Cooler Master MP750 - Kunterbuntes Mauspad im Test
04.01.2019 von Simon Sternbauer
Ein gutes Mauspad ist spätestens beim genauen Zielen im Lieblings-Egoshooter Gold wert. Schließlich verhilft eine gute Unterlage zu einer präzisen Bewegung und erhöht allgemein den Komfort bei der Arbeit am PC. Manche Nutzer bevorzugen schlichte Modelle, andere wollen dagegen unbedingt ein Motiv des Lieblingsspieles sehen. Dass letztendlich der RGB-Trend auch vor diesen Komponenten nicht Halt macht, war nach beleuchteten Tastaturen, Mäusen, RAM-Sticks, Grafikkarten, Kühler und Lüfter fast schon abzusehen, schließlich ist ein Mauspad deutlich sichtbar und fügt sich in das Lichtkonzept am Schreibtisch ein. Cooler Master hat bereits seit einiger Zeit ein entsprechendes Produkt mit harter Oberfläche im Angebot, nun folgt ein flexibleres Modell mit wasserabweisender Stoff-Oberfläche unter dem Namen MP750 in verschiedenen Größen. Uns erreichte die schon wirklich große L-Version. Neben der zweilagigen Bauweise, aus rutschfestem Unterboden und optimierter Oberfläche für die Bewegungen, umläuft eine flexible RGB-Led-Röhre das gesamte Mauspad, die direkt mittels des an der Oberkante implementierten Controllers oder per Software gesteuert werden kann. Wie gut die Lichteffekte ausfallen und ob das MP750 auch als reines Mauspad bei einem Kostenpunkt von immerhin 40 Euro in der L-Variante überzeugen kann, klären wir im Test. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Danksagung
Wir danken der Firma Cooler Master für die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung des Testsamples.