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Tech-Review.de

  • Donnerstag, 25. April 2024
780 Watt für 38 Euro

780 Watt für 38 Euro: Kann das gut gehen?

Einleitung

Heute testen wir ein Netzteil, welches angeblich 780 Watt leisten soll und nur 38 Euro kostet! Kann man bei diesem Preis überhaupt noch eine anständige Qualität erwarten oder handelt es sich hier um einen der berüchtigten Chinaböller? Wir haben nun schon einige Netzteile getestet. Von ansatzweise brauchbar bis ziemlich gut hatten wir eigentlich schon alle Qualitätsstufen hier. Vor ein paar Tagen wurde der Redakteur in einem Hardwareforum angeschrieben, er sollte ein ganz besonderes Netzteil testen.

Dieses Netzteil hört auf den Namen Gaming Power HM 780 W. Wie der Name schon sagt, soll es sich um ein 780 Watt starkes Netzteil handeln. Das besondere daran: Der Preis. Dieses Netzteil wird auf Amazon und eBay verkauft, dort wird es aktuell für ca. 38 Euro angeboten.

Der Preis klingt unglaublich, kosten doch Netzteile von Markenherstellern in der Leistungsklasse locker 70 Euro, gute Netzteile sogar mindestens 130 Euro! Preislich bewegt es sich eher auf dem Niveau von namhaften Herstellern wie Inter Tech oder MS-Tech, welche bekanntlich keine tolle Qualität liefern. Wir sind gespannt wie dieses Netzteil nun letztendlich abschneiden wird.

Spezifikationen und Features

Wir haben das Netzteil ohne Produktverpackung bekommen, daher fällt eine Bewertung des Lieferumfangs an dieser Stelle einmal aus. Schaut man sich jedoch Bilder der Verpackung per Suchmaschine an, werden einige Dinge versprochen:

© Amazon
  • Windows 7
  • Windows Vista ready
  • NVidia Essential Vista
  • Intel Xeon inside
  • Intel Core Duo inside
  • AMD 64 Opteron
  • AMD 64 Athlon FX
  • Serial ATA
  • NVidia SLI Ready

Nun, die unterstützten Betriebssysteme und CPUs stellen auf jeden Fall nicht mehr den Stand der Technik dar. Immerhin soll dieses Netzteil mehrere Grafikkarten befeuern können, denn mit Nvidias SLI-Unterstützung wird geworben.

Das war aber noch nicht alles, schauen wir uns einmal den Aufkleber auf dem Netzteil an:

Bevor wir zu den technischen Daten kommen, schauen wir uns einmal den Text unten auf dem Aufkleber an. Dort wird geworben mit:

  • Strong Output Power, High Efficiency & Low Ripple
  • Super Quiet Thermostatic Fan
  • Complies with CE Standard
  • Ultra-connectors, Ultra-area Radiator

Die Angaben mit dem leisen Lüfter, der hohen Effizienz und der starken Power werden wir im Test noch überprüfen. Beunruhigend mutet das "CE"-Zeichen an, denn hierbei handelt es sich nicht um die EU-Verordnung, sondern um das China-Export Zeichen. Es gibt Gerüchte, dass das CE-Logo hierbei missbräuchlich genutzt wird, genauere Informationen finden sich zum Beispiel hier.

Auch der letzte Punkt wirft Fragen auf. Wie sehen denn zum Beispiel Ultra-connectors aus? Wir haben zumindest nur normale Anschlüsse an diesem Netzteil gefunden.

Nun aber zu den technischen Daten. Das Netzteil besitzt angeblich satte vier 12 Volt-Rails, die jeweils eine Stromstärke von 20 Ampere besitzen. Leider gibt der Hersteller dieses Netzteils keine kombinierte Leistung an, so tappen wir noch im Dunkeln was die maximale Belastbarkeit angeht.

Insgesamt mutet das Netzteil wenig vertrauenerweckend an, aber schauen wir uns einmal auf der nächsten Seite die Technik an.

Äußeres

Auf dem ersten Blick macht das ATX780HM einen guten Eindruck, die 16 cm lange Hülle besitzt einen dunklen Lack, welcher gut gegen Fingerabdrücke und Kratzer gewappnet ist. Das verchromte Lüftergitter ist klassisch gebaut und vergrößert die Abmessungen des Netzteils nicht.

Bei den Kabeln wurde der Rotstift angesetzt, nur das ATX-Kabel besitzt einen halbwegs blickdichten Sleeve.

Die Kabellängen im Detail:

Für ein Netzteil mit 780 Watt fällt die Ausstattung der Kabel sehr gering aus. Nur 6 SATA-Stecker und 4 Molex-Stecker, zudem nur zwei Stecker für Grafikkarten erwartet man eher von einem Netzteil der 400-500 Watt-Klasse. Bei 750-850 Watt Netzteilen sind eigentlich mindestens vier PCI-Express Stecker für Grafikkarten Standard.

Die Technik im Detail

Als erstes eine Warnung:
Nicht nachmachen!
Ihr begebt euch in Lebensgefahr wenn ihr ein Netzteil aufschraubt, desweiteren geht die Garantie verloren!

Kommen wir nun zum spannendsten Teil in diesem Test, dem Innenleben.

Das Innere des Netzteils sieht sehr aufgeräumt aus

Schon auf den ersten Blick fällt auf, dass dieses Boardlayout niemals für 780 Watt ausgelegt ist. Die Komponenten schauen eher nach einem 400 Watt-Design aus ( z.B. kleine Spulen auf der Sekundärseite, wenige und kleine Kondensatoren). Hierbei handelt es sich um ein gruppenreguliertes Design, der OEM-Hersteller ist HKC.

Normalerweise kommt der Lüfter immer zum Schluss, da an diesem allerdings die passive PFC-Spule befestigt ist, schieben wir das mal vor. Passive PFC ist nun wirklich nicht mehr der Stand der Technik. Der 140 mm große Lüfter wird von dem Hersteller BaoDiKai zugeliefert und besitzt ein einfaches Sleevelager mit einer geringen zu erwartenden Lebensdauer.

Beginnen wir mit der Analyse der Komponenten. Die Eingangsfilterung ist auf einer eigenen Platine untergebracht, auf dieser befinden sich zwei Y-Kondensatoren (blau), ein X-Kondensator und eine Spule. Weiter geht es mit einer Schmelzsicherung, einem Trafo und jeweils einem X- und Y-Kondensator.

Bei den Kondensatoren kommt eine sehr bunte Mischung zum Einsatz. Primär wurden zwei Kondensatoren der Marke "Cheng" verbaut, welche jeweils eine Kapazität von 820 Mikrofarad bei einer Spannungsfestigkeit von 200V haben. Die Kondensatoren besitzen zudem eine Temperaturfestigkeit von +105 °C. Desweiteren wurden Kondensatoren von "BH", "ChengX" und "FCon" verbaut, ChengX überwiegt allerdings. Insgesamt sind uns keine dieser Caps bekannt, wir gehen aber nicht von einer hohen Lebensdauer aus.

Dieses Netzteil besitzt sogar einen Protection-IC

Dieses Netzteil besitzt sogar einen Protection-IC! Allerdings keinen besonders guten. Hierbei kommt ein Weltrend WT7520 zum Einsatz, welcher die Schutzschaltungen OVP und UVP auf 3,3 V und 5 V bereit stellt. 12 V könnte er auch, aber laut Datenblatt greift OVP dort schon bei knapp 5V, was nun wirklich wenig Sinn machen würde. Weitere Schutzschaltungen wie OCP fehlen völlig, damit ist die Auswahl an Schutzschaltungen wirklich sehr gering.

Kommen wir nun zur größten Marketing-Lüge dieses Netzteils: Statt den vier versprochenen 12 V Rails stellt die Platine nur zwei zur Verfügung! Viel schlimmer wird es allerdings noch, wenn man sich einmal die Unterseite der Platine anschaut. Dort wurden einfach sämtliche 12 V-Kabel zusammen gelötet (siehe oberes Bild mit dem roten Pfeil). In unseren Augen ist dieses Netzteil ein Single-Rail Netzteil.

Die Lötqualität ist erstaunlicherweise deutlich besser als wir erwartet haben. Zwar gibt es ein paar Stellen die man beanstanden könnte, aber insgesamt sieht das gar nicht mal so schlecht aus. Zusammenfassend können wir sagen, dass die Elektronik des Netzteils niemals 780 Watt auf die Beine stellen könnte. Zudem ist die Auswahl an Schutzschaltungen sehr gering und die verbauten Komponenten wirken nicht besonders hochwertig.

Das Testsystem

Der Test wird in einem offenen Testsystem durchgeführt, Gehäuselüfter fallen daher weg.

Die Geforce GTX 480 stellt die Single-GPU Grafikkarte mit der höchsten Leistungsaufnahme dar. Hierbei ließe sich theoretisch eine Leistungsaufnahme von weit über 600 Watt generieren, aber selbst der gute Kühler von Zotac ist mit der Leistungsaufnahme überfordert, das vorläufige Maximum des Gesamtsystems liegt daher erst einmal bei ca. 520 Watt.

Neben dem ATX780HM kamen weitere Netzteile in diesem Test zum Einsatz:

  • Be Quiet! Pure Power L8 400W (80 Plus Bronze)
  • Antec TP-450C (80 Plus Gold)
  • Enermax Revo x´t 430W (80 Plus Gold)
  • Antec VP450P (80 Plus Bronze)
  • Seasonic X850 (Semipassiv, 80 Plus Gold)
  • Seasonic 860W Platinum (semipassiv, 80 Plus Platin)

Die Leistungsaufnahme des Gesamtsystems haben wir mit Hilfe eines Profitec KD 302 gemessen. Hierbei haben wir 6 Lastszenarios generiert:

  • Szenario 1:
    Gesamtsystem im Idle (Leistungsaufnahme ca. 80W)
  • Szenario 2:
    Prime95, Grafikkarte im Idle (Leistungsaufnahme ca. 175W)
  • Szenario 3:
    Furmark, Voltage des Grafikchips bei 950mv, Chiptakt gedrosselt auf 500 MHz (Leistungsaufnahme ca. 270W)
  • Szenario 4:
    Furmark, Voltage Grafikchip 950mv (Leistungsaufnahme ca. 360W)
  • Szenario 5:
    Furmark, Voltage Grafikchip 1013mv + Prime95 (Leistungsaufnahme ca. 450W)
  • Szenario 6:
    Furmark, Voltage Grafikchip 1050mv + Prime95 (Leistungsaufnahme ca. 520W)

Die einzelnen Werte wurden entnommen, nachdem sich die Temperaturen der Komponenten einpendelten. Die Lautstärkemessungen wurden mit Hilfe eines Voltcraft SL-100 durchgeführt. Dabei wurde das Netzteil bestmöglich vom restlichen System getrennt. Das Schallpegel-Messgerät wurde in einem Abstand von 50 cm vom Lüfter positioniert. Die Messwerte zur Spannungsregulation wurden vom Mainboard ausgelesen.

Effizienz

Nun genug von der Theorie, schauen wir uns einmal die Effizienz im Praxistest an. Der Hersteller des ATX780HM verspricht laut Produktaufkleber eine hohe Effizienz. Schauen wir mal:

Nun ja, von einer hohen Effizienz kann man hier nicht sprechen. Selbst die mit 80 Plus Bronze spezifizierten Netzteile sind hinsichtlich der Effizienz wesentlich besser als der Testkandidat. Dessen Effizienz dürfte weit unter 80% liegen. Warum wir das Netzteil nicht höher belastet haben, erfahrt ihr bei der Spannungsregulation.

Spannungsregulation

Wie sieht es eigentlich mit der Spannungsregulation aus? Eine zu niedrige oder zu hohe Spannung kann Komponenten beschädigen oder das System instabil werden lassen. Die Grenzen der Diagramme stellen die ATX-Norm dar. Werte, die außerhalb des Diagramms liegen, liegen somit auch gleichzeitig außerhalb der ATX-Norm.

Die Spannungen auf der +3,3V und +5V Schiene liegen nur knapp in der ATX-Norm, viel schlimmer sieht es allerdings auf der +12V Schiene aus. Schon im Szenario 3 lag die 12V-Voltage nur noch bei 11,405V, bei Szenario 4 sank diese sogar auf nur noch 11,194 Volt. Da das Netzteil bei der Belastung schon ziemlich ungesunde Geräusche von sich gab, haben wir höhere Belastungen an dieser Stelle vermieden. Insgesamt bestätigt sich hier unsere Vermutung, das Netzteil ist niemals in der Lage die 780 Watt unfallfrei und ohne Katastrophe zu liefern.

Die Lautstärke

Ganz wichtig ist bei Netzteilen natürlich die Lautstärke. Bevor hier Fragen auftauchen, wie ein PC denn ohne Netzteil betrieben werden kann: Wir haben hier das semipassive Seasonic Platinum mit 860 Watt genommen und so weit wie möglich vom Schallpegel-Messgerät gelegt. Auch wenn der Lüfter in höheren Belastungen minimal aufdreht, sollte er vom restlichen System übertönt worden sein.

Der Hersteller unseres Testkandidaten versprach auf dem Aufkleber des Netzteils einen super leisen Lüfter. Nun ja, in der Realität ist das Netzteil mit Abstand das Lauteste das wir je gemessen haben. Zwar wird ein Antec TP450C bei voller Last noch lauter, trotzdem ist die Lautstärke unseres Testkandidaten inakzeptabel hoch. Je höher man dieses Netzteil belastet, desto mehr Elektronikgeräusche erzeugt dieses auch, zudem fängt das Netzteil immer stärker an zu vibrieren. Dieses Netzteil kann einem wirklich Angst machen, insbesondere wenn ein Testsystem in Wert von mehreren hundert Euro damit befeuert wird.

Da sich der Lüfter zwischen den Szenarios 3 und 4 nicht schneller drehte, gehen wir davon aus, dass wir hier schon im Überlastbereich des Netzteils angekommen sind.

Hendrik Engelbertz meint …

Hendrik Engelbertz

An dieser Stelle greifen wir einmal die Frage aus der Überschrift unseres Reviews auf: "Ein 780 Watt starkes Netzteil für 38 Euro. Kann das gut gehen?". Nach unserem Test können wir ganz klar sagen: Nein kann es nicht.

Positiv ist eigentlich nur das relativ kompakte Gehäuse zu vermelden, welches relativ robust ist.

Die negativen Punkte überwiegen an dieser Stelle deutlich. Das fängt schon bei der für ein 780W starkes Netzteil relativ spärlichen Kabelausstattung an. Kritik gibt es auch an der Technik des Netzteils, passive PFC ist nicht mehr Zeitgemäß. Dass statt versprochenen vier 12V-Rails in Wirklichkeit nur zwei Rails vorhanden sind, diese auch noch zusammen gelötet wurden, empfinden wir eigentlich schon als Täuschung. So verwundert es dann eigentlich auch nicht, dass das Netzteil eine unterirdische Effizienz besitzt und es kaum mehr als 350 Watt zu leisten imstande ist. Zudem ist das Netzteil schon bei geringster Belastung sehr laut und die Ausstattung an Schutzschaltungen ist sehr dürftig. Wenn wir einen Award für besonders schlechte Produkte hätten, dann hätten wir ihn an dieser Stelle vergeben, denn dieses Produkt hätte ihn vollkommen verdient.

Wir können das Netzteil daher nicht empfehlen, viel mehr müssen wir davor warnen es zu kaufen. Geiz ist leider nicht immer geil, denn gute 750-850 Watt-Netzteile kosten eben zum Teil auch mehr als das Vierfache unseres Testkandidaten. Dafür läuft man dann auch nicht in Gefahr, dass dieses Netzteil den gesamten PC killt.

  • Positiv
  • relativ Kompakte Abmessungen
  • Neutral
  • Negativ
  • wenige und kurze Kabel
  • sehr günstige Komponenten im Inneren verbaut
  • passive PFC
  • Anzahl an Schutzschaltungen sehr gering
  • nur zwei 12V Rails vorhanden, diese wurden auch noch zusammen gelötet
  • leistet niemals 780 Watt, eher 350 Watt
  • sehr geringe Effizienz
  • Spannungsregulation bedenklich
  • sehr hohe Lautstärke

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