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  • Montag, 14. Oktober 2024
be quiet! Dark Power Pro P10 650W

be quiet! Dark Power Pro P10 650W: Neuauflage der Legende im Test

Einleitung

Das be quiet! Straight Power E9 Serie konnte uns und viele andere Tester voll und ganz überzeugen: Hocheffizient und leise spielte schon die Mittelklasseserie in der Riege der High-End Modelle der Konkurrenten mit. Die Premiumserie Dark Power Pro hingegen tat sich mit der hauseigenen Konkurrenz dann doch ziemlich schwer. 80-Plus Gold Effizienz? Kann das Straight Power auch. Leise? Die neuen Straight Power waren je nach Modell gleichwertig und bei geringer Last sogar leiser. Garantie? Kurioserweise konnte sich auch da das Straight Power mit fünf zu drei durchsetzen. Die zusätzlichen Features und die Ausstattung der Dark Power Pro waren dann schlussendlich einfach nicht genug, um sich von der Konkurrenz aus dem eigenen Stall abzugrenzen.

Die Lösung für dieses Problem liegt auf der Hand: Die neue Generation Dark Power Pro, die P10 Serie, soll die Stärken der Vorgänger weiter ausbauen und sich damit die Krone zurückzuholen. Neue Technik, weitere Optimierungen für die Lautstärke, höchste Effizienz, schicke Optik und das volle Featureset eines Netzteils der Luxusklasse sollen die Käufer überzeugen.

Auch wenn das neue Dark Power Pro P10 erst am 5. Juni offiziell in den Handel kommt, konnten wir das Netzteil bereits vorab durch unseren Testparcours jagen. Wie gut sich das neue High-End Netzteil in unserem Testlauf schlägt, erfahren Sie daher bereits jetzt in unserem Review. Viel Spaß beim Lesen!

Spezifikationen und Features

Allgemeine Ausstattungsmerkmale:

  • 80 Plus Gold Zertifikat
  • 135 mm SilentWings Lüfter mit FDB Lager
  • modulares Kabelmanagement
  • gesleevte Kabel
  • Lebensdauer bei 25 °C: 300.000 Stunden
  • fünf Jahre Herstellergarantie
  • NVIDIA SLI und AMD CrossfireX multi-GPU Zertifizierung
  • Overclocking Key
  • Abmessungen: 180 x 150 x 86 (L x B x H)

Kabellänge und Kabelstränge:
be quiet! stattet sein neues Topmodell großzügig mit Anschlüssen aus. Lediglich der ATX Anschluss ist fest mit dem Netzteilgehäuse verbunden, die anderen Anschlüsse sind modular. Der 20+4 Pin ATX-Anschluss ist mit 60 cm Länge optimal dimensioniert. Auch der 4+4 Pin und der P8 12 Volt Anschluss für die Versorgung des Prozessors sind mit 70 cm perfekt für große Gehäuse bzw. optisch gefällige Kabelverlegung hinter dem Mainboardtray. Für die Grafikkarten stehen vier 6+2 Pin und ein 6 Pin PCI-Express Kabel mit 60 cm zur Verfügung.

Für die Laufwerke werden insgesamt sieben Molex, neun SATA und ein Floppyanschluss bereit gestellt. Da Floppyanschlüsse nach dem Aussterben der Diskette nur noch für interne Cardreader, Lüftersteuerungen und wenige Soundkarten verwendet werden, bevorzugen wir einen Floppyanschluss mehr und einen beiliegenden Adapter. Das Dark Power Pro verfügt zusätzlich über vier 3 Pin Anschlüsse für Gehäuselüfter, welche über die ins Netzteil integrierte Lüftersteuerung geregelt werden sollen. Zudem wird noch der sog. OC-Key über ein Kabel mit dem Netzteil verbunden. Insgesamt macht uns die Kabelausstattung fast wunschlos glücklich.

Schutzschaltungen:
be quiet! stattet sein Dark Power Pro P10 650 Watt mit allen notwendigen Schutzschaltungen aus.

  • UVP
    (Unterspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen unter einen gewissen Toleranzwert fallen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • OVP
    (Überspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen über einen gewissen Toleranzwert steigen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • SCP
    (Kurzschlusssicherung: Im Falle eines Kurzschlusses verhindert diese Sicherung eine Beschädigung der Kernkomponenten des Netzteils und der einzelnen Systemkomponenten.)
  • OPP
    (Überlastschutz: Wenn das System “überdimensioniert“ ist, also mehr Leistung vom Netzteil beansprucht wird als es leisten kann, wird diese Sicherung ausgelöst.)
  • OCP
    (Überstromschutz: Sollte die Last auf den einzelnen Leitungen höher sein als angegeben, schaltet das Netzteil automatisch ab.)

Als Ergänzung gibt’s noch OTP, d.h. einen Überhitzungsschutz. Überhitzt das Netzteil, schaltet es sich ab, um eine Beschädigung zu vermeiden. Das Schutzschaltungspaket ist daher vollständig.

Leistung:
Das neue Dark Power Pro P10 kann mit 648 Watt knapp 100 Prozent seiner Dauerleistung auf der 12 Volt Leitung erbringen. Die kurzfristige Spitzenleistung liegt bei 720 Watt. Das Dark Power Pro ist ein Multirailnetzteil mit vier 12 Schienen zu je 20 bzw. 25 Ampere. Durch dieses Stromlimit wird die Sicherheit erhöht. Die Besonderheit am Dark Power Pro ist, dass sich diese Sicherung über den Overclocking-Key deaktivieren lässt. Wenn der Nutzer es wünscht, verhält sich das Netzteil wie ein Singlerailgerät. Dieses Feature gibt es derzeit nur bei be quiet!.

Garantie:
be quiet! gibt fünf Jahre Garantie auf das neue High-End Modell. Das entspricht dem derzeit in dieser Preisklasse Üblichem. Die Besonderheit ist, dass im ersten Jahr das Netzteil im Falle eines Defekts innerhalb von 48 Stunden direkt beim Kunden getauscht wird. Eine vergleichbar komfortable Abwicklung bietet sonst nur Xilence bei den neuen XQ Modellen. Bei be quiet! hat man als Kunde noch einen Vorteil: Die Zentrale ist in Deutschland, das spart bei der Garantieabwicklung Porto und Transportlaufzeit. Der Support ist per kostenloser Hotline, per E-Mail und in zahlreichen Supportforen erreichbar. Das Servicepaket ist einem High-End Netzteil also absolut angemessen.

Verpackung und Lieferumfang

Das be quiet! Dark Power pro P10 kommt in einem schicken, 29 x 23 x 11 cm großen Karton. Typisch für be quiet! Netzteile ist der Karton stilvoll dunkel gehalten. Auf der Vorderseite dominiert eine Abbildung des Netzteils. Seite und hintere Fläche werden für zusätzliche Informationen genutzt. Eine Seite zeigt bereits gewonnene Auszeichnungen von be quiet! Produkten. Auf eine sinnfreie Aneinanderreihung von Marketingschlagwörtern wird glücklicherweise komplett verzichtet.

Nach dem Öffnen des Kartons zeigen sich zunächst das Handbuch und eine weitere Schaumstoffabdeckung. Darunter befinden sich dann Netzteil und Zubehör. Also einfach mal auspacken...

Das Zubehör befindet sich im vorderen Teil der Verpackung. Die modularen Kabel sind in einem kleinen Karton verstaut. Das Zubehör des P10 muss sich keineswegs verstecken: Neben dem Netzteil legt der Hersteller auch ein Kaltgerätekabel, das OC-Key-Panel, ein Handbuch, fünf Thumbscrews, fünf extra für das P10 optimierte Gehäuseschrauben, zehn Klettkabelbinder und zusätzlich Kunststoffkabelbinder bei. Wir vermissen lediglich einen Sticker zum Aufkleben auf das Gehäuse. Wer also den Stolz auf sein neues Netzteil auch nach außen zeigen möchte, muss sich selbst um seinen Sticker kümmern.

Details und Verarbeitung

Äußeres:
Optisch greift be quiet! das Design der Dark Power Pro auf und entwickelt es behutsam weiter. Wie auch bei der Vorgängergeneration wirkt die Kombination aus dunklem Lack und dem be quiet! typischen Lüftergitter edel. Auf den beiden Seiten und der oberen Fläche befinden sich Aufkleber. Der Lüfter wurde mit einem dunklen Gummiring vom Rest des Netzteilgehäuses entkoppelt. Das Netzteilgehäuse an sich wiederum wird durch einen Gummirahmen vom Gehäuse gedämpft.

Auf der Rückseite des Netzteils befinden sich wie gewohnt die Anschlüsse. Da das Dark Power Pro P10 über Kabelmanagement verfügt, ist lediglich der ATX-Anschluss fest verbunden. Die Kabeldurchführung ist mit Kunststoff perfekt gegen ein Durchscheuern der Kabel gesichert. Die Steckplätze für die modularen Anschlussstränge sind beschriftet und verpolungssicher - wie sich das gehört. Die verwendete Kabelummantlung ist qualitativ hochwertig, allerdings nicht komplett blickdicht.

Das Innere:
Wie so oft, wird die Netzteilelektronik von FSP (Fortron Source Power) bereitgestellt. Diesmal handelt es sich aber um eine Topologie, die eigens mit be quiet! entwickelt wurde. Daher wird sie derzeit exklusiv im Dark Power pro P10 verwendet. Ziel ist es, die Drehzahl des Lüfters möglichst gering zu halten, ohne dass dabei Bauteile überhitzen.

Das Innere des Netzteils

Wir beginnen wie gewöhnlich bei der Eingangsfilterung: diese beginnt an der Kaltgerätebuchse in Form eines X- und Y-Kondensators. Auf der Hauptplatine geht es dann mit zwei Spulen, einem X-, Y-Kondensator und einem zusätzlichen MOV (Metaloxid-Varistor), der seinen Widerstand bei steigender Eingangsspannung erhöht, weiter. Die Eingangsfilterung ist damit vollständig.

Die beiden Primärkondensatoren kommen vom japanischen Hersteller Matsushita/Panasonic - sie gehören zum höherpreisigen Sortiment und können gut mit denen von Nippon ChemiCon mithalten. Die verwendeten Modelle sind in unserem Fall auf 105 °C spezifiziert und bieten eine Spannungsfestigkeit von je 450 Volt und eine Kapazität von je 220 μF.

Auf der sekundären Seite werden ebenfalls Kondensatoren verwendet, die mit 105 °C spezifiziert wurden - diese kommen von CapXon und Nippon ChemiCon.

Der SITI PS232F IC, der für die Schutzschaltungen verantwortlich ist, wurde auf einer recht großen senkrecht stehenden Platine verlötet. Dieser unterstützt UVP, OVP, SCP und auch OCP für alle vier 12 Volt Schienen. Die versprochenen Schutzschaltungen sind also wirklich vorhanden.

Der SITI PS232F IC ist für die Schutzschaltungen verantwortlich

Auf der Vorderseite der Kabelmanagement-Platine befinden sich einige Feststoffkondensatoren von CapXon, sowie ein weiterer Elektrolytkondensator. Diese dienen zur Filterung der Spannungen bezüglich der Restwelligkeit und vermindern Elektronikgeräusche wie Zirpen.

Der Temperatursensor der thermisch- gesteuerten Lüfterregelung befindet sich an einem recht massiven Kühlkörper, der im Betriebt am wärmsten wird.

Die Lötqualität fällt bei diesem Gerät überraschend gut aus - FSP hat also seine Hausaufgaben gemacht und hat die geringen Mängel, die noch beim Straight Power E9-580W von uns festgestellt wurden, behoben. Zu beanstanden gibt es diesmal nichts.

Beim Lüfter handelt es sich um ein hauseigenes Modell aus der SilentWings-Reihe mit FDB-Lager. Dieser Lüfter kann mit einer maximalen Drehzahl von 1800 U/min rotieren.

Der montierte SilentWing-Lüfter

Spannungen und Effizienz

Spannungsmessung der 3,3, sowie 5 und 12 Volt Schienen:

Alle Werte sind problemlos innerhalb der Spezifikation und nutzen den Toleranzbereich nicht ansatzweise aus. Auch die Schwankung mit zunehmender Last ist gering.

Effizienz:

Im Idle Betrieb kann sich das P10 650W problemlos in den oberen Bereich einordnen. Das E9 580W verfehlt es allerdings ganz knapp. Das liegt daran, dass das E9 bei dieser Belastung näher an der optimalen Auslastung von 50 Prozent arbeiten kann. Bei der ersten Auslastungsstufe fällt das P10 eher in den unteren Bereich der 80+ Gold zertifizierten Netzteile, was aber nicht weiter schlimm ist – der Rückstand ist absolut gesehen nur marginal. Im letzten Belastungstest kann sich das P10 bis auf wenige Watt an das Platimax Netzteil von Enermax heranpirschen, was durchaus als ordentlich zu betrachten ist. Die Effizienz des Dark Power Pro P10 ist damit insgesamt wie erwartet und auf hohem Niveau.

Die Lautstärke

Lüfterdrehzahlen:

Die Messung der Lüfterdrehzahlen überrascht uns – diese bewegen sich fast konstant im Bereich um 600 Umdrehungen in der Minute. Einen weiteren Versuch, die Lüfterdrehzahl zu beeinflussen, starteten wir mit einem sehr sparsamen System, das nur rund 40 Watt verbraucht. Auch hier zeigte sich zu unserer Verwunderung keine Veränderung der Drehzahl. Während die Drehzahl unter Last hervorragend ist, ist sie ohne Last unnötig hoch. Das hauseigene Straight Power E9 löst die Lüftersteuerung besser.
Lautstärkemessung:

Im Vergleich zu den bisher getesteten Netzteilen schneidet das P10 im IDLE Betrieb weniger gut ab, da der Lüfter hier etwas lauter arbeitet als er eigentlich müsste. Doch im Verlauf der beiden Lasttests wendet sich das Blatt deutlich, denn trotz höherer Last steigt der Schalldruck kaum. Am Ende konnte sich das Straight Power Pro vom letzten Platz auf den ersten Platz hocharbeiten.

subjektiver Eindruck:
Die Lautstärke ist die Spezialdisziplin von be quiet! - auch hier passt der Markenname zum Gerät. Im IDLE-Betrieb ist das Netzteil kaum hörbar. Auch Spulenfiepen und Lagergeräusche des Lüfters sind in diesem Last-Bereich absolut kein Thema, unser erstes Netzteil, das fast ganz still ist. Unter Belastung bleibt der Lüfter verwunderlicher Weise genauso laut beziehungsweise leise. In einem Computer mit einer Festplatte und Lüfter, die mit rund 700 U/min drehen, würde dieses Geräusch gänzlich unter gehen. In Bezug auf "Fiep-Geräusche" unter Last ist es auch hier ungewöhnlich zurückhaltend.

Louis Hirschmann & Philip Pfab meinen …

Louis Hirschmann & Philip Pfab

Lange haben wir darauf gewartet: auf die Ablösung der schon betagten Dark Power Pro P9 Modelle durch die brandaktuelle P10 Serie. Unser Testexemplar konnte in fast allen Bereichen überzeugen – doch beginnen wir einmal von ganz vorn: Schon bei der Verpackung wurde uns deutlich, dass es sich hier um ein High-End Modell der Extra-Klasse handelt. Das üppige Zubehör mit der Vielzahl an variablen Kabelsträngen hat Eindruck verschaffen. Die Optik wirkt sehr zeitlos und zugleich dezent. Dazu wurden praktische Features, wie die Entkopplungseinheiten an den Gehäuseenden integriert.

Die Elektronik konnte ebenfalls einen guten Eindruck hinterlassen, vor allem die Lötqualität hat uns positiv überrascht. Die Feststoffkondensatoren und die Primärkondensatoren sind absolut erstklassig. Effizienztechnisch liegt das P10 650W zwar nicht immer im Spitzenbereich, im Durchschnitt kann es aber sehr gut mit ähnlich spezifizierten Geräten mithalten. Im zweiten Lasttest konnte es fast ein Platinum Netzteil einholen. Unsere Spannungsmessungen absolviert das Dark power Pro P10 problemlos.

Das Lautstärkeniveau liegt bei diesem Modell sehr weit unten. Im Windows Leerlauf liegt die Drehzahl des Lüfters bei 600 U/min, im weiteren Verlauf ändert sich diese gar nicht bis minimal. Überraschend ist, dass kaum Geräusche von der Elektronik nach außen treten, was bisher kein anderes Netzteil so gut beherrscht wie das P10. Die Lüfterdrehzahl bei geringen Lasten könnte aber noch geringer sein. Das hauseigene be quiet! Straight Power E9 hat diesbezüglich überzeugend vorgelegt.

Insgesamt bietet die neue P10 Serie einzigartige Features wie die Lüftersteuerung für vier weitere Gehäuselüfter und den OC-Key und leistet sich dabei kaum Schwachstellen – bei einem Preis von momentan rund 150€ sollte dies aber auch selbstverständlich sein. Wir empfehlen dieses Gerät an Nutzer, die hohe Qualitätsansprüche haben, einen leisen Betrieb wünschen und dabei noch Strom sparen wollen.

  • Positiv
  • Lautstärke unter Last
  • keine Elektronikgeräusche
  • hervorragender Lüfter
  • einwandfreie Messwerte
  • OC-Key
  • Lüftersteuerung für bis zu vier Gehäuselüfter
  • Anschlüsse und Kabellängen
  • fünf Jahre Garantie, davon ein Jahr mit Vor-Ort-Austauschservice
  • Neutral
  • - / -
  • Negativ
  • teuer
  • Lüfterdrehzahl bei geringen Lasten könnte noch geringer sein

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