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  • Freitag, 29. März 2024
Gigabyte GeForce GTX 750 Ti OC

Gigabyte GeForce GTX 750 Ti OC: Im Test

Einleitung

Die Gigabyte Geforce GTX 750 Ti OC kam bedauerlicherweise ein paar Tage zu spät zu unserem Roundup, dafür erhält sie nun einen ausführlichen Einzeltest. Genau wie schon die bereits getestete Zotac GTX 750 Ti OC basiert unser Testkandidat auf der neuen Maxwell-Architektur, die insbesondere mit ihrer hohen Energieeffizienz punktet.

Gigabyte GeForce GTX 750 Ti WindForce 2X OC 1215MHz heißt das Testmuster mit vollen Namen. Als Kühlung kommt der bekannte Gigabyte Windforce-Kühler mit zwei Lüftern zum Einsatz. Im Vergleich mit der GTX 750 Ti von Zotac fällt die Übertaktung mit nominell 1215 MHz deutlich höher aus. Ob die Gigabyte GTX 750 Ti OC davon in Spielen und Benchmarks profitieren kann, klären wir im Artikel.

Unser stark übertaktetes Testmuster wird erst seit wenigen Tagen auf den bekannten Preisvergleichsportalen geführt und liegt mit ca. 140 Euro knapp 10 Euro über der bereits getesteten Zotac. Das Gigabyte-Modell mit nur 1033 MHz Basistakt ist jedoch schon ab ca. 125 Euro erhältlich.

Der Lieferumfang und Äußeres

Schauen wir uns einmal den Testkandidaten im Vergleich mit ähnlichen Grafikkarten an. Die Zotac GTX 750 Ti hatten wir bereits im Test, die AMD R7 265 liegt preislich in derselben Region wie unser Testkandidat.

Technische Daten:
Modellbezeichnung: Nvidia
Geforce GTX 750 Ti
Zotac Geforce
GTX 750 Ti
Gigabyte Geforce
GTX 750 Ti
AMD Radeon
R7 265
Chipbezeichnung*: GM107-400-A2 GM107-400-A2 GM107-400-A2 Pitcairn Pro
Shadereinheiten /TMUs / ROPs*: 640 / 40 / 16 640 / 40 / 16 640 / 40 / 16 1024 / 64 / 32
Transistoren/ Die-Größe*: 1,87 Mio. / 148 mm² 1,87 Mio. / 148 mm² 1,87 Mio. / 148 mm² 2,80 Mio. / 212 mm²
Herstellungsprozess*: 28 nm 28 nm 28 nm 28 nm
Speichergröße/-art*:
2 GB GDDR5 2 GB GDDR5 2 GB GDDR5 2 GB GDDR5
Speicherinterface*: 128 bit 128 bit 128 bit 256 bit
Chiptakt(Boost)/ Speichertakt (MHz)*:
1020 (1085) / 1350 1046 (1124) / 1350 1215 (1294) / 1350 900 (925) / 1400
Leistungsaufnahme (TDP)*:
60 W 60 W >60 W 150 W
DirectX*: 11.0 11.0 11.0 11.1
Abmessungen(LxBxH): 145 mm Länge 203x100x35 mm 190x110x36 mm 210 mm Länge
Preis: - / - ca. 132 € ca. 13 8€ -/-
Preisvergleich: - / - Geizhals-Deutschland Geizhals-Deutschland -/-
* Herstellerangabe

Insbesondere die sehr hohen Taktraten der Gigabyte GTX 750 Ti fallen auf, diese liegen deutlich über dem Referenzdesign und der Zotac. Die R7 265 bietet eine höhere Rohleistung, besitzt aber eine wesentlich höhere Leistungsaufnahme. Gigabyte liefert die Grafikkarte in einer schicken schwarzen Verpackung. Der Lieferumfang fällt allerdings sehr spärlich aus:

  • 1x Doppelmolex zu 6 Pin PCI-E Stromstecker
  • Treiber-CD
  • ein Faltblatt mit mehrsprachiger Bedienungsanleitung

Die Grafikkarte wirkt auf dem ersten Blick sehr kompakt, sie ist einige Millimeter kürzer als die schon sehr kompakte Zotac. Die beiden Lüfter haben einen Durchmesser von 90 mm, womit diese einen Großteil der Oberfläche ausmachen. Im Hintergrund ist eine Heatpipe auszumachen, diese besitzt mit einem Durchmesser von 8 mm eine ordentliche Größe.

An der Slotblende befinden sich einige Anschlüsse. Neben zwei DVI-Ausgängen gibt es auch zwei HDMI-Stecker. Laut Gigabyte ist damit HD 4k bei 60 Hz möglich, auch wenn die Karte in Spielen damit überfordert sein dürfte.

Im hinteren Teil der Karte befindet sich ein 6 Pin Stromanschluss. Die Grafikkarte kann so maximal 150 Watt aufnehmen, jedoch werden diese Werte nicht einmal im Ansatz erreicht.

Im Detail

Das Kühlsystem der Gigabyte Geforce GTX 750 Ti bietet einige Besonderheiten. So sind beide Lüfter nicht komplett grade, sondern etwas schräg auf dem Kühlkörper montiert. Der Kühlkörper wurde an die Stellung der Lüfter angepasst, so ist dieser nicht komplett gerade. Der Vorteil an dieser ungewöhnlichen Konstruktion ist, dass der Luftstrom etwas gelenkt wird und sich nicht unkontrolliert im Gehäuseinneren verteilt.

Nach Demontage des Kühlers fällt der Blick auf die Platine der GTX 750 Ti. Während Zotac eine relativ lange Platine benutzte, ist das PCB der Gigabyte sehr kurz und weist nur weniger Unterschiede zum Standard-PCB von Nvidia auf. Der Grafikchip wird von 2 Phasen versorgt, die Speicherbausteine teilen sich eine weitere Phase. Als Speicherbausteine greift Gigabyte hier auf den Hersteller Hynix zurück. Auch wenn die Karte eine sehr geringe Leistungsaufnahme vorweisen kann geht Gigabyte hier auf Nummer sicher und verbaut einen 6 Pin Stromanschluss.

Auf der Rückseite der Platine ragt der Kühler deutlich über die Platine hinaus. Als Stabilisierung verbaut Gigabyte hier ein Plastikgerüst, das an der Platine anschließt. Wie auch bei der Karte von Zotac lässt sich das PCB mit weiteren vier Speicherbausteinen füllen. Wir halten dies jedoch nicht für notwendig, da die 2GB GDDR5-Speicher auf jeden Fall ausreichen.

Interessantes Detail beim Kühlkörper: Es werden nur zwei der vier Speicherbausteine gekühlt, die restlichen beiden Speicherchips müssen mit dem Luftstrom der Lüfter vorlieb nehmen. Mit Hilfe einer langen Heatpipe wird die Abwärme des Grafikchips großflächig auf dem Kühlkörper verteilt. Hierbei handelt es sich um ein Direct-Touch-Prinzip, die Heatpipe liegt so direkt auf dem Grafikchip auf. Unserer Meinung nach ist dieses Prinzip eher suboptimal, aber bei nur einer Heatpipe und der geringen Abwärme des Grafikchips halten wir diese Lösung für in Ordnung.

Testsystem

Alle Grafikkarten werden in einem offenen Testaufbau auf Performance, Leistungsaufnahme, Temperaturen sowie Lautstärke getestet. Es wurden die jeweils aktuellen Treiber von AMD (Catalyst 13.12) und Nvidia (Forceware 335.23) verwendet.

CPU: Intel Core i5-3470 @ 4,0 GHz
CPU-Kühler: Scythe Mugen 4 PCGH-Edition
Mainboard: Asrock Z77 Extreme4
Arbeitsspeicher: 2x 4GB G.Skill Sniper DDR3-1600 CL9-9-9-24
Grafikkarte: siehe Test
SSD / Festplatte: Samsung 840 Evo 500GB
Netzteil: Seasonic X850
Bildschirm: BenQ G2220HD
Sonstige Hardware: Asus Xonar DGX

Die CPU konnte mit Hilfe des Z77-Mainboards etwas übertaktet werden und ist stark genug für alle aktuellen Grafikkarten. Das Mainboard unterstützt auch SLI und Crossfire, sodass wir diese Möglichkeiten nutzen werden. Als Schallpegel-Messgerät setzen wir ein Voltcraft SL-100 ein, welches den Schalldruck ab 30 dB(A) misst. Die Lautstärke wird aus einer Entfernung von 50 cm zur Quelle gemessen. Als Energiekosten-Messgerät kommt ein Profitec KD302 zum Einsatz, die angegebenen Werte werden an der Steckdose gemessen. Für den realen Stromverbrauch aller Komponenten, müsste noch der Wirkungsgrad des Netzteils einberechnet werden. Die Temperaturmessungen wurden bei einer Raumtemperatur von 21°C durchgeführt.

Overclocking

Wie jeder renommierte Customhersteller hat auch Gigabyte ein eigenes Overclocking-Programm entwickelt. Gigabytes OC-Guru bietet allerdings noch eine Reihe von zusätzlichen Funktionen, zum Beispiel einen Hardware-Monitor. Leider kann man, im Gegensatz zum MSI Afterburner, nur die aktuellen Taktraten sehen, ältere Werte liegen nur als Kurve, jedoch nicht als Zahlenwert vor. Das ist etwas schade, wenn man zum Beispiel wissen möchte, ob die Grafikkarte ihren Boost in Spielen halten kann. Unser Testsample ist bereits von Werk aus stark übertaktet. So läuft die GPU mit 1215 MHz, im Boost liegen sogar 1294MHz an. Tatsächlich lief unser Testkandidat in allen Spielen sogar mit etwas mehr als 1300MHz Chiptakt. Den Speichertakt ließ Gigabyte mit 1350 MHz unangetastet.

Mittels zusätzlichen Overclockings konnten wir die bisher höchsten Boost-Taktraten erreichen. Während wir beim Basistakt von maximal 1290 MHz nicht ganz das Niveau der Zotac erreichten, boostet die Gigabyte GTX 750 Ti auf bis zu 1421 MHz! Im Vergleich zu einer GTX 750 Ti mit Standard-Taktraten ist das eine Steigerung von 26,5 % (Boost 31 %). Auch beim Speichertakt konnten wir neue Bestwerte aufstellen, dieser ließ sich auf 1645 MHz(+ 21,9 %) übertakten.

Insgesamt kann sich das Übertaktungsergebnis sehen lasen, wenngleich unser stark übertaktetes Exemplar natürlich schon vergleichsweise ausgereizt war.

Benchmarks

Mit den hohen Taktraten sollte sich die GTX 750 Ti von Gigabyte eigentlich gegen die Karte von Zotac behaupten können und in Reichweite der R9 270 gelangen. Um dies zu überprüfen, schicken wir die Karte durch einige Spiele und Benchmarks. Getestet wurden alle Spiele mit den maximal möglichen Details und maximalen Kantenglättungsmodi.

Erwartungsgemäß liegt die Gigabyte GTX 750 Ti deutlich vor der Karte von Zotac, dieser Abstand schrumpft mit dem Overclocking etwas. Die Grafikkarten von AMD liegen hier deutlich vorne.

Die Bildwiederholrate lässt sich in Battlefield 4 leider nur schwierig benchen, daher ist die Wahrscheinlichkeit von Messungenauigkeiten hier deutlich höher. Trotzdem liegt die GTX 750 Ti von Gigabyte auch hier vorne.

In Hitman: Absolution liegen die Grafikkarten von Nvidia deutlich hinter den AMD-Pendants. Die GTX 750 Ti von Gigabyte kann sich aber immerhin etwas von der Zotac absetzen.

Risen 2 reagiert gut auf das hohe Overclocking der Gigabyte, diese kann sich deutlich von der Zotac absetzen.

Die Überraschung kann mit der Gigabyte GTX 750 Ti weiter geführt werden, diese setzt sich in den Benchmarks an die Spitze und wird nur vom Crossfire-System geschlagen!

In Far Cry 3 gibt es keine Überraschungen hinsichtlich der Rangfolge, die Grafikkarten von Nvidia können allerdings gut zu den Karten von AMD aufschließen.

Im 3DMark Firestrike skalieren die übertakteten Varianten sehr gut und setzen sich deutlich von den normalen Versionen ab.

Hier hat wieder eine Messungenauigkeit zugeschlagen, die übertaktete Zotac liegt gleichauf mit der Übertakteten Gigabyte.

Performance-Index

Nachdem nun eine größere Anzahl an aktuellen Spielen und Benchmarks getestet wurde, ist es nun an der Zeit diese Ergebnisse in unserem Index zusammen zu fassen.

Die HIS R9 270 bleibt die Referenzkarte und wird in jedem Spiel mit 100 % gewichtet. Wie erwartet kann sich die deutlich höher getaktete Gigabyte GTX 750 Ti von der Zotac absetzen, auch mit zusätzlicher Übertaktung liegt die Karte vorne und erreicht fast das Niveau der R9 270 von HIS. Damit ist unser Testkandidat eine der schnellsten erhältlichen GTX 750 Ti!

Die Temperaturen

Alle Temperaturwerte wurden im offenen Aufbau vorgenommen. In Gehäusen mit einem guten Airflow können daher noch bessere Werte zustande kommen, Gehäuse mit wenig Gehäuselüftern dürften die getesteten Werte aber eher nicht erreichen. Alle Temperaturwerte wurden bei einer Raumtemperatur von 21°C ermittelt.

Bei den Temperaturwerten im idle gibt es keine Überraschungen, die GTX 750 Ti von Gigabyte fügt sich nahtlos in die hervorragenden Temperaturwerte der anderen Karten ein.

Der vergleichsweise aufwendige Kühlapparat der Gigabyte macht sich nun deutlich bezahlt, diese setzt sich an die Spitze des Testfeldes.

Während sich die Zotac GTX 750 Ti im Furmark stark drosselte, sank der Boost-Takt der Gigabyte weniger stark ab. So erreichten wir mit der übertakteten Variante immerhin noch einen Boosttakt von 1293 MHz(normale Variante 1124 MHz). Dies macht sich auch im Temperaturdiagramm bemerkbar, wenngleich die GTX 750 Ti immer noch hervorragende Werte erreicht!

Die Lautstärke

Die Lautstärke wurde im offenen Testaufbau gemessen, im geschlossenen Gehäuse sollten die Grafikkarten noch etwas leiser sein.

Die Gigabyte GTX 750 Ti platziert sich im Mittelfeld aller getesteten Systeme. Der Geräuschpegel hält insgesamt in Grenzen, wenngleich sie aus dem offenen Aufbau schon deutlich rauszuhören ist. Die Lüfter drehen im idle mit ca. 1650 rpm und lassen sich nicht weiter drosseln, was etwas schade ist.

Unter Last ist die Karte von Gigabyte deutlich lauter als die Zotac GTX 750 Ti, erreicht aber nicht die Werte der AMD-Grafikkarten. Subjektiv bleibt die Lautstärke der Karte allerdings im Rahmen.

Da sich der Testkandidat im Furmark weniger drosselt als das Konkurrenzmodell von Zotac, fällt auch der Lautstärkepegel höher aus. Insgesamt gesehen fällt die Lautstärke allerdings noch in Ordnung aus, zumal auch die Temperaturen überzeugen können. Die Lüfter lassen sich auch auf die idle-Drehzahl drosseln, ohne das die Grafikkarte überhitzt.

Der Stromverbrauch

Die nachfolgenden Angaben wurden einem Energiekosten-Messgerät an der Steckdose entnommen. Der reale Wert dürfte demnach noch etwas niedriger sein.

Der Stromverbrauch im idle fällt etwas höher aus als bei der Konkurrenz von Zotac, insgesamt gesehen bleiben die Werte aber noch im Rahmen.

Die höheren Taktraten der Gigabyte GTX 750 Ti fordern hier ihren Tribut, insgesamt gibt es hier allerdings keine Überraschungen.

Da sich der Testkandidat im Furmark deutlich weniger drosselt als die Zotac GTX 750 Ti, fällt auch der Stromverbrauch deutlich höher aus. Dieser liegt allerdings immer noch weit unter der Konkurrenz von AMD. Die Hersteller der Testkandidaten aus dem letzten Roundup, sowie Gigabyte, haben auf ihren Produktverpackungen empfohlene Leistungsangaben zum Netzteil gemacht. Zotac und Gigabyte empfehlen für eine GTX 750 Ti ein 400 Watt Netzteil oder größer, HIS und Sapphire sprechen sogar von 500 Watt Netzteilen. Hier müssen wir etwas beschwichtigen, diese Angaben gelten nur für billige und veraltete Netzteile die oft nicht das leisten was auf der Verpackung steht. Wir empfehlen in dem Falle einen Neukauf des Netzteils, niemanden ist geholfen wenn das Billig-Netzteil die schöne neue Grafikkarte in den Tod reißt. Gute Markennetzeile, die mit einer der genannten Grafikkarten problemlos zurecht kommen, gibt es schon ab etwa 40 Euro.

Hendrik Engelbertz meint …

Hendrik Engelbertz

Am Anfang dieses Artikels waren wir gespannt wie sich die Grafikkarte im Vergleich zur Konkurrenz zu Zotac schlägt. Diese konnte im letzten Vergleichstest voll überzeugen und räumte einige Awards ab, die Messlatte liegt daher hoch. Nach dem Testparcours können wir insgesamt sagen: Die Karte konnte überzeugen! Die Taktraten übersteigen die der Zotac deutlich, sodass sich die Gigabyte in Spielen an die Spitze setzt. Mit zusätzlichen Overclocking wildert diese sogar im Revier teurerer AMD-Grafikkarten! Die Temperaturwerte sind rekordverdächtig niedrig, dies geht allerdings ein wenig zu Lasten der Lautstärke. Einziger Wermutstropfen bleibt der Preis, dieser ist mit ca. 140 Euro zu hoch, dafür bekommt man schon die ersten AMD R9 270 Grafikkarten, welche 20 % schneller sind.

  • Positiv
  • kompakte Maße
  • für eine GTX 750 Ti hohe Spieleperformance
  • hohes Overclocking-Potential
  • geringer Stromverbrauch
  • sehr niedrige Temperaturen
  • Neutral
  • Negativ
  • geringer Lieferumfang
  • Lüfter könnten leiser sein
  • hoher Preis

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