die Lüftersteuerung wieder auf die niedrigste Stufe zurück. Auf den Schaltknöpfen selbst steht, für welchen Lüfter sie zuständig sind. Ein akustischer Signalton oder eine andere Anzeige für den Fall, dass ein Lüfter stehen bleibt, ist nicht vorhanden. Technisch gesehen ist das durch eine fehlende Drehzahlmessung auch nicht möglich.
Die Beleuchtung
Für die Regelung der LED-Streifen ist der sehr zentral platzierte Schaltknopf zuständig. Mit jedem Druck des Knopfes wird durch die zehn Farben durchgeschaltet. Was die verschiedenen Farb-Modi und ihre Intensität anbelangt, so ähneln sich die diversen Farben rein für sich genommen. Nichtsdestotrotz ist eine Unterscheidung eigentlich kein Problem und für viele Geschmäcker damit auch immer was Passendes dabei. Ein sehr schönes Detail ist zudem, dass die aktuelle Farbe rund um den Schaltknopf mittels der entsprechenden Farbe angezeigt wird.
Unterhalb der Farbauswahl befindet sich ein weiterer, schmaler und nicht sehr einfach zu drückender Schaltknopf, mit welchem der Benutzer den gewünschten Beleuchtungsmodus auswählen kann. Neben einer Dimmung in jeweils drei Stufen (volle Beleuchtung, 2/3, 1/3), steht auch eine pulsierende Beleuchtung zur Auswahl. Bei jener sei allerdings gesagt, dass die Beleuchtung sehr lange hell bleibt, um danach relativ rasch von verringernder auf zunehmende Helligkeit umzuschalten, bis sie wieder lange sehr intensiv bleibt. Sicherlich ein nettes Gimmick, wenn man zum Beispiel die Aufmerksamkeit in den Innenraum des Gehäuses über ein Sichtfenster lenken will. Eine statische Beleuchtung in einer der Helligkeitsstufen erscheint uns allerdings wiederum angenehmer und weniger störend im Dauerbetrieb. Abschalten lässt sich das Licht leider nicht, dafür ist zumindest die Dimmung sehr gut darin, die Helligkeit zu reduzieren.
Die Regelung sämtlicher angeschlossenen Geräte, seien es nun die Lüfter oder die Beleuchtung, gehen überwiegend problemlos von der Hand, die Bedienung ist dabei ausgesprochen einfach. Bei den Lüftern benutzten wir verschiedene Modelle von Thermaltake, be quiet! und Cougar, alle ließen sich anstandslos regeln. Das Ablesen der aktuellen Geschwindigkeitsstufe wird für die meisten Anwender ohne Konflikte möglich sein, lediglich in besonders hellen Umgebungen oder bei direktem Lichteinfall auf das Panel könnte es zu Problemen kommen, womit aber fairer Weise auch jedes andere Panel zu kämpfen hätte. Als einzigen Kritikpunkt konnten wir den umständlich zu erreichenden Schalter für die Beleuchtungs-Modi-Auswahl feststellen, der durch die sehr geringen Abmessungen und Position leider doch schwieriger zu drücken war als gedacht.
Aufgrund des sehr günstigen Preises war es unserer Vermutung nach nicht mehr möglich, noch eine Anzeige für die Drehzahlen zu integrieren, weshalb über die aktuelle Lüfter-Geschwindigkeit keine Auskunft gegeben werden kann. Ebenso findet die Regelung nicht über ein PWM-Signal, sondern schlicht über die Spannung der Lüfter statt. Prinzipiell ist die erste Variante immer vorzuziehen, jedoch auch aufwendiger und daher preislich teurer. In Anbetracht des sehr niedrigen Preises daher verständlich und auf jeden Fall zu verschmerzen, erwähnen wollten wir es aber trotzdem um keine Verwirrung zu diesem technischen Punkt aufkommen zu lassen.
Katharina Sternbauer meint
Mit der LC-Power LC-CFC-LED kann man als Käufer eigentlich nichts wirklich falsch machen, solange es nicht die eierlegende Wollmilchsau sein muss, dafür aber der kleine Preis deutlich den Vorrang hat. So dürfen bis zu sechs Lüfter angeschlossen werden, welche in drei Geschwindigkeitsstufen unkompliziert zu regeln sind. Selbiges gilt auch für die sehr schicken LED-Streifen, wenn auch der Schalter zur Modus-Auswahl etwas umständlich zu betätigen war. Die Farben sind recht gut gelungen, die Auswahl ebenso, trotz dessen ein kleines bisschen mehr an Variation schön gewesen wäre. Zu den positiven Punkten gesellen sich noch die durchaus gute Verarbeitung, der einfache Einbau und das gelungene Design, inklusive Abstimmung der Beleuchtung mit dem Frontpanel dazu. Die aktuelle Geschwindigkeitsstufe ist recht gut ablesbar, darüber hinaus sind alle getroffenen Einstellungen auch nach einem Neustart des Systems wieder verfügbar. Eine Drehzahlanzeige gibt es aber nicht.
Ein kleines bisschen Kritik muss sich LC-Power leider aber auch gefallen lassen. Etwas enttäuscht waren wir über die knappe Kabellänge der LED-Streifen, 30 cm sind in unseren Augen einfach etwas zu kurz geraten. Eine praktische Lösung wie den Nachkauf einer Verlängerung gibt es in unseren Augen nicht, da der Stecker nach einer Eigenkreation durch den Hersteller aussieht. Eventuell kann mit etwas Bastelarbeit eine sehr einfache Lösung erzielt werden. Außerdem war der Stromanschluss leider etwas umständlich beim Anschließen, hier wäre ein etwas festerer Sitz der Kontaktstifte wünschenswert gewesen.
Schade ist, dass die Lüftersteuerung, vermutlich aus Preisgründen, nur über die Spannung stattfindet und nicht über ein PWM-Signal, welches allerdings die meisten Lüfter mittlerweile benutzen können. Technisch gesehen befindet man sich also nicht ganz am Puls der Zeit, die Steuerung funktioniert aber problemlos und einwandfrei. Bei allen technischen Einwänden sei aber bitte anzumerken, dass diese Wünsche oftmals mit einem gewissen Kostenfaktor verbunden sind und sich vom Budget her wohl kaum hätten realisieren lassen können.
Insgesamt hat LC-Power mit der LC-CFC-LED einen echten Preis-Leistungskracher geschaffen, wenn man sich mit einer einfachen, aber funktionalen Lüftersteuerung zufriedengibt. Die zusätzlich integrierte Beleuchtung ist hübsch anzusehen und bei den Farben hat man eine solide Auswahl. Solange keine Drehzahlanzeige benötigt wird oder die eignen Lüfter über PWM gesteuert werden sollen, kann man hier nichts falsch machen. Von unserer Seite können wir daher eine klare Kaufempfehlung aussprechen, die knapp 30,- Euro sind wirklich gut investiert.
- Positiv
- Ausgesprochen preiswert
- Gute Verarbeitung
- Einfach zu bedienen
- Einstellungen werden gespeichert
- Unkomplizierter Einbau
- Farbliche Abstimmung zwischen Frontpanel und Beleuchtung
- Vertauschung von Kabel nicht möglich
- Sechs Lüfteranschlüsse mehr als ausreichend
- Neutral
- Negativ
- Kabel für LED-Streifen ein bisschen zu kurz
- Pins im Stromanschluss verklemmen sich beim Anschließen etwas
- Wechsel des Farbmodus unnötig schwer
- Regelung nur über Spannung, kein PWM
- Aufteilung der Kabelstränge unglücklich
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