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Tech-Review.de

  • Donnerstag, 28. März 2024
TP-LINK TL-PA8030P Kit

TP-LINK TL-PA8030P Kit: Bits und Bytes aus der Steckdose

Einleitung

Das Internet ist allgegenwärtig. Wir benutzen es für die Arbeit, zum Vergnügen, manch einer auch für etwas Verbotenes, oder ganz einfach um dieses Review zu lesen. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Techniken etabliert, die eine einfache und komfortable Nutzung des WWW ermöglichen. Mit dem W-Lan sind die Endgeräte sogar unabhängig vom Standort geworden. Man muss nicht mehr zwingend im selben Raum wie der Router / das Modem sein. Jedoch gibt es eine starke Einschränkung beim Versenden der Bits und Bytes durch die Luft: die Reichweite. Normale Mauern stellen oft schon ein massives Problem dar. Wenn man sich nun auch noch in einer Mietwohnung befindet, in der man nicht einfach mal so ein neues Kabel durch die Wände ziehen kann, sitzt man auch schon in der Klemme.

Powerline heißt hier das Zauberwort. Hiermit muss man seine Wohnung nicht extra beschädigen, um mit voller Geschwindigkeit zu surfen. Man bedient sich einfach am bereits vorhandenen, hauseigenen Stromnetzes. Das Kupfer in einem CAT5-Kabel unterscheidet sich ja nicht von dem in der Stromleitung. Es fehlen lediglich die Endpunkte, die die Daten kodieren. Und genau solche “Kodierer” haben wir heute im Test! Der Netzwerkriese „TP-LINK” erweiterte im Frühjahr 2015 sein Sortiment um das „AV1200 3-Port Gigabit Passthrough Powerline Starter Kit“, oder etwas kürzer „TL-PA8030P KIT“. Beides sehr lange und - unserer Meinung nach - unschöne Namen, deshalb schreiben wir im nachfolgenden Test nur noch PA8030P. Wir möchten die Bezeichnung dennoch erläutern: AV kommt von der Homeplug AV2-Spezifikation, verabschiedet von der Homeplug Alliance. Genaueres hierzu auf Wikipedia, wobei der englische Eintrag sehr viel umfangreicher und aktueller ist – als kleiner Tipp für alle besonders Neugierigen. 1200 gibt – wie so oft – den theoretischen Maximaldatendurchsatz an. Ob diese Geräte wirklich 1200 MBit/s schaffen lest ihr später. 3-Port – eigentlich selbsterklärend – verdeutlicht, dass die Adapter, im Gegensatz zum Brudermodell TL-PA8010P Kit, drei RJ45-Anschlüsse, anstatt einem, besitzen. Angesichts des maximalen Durchsatzes von 1200 Mbit/s stimmt hier das „Gigabit“ im Namen. Früher wurde es oft zwar mit in den Namen gepackt, meinte aber nur, dass die Ethernet-Stecker Gigabit-fähig sind.

Da heutzutage die Nutzer immer mehr auf Datenschutz achten, verwenden die Module automatisch für alle gesendeten und empfangenen Daten eine "Gerät-zu-Gerät"-Verschlüsselung nach dem AES-128-Verfahren, welches als sehr sicher gilt, da bis heute praktisch noch kein einziger möglicher Angriff gefunden wurde. Der Nachbar kann also nicht mal eben unser Passwort für das eigene Bankkonto abgreifen – juhu! Ein zweiter Pluspunkt für diese Verschlüsselung ist die sehr geringe Zeit, die für den Algorithmus benötigt wird. Daher werden die übertragenen Daten kaum gebremst, was für den alltäglichen Gebrauch sehr wichtig ist.

Klingt alles sehr schön, ist dies aber auch in der Praxis so? Kann schnelles Internet so einfach über die versprochenen Strecken von bis zu 300 Metern erreicht werden? Wir haben es für euch herausgefunden und auf den folgenden Seiten zusammengefasst! Viel Spaß beim Lesen wünscht euer TRV-Team!

Lieferumfang

Das Produkt kommt im gewohnten Grünton und gut verpackt. Die Außenhülle besteht aus zwei Boxen - eine dünne, grüne und eine weiße, stabile. An der Vorderseite findet man eine Abbildung des Inhaltes und die Hauptmerkmale der Netzwerkgeräte. Die Beschriftung ist zwar in Englisch, durch die Symbole lässt sich aber gut erkennen, worum es sich handelt. Die Rückseite bildet ein Beispielhaus ab, um zu zeigen, wie ein möglicher Aufbau aussehen könnte. Des Weiteren sind die Vorteile nochmal im Detail aufgelistet und das Powerline-Kit dazu noch tabellarisch mit anderen Produkten verglichen. Rechts ist eine Liste des Inhalts zu finden und eine Abbildung, wie die Geräte miteinander zu verbinden sind. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Spezifikationen gelistet und an einem Foto wird der Aufbau und die Funktionen erklärt. Obenauf klebt nur ein Sticker "3 Jahre Garantie" und unten stehen die Spezifikationen in verschiedenen Sprachen.

Nach dem Öffnen präsentieren sich beide PA8030P sehr schön nebeneinander. Entfernt man diese und zerlegt die Schachtel weiter, kommt man zu den sehr nützlichen und mit ca. 2 Metern angenehm langen Netzwerkkabeln. Ebenso liegt das altbekannte Papier mit bei, im Detail: Schnellinstallationsanleitung als Poster (nur Englisch), Schnellinstallationsanleitung in Buchform (mehrsprachig), Hinweise zum technischen Support und die Konformitätserklärung. Darüber hinaus ist noch eine "Ressource CD" zu finden, welche die Bedienungsanleitung im PDF-Format enthält.

Technische Details:
Abmessungen (B x H x T): 131 mm x 42 mm x 72 mm
Schnittstellen: 3 Gigabit-Ethernet-Ports
Frontsteckdose
Standards und Protokolle: HomePlug AV2
HomePlug AV
IEEE 1901
IEEE 802.3
IEEE 802.3u
IEEE 802.3ab
Steckertyp: EU, GB
Tasten: Pair (Verbinden)
LED-Anzeige: PWR (Power; Strom)
PLC (PowerLine Connection; Stromnetz-Verbindung)
ETH (Ethernet; Netzwerk [aktiv / inaktiv])
Stromverbrauch: Maximal: 6W / 5W
Typisch: 6W / 5W
Standby: 0.5 W / 1W
Herstellerangaben / gemessene Werte
Reichweite: 300 Meter (Herstellerangabe)
Maximaler Strom über integrierte Steckdose: 16 A*
Verschlüsselung: AES mit 128 Bit
Zertifizierung: CE 
RoHS (englisch: Restriction of Hazardous Substances,
deutsch: „Beschränkung (der Verwendung bestimmter) gefährlicher Stoffe“)
Umgebung: Betriebstemperatur: 0°C..40°C
Lagertemperatur: -40°C..70°C
Betriebsfeuchtigkeit: 10%..90%, nicht kondensierend
Lagerfeuchtigkeit: 5%..90%, nicht kondensierend
Garantie: 3 Jahre
Preis: ~90 € (Stand 3. Dezember 2015)
Preisvergleich: Geizhals Deutschland

TP-LINK wirbt bei diesem Produkt stark mit der 2x2-MIMO-Technologie. Was ist das eigentlich? 2x2 würde im W-Lan zwei Antennen beim Sender und wei Antennen beim Empfänger bedeuten. Im Powerline-Bereich sind es statt Antennen eben Leitungen, Stromleitungen um genau zu sein. MIMO kommt aus dem Englischen (Multiple Input - Multiple Output) und heißt zu Deutsch soviel wie "Mehrfache Ausgänge - Mehrfache Eingänge". Diese Technik ermöglicht gleichzeitiges Übertragen paralleler Datenströme. Es löst das veraltete Verfahren der SISO (Single Input - Single Output; Einfacher Eingang - Einfacher Ausgang) ab. Hier eine kleine Grafik zur Verdeutlichung:

Im Gegensatz zu SISO:

Design / Installation

Bei dem Aussehen wurde echt nicht gekleckert. TP-LINK hat an sehr viele kleine, aber sinnvolle Details gedacht. Das Lochgitter an den Seiten sieht nicht nur gut aus, sondern bringt auch frische Luft ins Gehäuse. Während unseres Tests ist uns aufgefallen, dass die Geräte durchaus warm werden, dies hält sich dank der Luftlöcher aber im normalen Bereich. Auch die kleinen Mitbewohner wurden beim Produktentwurf mit einbezogen! Die integrierte Steckdose verfügt über eine Kindersicherung, welche neugierige Kinder vor Schaden bewahrt. Sehr gute Idee! Die Front in Klavierlack-Optik ist zwar glänzend, dank der Farbe Weiß fallen etwaige Fingerabdrücke bei der Benutzung aber gar nicht auf. Man sieht wirklich nichts. Das einzige Manko, das wir entdecken konnten, ist, dass sich der Staub schnell ablegt. Diesen sieht man dann natürlich. Alles in Allem aber ein sehr gutes Design, hier gibt es nichts zu meckern!

Mehr Plug-and-Play geht nicht! Die Installation besteht wirklich nur aus Einstecken und lossurfen. Die beiden Module finden sich innerhalb weniger Sekunden. So wie man sich es wünscht. Sehr gut umgesetzt!

Messungen

Das Wichtigste an Netzwerkgeräten ist meistens der Datendurchsatz. Bei Powerline Kits hat hier auch das installierte Stromnetzwerk einen Einfluss, also Alter, Leitungsquerschnitt, Anzahl der Trennstellen usw.. In dem Gebäude, wo wir unsere Messungen durchgeführt haben, ist die Verkabelung bereits um die 40 Jahre alt. In neueren Umgebungen könnte der Durchsatz etwas höher ausfallen, sollte aber eigentlich keinen weltbewegenden Unterschied machen. Gemessen wurde wie immer mit unserer open-source Software "NetworkBench".

Testaufbau allgemein Es wurden zwei Linux-Rechner mit unserer Software bestückt, jeweils mit einer statischen IP-Adresse versehen und an jeweils ein Testsample angeschlossen.

Selber Raum (ohne Stromverbraucher) Um möglichst gute Bedingungen zu erzielen, haben wir die PA8030Ps in zwei Steckdosen desselben Raumes gesteckt. Hierbei erreichten wir einen maximalen Datendurchsatz von 212 MBit/s. Dies entspricht leider nur einem Sechstel der versprochenen Leistung. Wie bereits in früheren Reviews erwähnt, liegt dies an etwaigen Störungen. Da wir hier kein Funksignal haben, können wir keine Wand beschuldigen, jedoch die Leitungen darin. Ein Netzwerkkabel besitzt immer eine oder sogar mehrere Isolationsschichten, welche ein Drahtnetz enthalten, um es vor elektromagnetischen Interferenzen zu schützen. Außerdem sind die einzelnen Drähte speziell umeinander gewickelt (weiteres auf Wikipedia). Solche tollen Optimierungen besitzt ein Stromkabel in der Wand natürlich nicht, wozu auch? Wir vermuten stark, dass der (und auch andere) Hersteller spezielle Kabel während der Messung verwenden. Die gebotene Leistung reicht aber locker, um HD-Videos und datenhungrige Spiele zu genießen. Zur besseren Einschätzung: Große Steaminganbieter empfehlen ca. 25 MBit/s für ihre Ultra-HD-Inhalte, ist also locker machbar.

Selber Raum (mit Stromverbraucher) Da die Geräte eine integrierte Steckdose besitzen, haben wir uns gefragt, ob es wohl zu Geschwindigkeitseinbußen kommt, wenn wir einen Verbraucher anschließen? Wir haben es einfach ausprobiert. Als Stromfresser musste ein Föhn herhalten. Er zieht konstante 1600 Watt / 230 Volt = 6.9 Ampere. Im folgenden Testlauf erhielten wir ein Maximum von 236 MBit/s, also sogar etwas schneller als ohne Föhn! Dies gefällt uns ausgesprochen gut, da man somit seine Steckdose immer noch nutzen kann, ohne besorgt um seine Downloads sein zu müssen. Sehr toll!

Verschiedene Räume Mehr Strecke = weniger Speed. Leider wahr. Wohingegen in den letzten Testaufbauten die Kabelstrecke maximal 7 Meter betrug, ist es hier viel mehr. Dadurch, dass man sich in verschiedenen Räumen befindet, müssen die Daten erst zum Sicherungskasten (welcher sich im Testhaus in einem anderen Stockwerk befindet und wieder hoch zum Zielraum. Da kommen schnell einige Meter zusammen. Grob geschätzt sind dies in unserem Aufbau 60-70 Meter. Es kann aber gerade auch bei älteren Anlagen immer noch vorkommen, dass mehrere Räume über eine einzelne Sicherung verfügen, was kürzere Kabelstrecken bedeutet. Dies ist aber nicht mehr Zeitgemäß, weswegen man mit den Angaben unseres Testhauses relativ praxisnahe ist. Auf solch langen Strecken kämpft auch schon ein Netzwerkkabel - trotz der tollen Schutzfunktionen, deshalb überrascht uns auch das Ergebnis nicht: 52 MBit/s. Nur noch ein Viertel der vorherigen Leistung. Man bedenke aber auch, dass die Strecke rund 10 mal so lang ist! Insofern ist der Wert sehr gut annehmbar. Ultra-HD-Content kann man auch bei dieser Geschwindigkeit noch voll genießen. Das Powerline Kit ist also durchaus für größere Strecken geeignet.

Reichweite Der Hersteller verspricht bis zu 300 Metern innerhalb eines Hauses. Leider sind die Einnahmen von TRV nicht ausreichend, damit sich der Redakteur ein solch großes Haus leisten könnte, deshalb können wir das Maximum an Leistungsweg leider nicht austesten. 300 Meter sind aber eine stattliche Zahl. Zum Vergleich: Normales Cat-5e Netzwerkkabel ist bis 100 Meter spezifiziert.

Daniel Morawetz meint …

Daniel Morawetz

Auf den letzten Seiten war sehr viel Lob zu hören. Also alles perfekt?
Im Lieferumfang sind extra zwei Lan-Kabel - mit sehr erfreulichen zwei Metern Länge - integriert. Dies ist sehr komfortabel, da man direkt alles geliefert bekommt, was man für den Betrieb benötigt. Wir wüssten nicht, was man noch beilegen könnte. Lieferumfang also komplett, sehr gut!

Der Aufbau des Produktes selbst ist auch sehr durchdacht. Es besitzt eine durchgeschliffene Steckdose damit kein Anschluss blockiert wird - mit Kindersicherung! - und die nötigen Lüftungslöcher. Zudem eliminiert das Weiß auch alle potentiellen Fingerabdrücke. Jedoch legt sich leider der Staub sehr schnell ab. Wir finden aber, dass dies dem sonst sehr guten Produkt nicht zu stark angerechnet werden sollte. Die Installation ist wirklich kinderleicht. Einstecken, anschließen und surfen, fertig. So gefällt es uns!

Zu guter Letzt noch die Messungen: Hier konnte das Produkt ebenfalls von sich überzeugen. Auch über längere Strecken liefert es noch genug Datendurchsatz für Ultra-HD-Inhalte. Da der schnelle Datendurchsatz auch mit angeschlossenen Stromverbrauchern nicht eingeknickt ist erhält das Produkt von uns ein Tech-Check-Sehr-Gut! Die Module werden im Betrieb zwar warm, weswegen sie ständig über ausreichend Belüftung verfügen müssen - also z.B. keine Gardienen etc. darüberhängen lassen – aber wiederum auch nicht so stark, dass man sich hier Sorgen machen müsste.

Zusammengefasst bedeutet dies, dass TP-LINK mit diesem Kit für rund 90,- € eine sehr gute Alternative zu W-Lan bereitstellt.

  • Positiv
  • Starke Durchsatzrate
  • Schnell auch über längere Strecken
  • Integrierte Steckdose mit Schutzvorrichtung
  • Keine Fingerabdrücke zu sehen
  • Neutral
  • Negativ
  • Staubanfällig

Weiterführende Links

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