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  • Dienstag, 16. April 2024
Xilence XQ Series - 850 Watt

Xilence XQ Series - 850 Watt: Platin mal anders

Einleitung

Auch 850 Watt Netzteile gibt es wie Sand am Meer. Man nehme die Elektronik eines OEM, stecke sie in ein schwarzes Metallkleid, füge wahlweise einen 120, 135 oder 140 mm Lüfter dazu und fertig ist die neue Kreation - so kommt es uns zumindest manchmal vor. Eigene Innovation und Unterscheidungsmerkmale zwischen den Wettbewerbern zu finden kann Detektivarbeit sein. Hin und wieder sieht man dann doch ziemliche Exoten, die einfach alles anders machen. Da sind wir dann natürlich sofort neugierig und stellen fest, inwiefern die Abweichung vom Alltäglichen in der Praxis tatsächlich nützlich ist. Als wir auf der CeBit ein Vorserienmuster des Xilence XQ Series gesehen haben, haben wir das sofort ganz nach oben auf die Prioritätenliste geschrieben. Inzwischen hat es das Xilence XQ von der Ausstellungshalle in den Handel geschafft. Ein Exemplar ist auch bei uns in der Redaktion aufgeschlagen und daher können wir bereits unseren Testbericht veröffentlichen.

Schon beim ersten Blick fällt das exotische Kühlsystem des neuen Xilence-Boliden auf. Xilence verspricht semi-passiven Betrieb, d.h. die Lüfter stehen bei geringer Last komplett still. Auch bei höheren Lasten soll das XQ durch die beiden 60 mm Lüfter besonders leise bleiben. Durch die schräg geneigte Position soll der Luftstrom im Netzteil optimiert werden. Damit können angeblich niedrigere Temperaturen als beim klassischen Design mit einem 120 oder 140 mm Lüfter ermöglicht werden. Dass Xilence auf sein neues High-End Produkt ganze fünf Jahre Garantie gibt, das Netzteil den 80plus Platin Standard erfüllt und zum fairen Preis aufgerufen wird, überzeugt dann auch den Verstand, den Exoten mal unter die Lupe zu nehmen. Viel Spass beim Lesen!

Spezifikationen und Features

Allgemeine Ausstattungsmerkmale:

  • 80+ Platin Zertifizierung
  • modulares Kabelmanagement
  • gesleevte Kabel
  • Multi-GPU Eignung
  • Multi-Rail-Design
  • semi-passives Kühlkonzept mit zwei Temperatur-gesteuerten 60 mm Lüftern
  • Abmessungen: 150 x 86 x 167 mm

Kabellänge und Kabelstränge:
Xilence neues XQ kommt standesgemäß mit vollmodularem Kabelmanagement, d.h. alle Kabel sind nicht fest mit dem Netzteilgehäuse verbunden. Darüber werden sich insbesondere Modder sehr freuen. Die Kabelausstattung ist insgesamt hervorragend: Alle Kabel sind mindestens 55 cm lang, einige auch 60 cm. Damit macht das XQ auch in großen Gehäusen eine gute Figur. Wer alle Anschlüsse des Netzteils nutzen will, wird auch ein ziemlich großes Gehäuse brauchen. Neben dem ATX und dem 4+4 Pin 12 Volt Stecker werden noch ein 8 Pin 12 Volt Stecker, zwei Stränge mit je zwei 6+2 Pin PCIe-Anschlüssen, ein Strang mit zwei 6 Pin PCIe-Anschlüssen sowie insgesamt sieben Molex, ein Floppy und zwölf SATA Stecker verteilt auf mehrere Stränge angeboten. Das Steckerangebot macht uns wirklich wunschlos glücklich. Und wer weniger Stecker benötigt, lässt die nicht genutzten Stränge einfach weg!

Schutzschaltungen:
Xilence stattet sein XQ mit allen notwendigen Schutzschaltungen aus.

  • UVP
    (Unterspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen unter einen gewissen Toleranzwert fallen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • OVP
    (Überspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen über einen gewissen Toleranzwert steigen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • SCP
    (Kurzschlusssicherung: Im Falle eines Kurzschlusses verhindert diese Sicherung eine Beschädigung der Kernkomponenten des Netzteils und der einzelnen Systemkomponenten.)
  • OPP
    (Überlastschutz: Wenn das System “überdimensioniert“ ist, also mehr Leistung vom Netzteil beansprucht wird als es leisten kann, wird diese Sicherung ausgelöst.)
  • OCP
    (Überstromschutz: Sollte die Last auf den einzelnen Leitungen höher sein als angegeben, schaltet das Netzteil automatisch ab.)

Als Ergänzung gibt’s noch OTP, d.h. einen Überhitzungsschutz. Überhitzt das Netzteil, schaltet es sich ab, um eine Beschädigung zu vermeiden. Das Schutzschaltungspaket ist daher vollständig.

Leistung:
Wie fast alle modernen Netzteile ist auch unser Xilence XQ auf Rechner ausgelegt, die hauptsächlich die 12 Volt Leitungen belasten. Bis zu 850 Watt, also 100% der gesamten Dauerleistung, können auf den 12 Volt Schienen abgegeben werden. Insgesamt werden 5 Schienen mit jeweils maximal 18 Ampere verwendet, es handelt sich also um ein echtes Multirailnetzteil. In Kombination mit der vorhandenen Schutzschaltung OCP erhöht dies die Sicherheit des Netzteils. Andererseits haben Multirailnetzteile auch einen Nachteil: Die Belastung muss passend auf die Schienen verteilt werden, damit nicht die Sicherung auslöst, obwohl das Netzteil eigentlich nicht überlastet ist. Wenn ein Hersteller im Handbuch angibt, welcher Anschluss zu welcher Schiene gehört, kann so etwas nicht passieren. Leider spart Xilence diesbezüglich an der Dokumentation. Wer also im Rahmen von Übertaktungsprojekten seine Hardware weit außerhalb der Spezifikation betreiben will, muss das nach dem "trial and error" Prinzip schlimmstenfalls selbst austüfteln - völlig unnötiger Aufwand.

Leistungsverteilung im Überblick:

Garantie:
Xilence gibt auf sein XQ fünf Jahre Garantie. Das entspricht dem in der Preisklasse Üblichen, Abweichungen nach Oben und Unten sind selten. Der 24 Stunden Vor-Ort-Austauschservice im ersten Jahr ist jedoch bei Weitem nicht Standard - lediglich be quiet! bietet für seine Mittel- und Oberklassemodelle eine vergleichbar schnelle und komfortable Abwicklung. Nach dem ersten Jahr muss das Netzteil wie bei allen anderen Herstellern auch eingesendet werden. Immerhin ist die Serviceadresse in Deutschland - das spart Versandkosten und Transportlaufzeit. Leider bindet Xilence das Garantieversprechen an eine Produktregistrierung. Wer ein XQ erwirbt, sollte keinesfalls vergessen, sein Netzteil rechtzeitig zu registrieren. Insgesamt halten wir die Registrierungspflicht für unnötigen Aufwand.

Verpackung und Lieferumfang

Die Verpackung des Xilence XQ entspricht dem Üblichen. Der 33 x 14 x 21 cm große Karton kommt ohne eine Aneinanderreihung von Marketingschlagwörtern aus. Die Vorderseite ziert eine Zeichnung des Netzteils. Auf der Rückseite finden sich weitere Informationen zum Netzteil.

Beim Öffnen des Kartons zeigen sich zwei kleinere Pappboxen. In der einen befindet sich das Netzteil, in der anderen die dazugehörigen modularen Kabel. Zusätzlich legt Xilence ein Kaltgerätekabel, Schrauben, Thumbscrews zur werkzeuglosen Montage, die Garantiekarte, sechs Kunstsoff- und einen Klettkabelbinder bei. Ein Gehäusesticker wäre eine preiswerte, aber schöne Ergänzung. Zudem vermissen wir ein Handbuch.

Details und Verarbeitung

Äußeres
Als erstes fällt uns beim neuen Xilence XQ das Kühlkonzept auf: Xilence verwendet weder das übliche Kühlsystem mit einem 120, 135 oder 140 mm Lüfter noch das früher verbreitete System mit einem oder zwei 80 mm Lüftern. Die Idee, zwei 60 mm Lüfter nebeneinander zu verwenden und diese abgeschrägt am hinteren Ende des Netzteils zu verbauen ist bisher einzigartig. Beide Lüfter sind mit dunklen Lüftergittern gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt. Die technischen Daten sind auf dem Aufkleber an der Oberseite ablesbar. Die Steckplätze für die modularen Kabel sind farblich kodiert, beschriftet und verpolungssicher - so gehört sich das.

Die Seiten des Netzteils sind weniger spannend, aber qualitativ einwandfrei. Die Lackqualität ist gut und das Blech ausreichend stabil. Außergewöhnlich ist noch die kleine rote Statusleuchte am Luftauslass, die zeigt, dass das Netzteil in Betrieb ist. Wenn wir schon bei den optischen Elementen sind: Die Farbwahl halten wir für gelungen - aber das Plussymbol auf den Seiten erinnert uns irgendwie an ein Erste-Hilfe-Paket. Braucht mein PC Hilfe? Es gibt wohl wirklich genug Symbole und Zeichen mit angenehmeren Assoziationen.

Auf der Oberseite findet man eine Tabelle mit den technischen Daten

Die Verarbeitung des Sleeves ist gut, aber nicht perfekt blickdicht - ein Enermax Revolution87+ hat daher trotzdem die bessere Kabelummantelung. Die Idee, den 20+4 Pin ATX-Stecker bereits im Auslieferungszustand mit einem Stück Tesa zusammenzukleben, sollten sich andere Hersteller abschauen: Da Systeme mit 24 Pin Mainboard inzwischen klar in der Überzahl sind, erspart man den Bastlern Aufwand. Wir verwenden oft ein Stück Tesa, um den 20+4 Pin bequem anzuschließen.

Technik
Nach dem Lösen der Schrauben und dem Öffnen des Netzteils fällt unser Blick auf die Elektronik.
Wie immer gilt: Nicht nachmachen - Lebensgefahr!

Das Innere des Netzteils

Die Elektronik des neuen XQ stammt vom Hersteller Solytech. Auffällig ist, dass die Zusatzplatine für das Kabelmanagement nicht mit der Hauptplatine verkabelt, sondern direkt verlötet ist. Dadurch werden elektrische Widerstände reduziert, was dem Wirkungsgrad förderlich ist. Zudem beeinträchtigen keine Kabel den Luftstrom. Die beiden Primärkondensatoren sind 330μF, 450V, 105° Grad Modelle des chinesischen Herstellers Samxon. Die beiden Kondensatoren sitzen leider recht nahe am Kühlkörper. Andererseits sitzen sie auch im direkten Luftstrom des rechten 60 mm Lüfter.

Da die Lebensdauer von Elektrolytkondensatoren stark von der Temperatur abhängt und die beiden Primärkondensatoren einerseits wenig belastet, andererseits durch ihre große Oberfläche und den Luftstrom gekühlt werden, halten wir die Primärkondensatoren nicht für eine Schwachstelle des Netzteils. Auf der Sekundärseite werden für die 3,3 und 5 Volt Schienen Samxon Feststoffkondensatoren verbaut. Diese sind zwar eher selten bei anderen Herstellern anzutreffen, aber unproblematisch. Für die 12 Volt Leitungen werden 105 Grad Elektrolytkondensatoren von Yang-Chun verwendet. Hochwertige 105 Grad Modelle der erstklassigen Hersteller (z.B. Nippon Chemi-Con oder Rubycon) würden wir an dieser Stelle stark bevorzugen.

Der Sicherungschip ist ein SITI PS229. Dieser stellt UVP, OCP, SCP und OCP zu Verfügung. Der Übertemperaturschutz muss in einer anderen Schaltung integriert sein. Die beiden roten 60 mm Lüfter mit der Modellbezeichnung XWX0615H12B stammen von Shenzhen Xin Wang Xin electronics. Die maximale Stromaufnahme liegt bei 0,14 Ampere bei 12 Volt

Die Eingangsfilterung beginnt nach der Eingangsbuchse mit einem Ferritkern. Auf der Hauptplatine finden sich dann zwei X- und Y-Kondensatoren, zwei Spulen und der MOV.

Die Eingangsfilterung

Die Verarbeitungsqualität der Elektronik ist insgesamt gut. Die Lötqualität kommt nicht ganz an die eines Seasonic X-series ran, aber Probleme sind nicht zu erwarten.

Die Testsysteme

Testsystem 1:

  • verwendet für Lasttest eins
  • AMD Athlon 64 3400+ @ 1 GHz
  • AsRock K8NF6G/VSTA-Board
  • 1 GB DDR1 RAM

Testsystem 2:

  • verwendet für Lasttests zwei bis vier
  • AMD Phenom II X4 920
  • Scythe Mugen
  • 4 GB DDR2-1066 RAM
  • Asrock A770 Crossfire Mainboard
  • Sapphire AMD/ATI HD 4870X2 2x1024 MB (AMD-Referenzdesign)
  • zwei Festplatten, zwei optische Laufwerke
  • zwei Sharkoon Silent Eagle 1000 LED Fan
  • Rebel 9 Economy
  • Windows-Leerlauf, 3D-Strategiespiel (R.U.S.E), OCCT PSU Test

Testsystem 3 (wie Testsystem 2 mit zusätzlich):

  • verwendet für Lasttests fünf
  • Sapphire AMD/ATI HD 4870X2 2x1024 MB (AMD-Referenzdesign) und
    PALIT HD 4870 X2 Revolution 700 Deluxe 2x1024 MB im CrossFireX Modus
  • OCCT PSU Test

Messungen

Power Good Signal Mit einem Netzteiltester führen wir eine kurze Funktionsprüfung durch und bestimmen dabei die PG time. Das Power Good Signal muss gemäß der ATX-Norm nach mindestens 100 und maximal 500 ms kommen. Das Signal signalisiert dem Mainboard, dass das Netzteil bereit ist, alle Spannungen passen und der Computer gestartet werden kann. Kommt das Signal nicht innerhalb dieses Zeitraums, ist das Netzteil defekt und muss getauscht werden.

Unser Xilence XQ meldet pünktlich seine Einsatzbereitschaft. Daher gehts nun auf in die Praxistests: Dabei verwenden wir das Netzteil in zwei Testsystemen und führen dabei Messungen mit unserem KD 302 Leistungsaufnahmemesser, einem Uni-T UT132 Multimeter, einem Voltcraft SL100 Schallpegelmessgerät und einem digitalen, berührungslosen Drehzahlmesser durch. Für die Lautstärkemessungen werden natürlich die Lüfter des Testsystems kurzzeitig angehalten.

Spannungen der 12, sowie 5 und 3,3 Volt Schienen

Die Spannungsregulation des Xilence XQ Platinum ist hervorragend. Egal welche Spannung wir betrachten - die Toleranzbereiche werden nicht ansatzweise ausgenutzt. Auch die Schwankungen sind sehr gering.

Effizienz:

Die Effizienz fällt - wegen des 80plus Platin Zertifikats nicht unerwartet - sehr gut aus. Vom Gold zertifizierten Enermax Revolution kann sich das XQ immer leicht absetzen. Andererseits ist der Vorteil gegenüber der Gold-Konkurrenz nur minimal. Ein Gold Netzteil nur wegen der Stromkosten zu ersetzen lohnt definitiv nicht.

Die Lautstärke

Lüfterdrehzahlen

Lautstärkemessung
Hinweis: Das Xilence XQ ist ein semi-passives Netzteil. Wir haben die Lautstärkemessung daher nur für Lasten durchgeführt, bei denen die Lüfter genutzt werden. Zudem messen wir in 5 cm Abstand. Daher sind diese Messergebnisse nicht mit denen anderer Seiten vergleichbar.

Subjektiver Eindruck
Das ungewöhnliche Kühlkonzept bewährt sich in der Praxis: Bei den niedrigeren drei Lasten laufen die Lüfter gar nicht an und produzieren folglich keinen Lärm. Auch eventuelle Lagergeräusche sind gar nicht möglich. Zudem werden die Lüfter anscheinend weitgehend nach der Temperatur und nicht nach der anliegenden Last geregelt. Liegt nur kurzfristig eine erhöhte Last an, bleiben die Lüfter ebenfalls im Ruhezustand. Im Windows- und Office-Alltag bleibt man als Käufer des XQ vor Lüfterlärm komplett verschont. Die Lüftersteuerung anhand der Temperatur hat noch einen Vorteil: Die Regelung erfolgt sehr sanft und damit so wenig störend wie möglich. ein 60 mm Lüfter ist zudem deutlich leiser als ein 120 mm Lüfter der gleichen Drehzahl. Auch im mittleren Lastbereich bei 400 Watt ist das Netzteil daher leise. Bei 580 Watt Last drehen die Lüfter schneller, trotzdem bleibt das Netzteil im guten Bereich. Im Vergleich zum Enermax Revolution 87+ ist es bis 580 Watt Belastung leiser. Erst bei unserer höchsten Last ist das XQ dann - wie auch viele seiner Konkurrenten - ziemlich laut. Bei Volllast kann sich dann das Revolution 87+ deutlich durchsetzen.

Philip Pfab meint …

Philip Pfab

Ums mit einem Satz zu sagen: Xilence kann auch Oberklasse! Das Xilence XQ fällt zwar in erster Linie durch das Kühlkonzept auf, aber auch die restlichen Eigenschaften müssen sich nicht verstecken. Die Vielfalt der Anschlüsse und das vollmodulare Kabelmanagement überzeugen. Die Verarbeitung der Anschlussstränge und des Netzteilgehäuses sind einwandfrei, der Sleeve aber leider nicht völlig blickdicht. Bei der Elektronik gibt es Licht und Schatten: Die Verarbeitungsqualität und die kabellose Anbindung der Zusatzplatine gefallen uns. Bei den Kondensatoren sind wir mit den Samxon Primdärkondensatoren und den Samxon Feststoff-Sekundärkondensatoren absolut einverstanden. Statt den Yang-Chun Modellen für die 12 Volt Leitung auf der Sekundärseite würden wir uns höherwertiger Modelle wünschen, aber 5 Jahre Garantie stimmen uns da gnädig. Die Spannungsmesswerte sind sogar bei leichter Überlast hervorragend. Die Effizienz ist, wie schon die 80plus Platin Zertifizierung andeutet, sehr gut. Auch die Lautstärke des einzigartigen Kühlkonzepts braucht sich nicht zu verstecken.

Das Problem für das Xilence XQ sehen wir in erster Linie in der preiswerteren, nur 80plus Gold zertifizierten Konkurrenz. Kann man mit der etwas geringeren Effizienz leben, lassen sich 30 bis 60 Euro Anschaffungskosten einsparen. Gleichzeitig drücken von Oben echte, kompromisslose High-End Netzteile wie das Seasonic Platinum Series 860W in den Markt, die dann bei der Qualität der Bestückung alles perfekt machen. Andererseits ist das XQ noch sehr neu am Markt - vielleicht orientieren sich die Preise im Handel noch etwas nach unten. So oder so - das Xilence XQ Series Platinum 850W ist ein gelungenes Netzteil und durchaus einen Kauf wert!

  • Positiv
  • innovatives Kühlkonzept
  • semi-passiv
  • leise bis etwa 2/3 Last
  • vollmodular
  • fünf Jahre Garantie, Vor-Ort-Austauschservice
  • Neutral
  • - / -
  • Negativ
  • keine High-End Kondensatoren
  • Sleeve nicht völlig blickdicht
  • teuer

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