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  • Donnerstag, 25. April 2024
be quiet! Silent Base 800

be quiet! Silent Base 800: Im Test

Einleitung

Der deutsche Hardwarehersteller be quiet! konzentrierte sich bislang auf die Entwicklung und Herstellung von Computernetzteilen, Gehäuselüftern sowie Prozessorkühlern und erreichte damit eine Branchenweite Bekanntheit. Seit den letzten Jahren steht der Name be quiet! für qualitativ hochwertige und vor allem, wer hätt´s gedacht, leise Komponenten. Im November 2014 wurde das Portfolio um eine weitere Kategorie erweitert. Mit dem Silent Base 800 hat be quiet! nun das Erstlingswerk im Bereich der Computergehäuse veröffentlicht und nimmt damit namhafte Konkurrenten des Midi-Tower-Formats ins Visier.

Die Worte die be quiet! selbst zur Umwerbung ihres ersten Gehäuses nutzt, klingen vielversprechend und setzten die Erwartungen sehr hoch an. Hervorragend, exzellent, professionell, innovativ, sind da nur eine Auswahl. Dementsprechend erwarten wir ein qualitativ hochwertiges Gehäuse, welches dem Namen „Silent Base“ gerecht wird und auch den Preis von knapp 110,- € wert ist. Dennoch haben wir im Auge, das es wie bereits erwähnt, das erste Gehäuse dieses Herstellers ist und in diesem Bereich erst gelernt werden muss. Mit dem Silent Base 800 versucht man eine breite Masse an Nutzern anzusprechen. Empfohlen wird es von be quiet! selbst für geräuscharme Gaming- und Multimedia-PC´s, Studio- und Medienarbeit und auch übertaktete Systeme. Wir sind sehr gespannt wie sich das be quiet! Silent Base 800 in unserem Test schlägt, welchen ihr auf den nächsten Seiten lesen könnt.

Verpackung

Bevor wir uns das Gehäuse näher anschauen, testen und damit auch auspacken, schauen wir uns erst einmal die technischen Daten an. Eingestuft wird das Silent Base 800 in die Kategorie der Midi-Tower, wobei die Außenmaße von 559 mm (Höhe), 266 mm (Breite) und 495 mm (Tiefe) verhältnismäßig groß ausfallen. Das Case unterstützt Mainboards im ATX, mATX sowie mini-ITX-Format. Daher auch die Einstufung als Midi-Tower.

Das Grundgerüst besteht aus schwarz lackiertem Stahlblech und ist bis auf die Rückseite und die Seitenwände mit ABS-Kunststoff verkleidet. Extern zugänglich sind insgesamt drei 5,25“-Schächte, auf einen 3,5“-Einschub wurde verzichtet. Intern sind Installationsmöglichkeiten für zusammengezählt sieben 3,5“-Laufwerke sowie vier 2,5“-Festplatten vorhanden. Auf der Rückseite stehen sieben Slots für die Erweiterungskarten der PCI(e)-Steckplätze zur Verfügung. Das I/O-Panel besitzt die Standardausstattung, welche den Power- und Resetbutton, zwei USB-3.0- und USB-2.0-Buchsen, zwei 3,5-mm-Klinke für HD-Audio (Mikrofon und Stereoausgang) sowie die Status-LED´s für die Laufwerke und den Betriebszustand umfasst.

Ausgestattet ist das be quiet! Silent Base mit zwei 140-mm-Lüftern in der Front sowie einem 120-mm-Lüfter im Heck. Alle drei Lüfter entstammen der Pure Wings 2-Serie von be quiet! selbst und arbeiten mit maximal 1000 beziehungsweise 1500 Umdrehungen in der Minute. Optional sind zwei 120- oder 140-mm-Lüfter im Deckel, ein 120- oder 140-mm-Lüfter im Boden sowie ein 120-mm-Lüfter in der Seitenwand gegenüber vom Mainboard installierbar.

Neben den Möglichkeiten zur Lüftermontage werden auch Radiatoren für Wasserkühlungen oder Kompaktwasserkühler unterstützt. Rückseitig kann ein 120-mm-Radiator anstelle des Lüfters montiert werden, auch kann der obere Festplattenkäfig durch einen 120-mm-Radiator ersetzt werden. Im Deckel findet ein 240- oder 280-mm-Radiator Platz, welcher allerdings der Slim-Bauweise entsprechen muss. Grafikkarten dürfen bei dem be quiet! Silent Base 800 zwischen maximal 290 und 400 Millimetern lang sein, wobei die 400 mm nur erreicht werden, wenn man den oberen Festplattenkäfig entfernt.

Entscheidet man sich gegen die Verwendung eines Lüfters in der Seitenwand, stehen einem 170 mm für den Prozessorkühler zur Verfügung. Verbaut man einen Seitenlüfter, reduziert sich dieser Abstand entsprechend der Dicke des verwendeten Lüfters. Auch die Länge des Netzteils ist abhängig davon, ob man einen Lüfter im Boden verbaut oder nicht. Verzichtet man auf diesen, darf das Netzteil maximal 290 mm lang sein. Benötigt man die Extrabelüftung, reduziert sich die Maximallänge des Netzteils auf 160 mm.

Ohne installierte Hardware bringt das Case stattliche 9,3 Kilogramm auf die Waage, was für einen Midi-Tower recht viel ist. Bei dem aktuellen Preis von rund 110,- € ist eine dreijährige Herstellergarantie mit inbegriffen, was bei PC-Gehäusen über dem Durchschnitt liegt.

Hier noch einmal die technischen Daten im Überblick:

Modellbezeichnung be quiet! Silent Base 800
Modellnummer (SKU) -/-
Gehäusetyp Midi-Tower
Maße (HxBxT) 559 x 266 x 495 mm
Material Stahl, Kunststoff
Farbe Schwarz
Laufwerke 5,25" ext. 3
3,5" ext. -/-
3,5" int. 7
2,5" int. 2 (hinter MB-Tray), 2 (Oberseite Festplattenkäfige)
Erweiterungs-Slots 7
M/B ATX, Micro ATX, Mini ITX
I/O 2x USB 3.0 / 2x USB 2.0 / HD Audio
Lüfter Front 2 x 140 mm, 1000 U/Min, Pure Wings 2, xxx (install.)
Oben 2 x 120/140 mm (optional)
Hinten 1 x 120 mm, 1500 U/Min, Pure Wings 2, xxx (install.)
Seite 1x 120 mm (optional)
Boden 1 x 120/140 mm (optional)
Wasser-
kühlungs-
Kompatibilität
Front 120mm Radiator wenn HDD-Käfige entfernt
Oben 240/280 mm Radiator (Slim)
Hinten 120 mm Radiator
Boden -/-
Max. GraKa-Länge 290 mm - mit installiertem oberen HDD-Modul
400 mm - mit entfernten oberen HDD-Modul
Max. CPU-Kühler-Höhe 170 mm (Ohne installierten Seitenlüfter)
Max. NT-Länge (Tiefe) 160 mm - mit installiertem Bodenlüfter
290 mm - mit entferntem Bodenlüfter
Netto-Leergewicht ~ 9,3 Kg
Preis ~ 110 €
Garantie 3 Jahre
Hersteller be quiet!
Preisvergleich Geizhals Deutschland

Um euch einen besseren Vergleich der kompatiblen Prozessorkühler und Grafikkarten bei verschiedenen Gehäusen zu ermöglichen, haben wir für euch entsprechende Diagramme angefertigt.

So viel zur Theorie, nun zur Praxis.
Als Erstes widmen wir uns der Verpackung, welche im be quiet! typischen Design in schwarz daher kommt. Die Front ist geziert mit einem Bild des Gehäuses sowie mit dem Namen des selbigen in Weiß, wobei das Wort Silent fett hervorgehoben ist. Oben rechts hat sich dezent das Logo der Firma nieder gelassen und rundet das Gesamtbild ab.

Auf der Rückseite befinden sich zwei Abbildungen des geöffneten Gehäuses, wo die wichtigsten Features aufgezeigt und kurz erläutert werden. Neben einem kurzen Text über die Firma be quiet! selbst, findet man auch die Erklärung der wichtigsten Kernmerkmale des Silent Base 800, welche in Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch und Spanisch vorliegt. Auf einer der Seiten findet man diese Erklärung auch noch einmal in Russisch, Chinesisch sowie Japanisch.

Die letzte Seite, wurde mit zwei Abbildungen der alternativen Farbvarianten verziert und enthält daneben noch eine Tabelle mit den technischen Spezifikationen, welche wir weiter oben schon gezeigt haben. Zur Verstärkung der Klebeflächen, wurde der Karton noch an zwei Kanten mit massiven Klammern getackert, was einen beruhigenden Eindruck macht, wenn man den Karton samt Case mit Hilfe der Grifflöcher hochhebt. Die Wahl des Materials ist bei der äußeren Verpackung sehr gut gelungen. Der Druck ist qualitativ sehr Hochwertig und mit Infos wird man fast zugeworfen. Alles in allem also sehr gelungen.

Wie sieht es nun aber mit der Inneren Verpackung aus?
Durchtrennt man das Klebeband auf der Oberseite und öffnet den Karton, sieht man, dass das Gehäuse sicher in zwei Styroporschalen eingebettet ist. Es kann nicht verrutschen und sitzt sehr fest. Anstelle der bei anderen Herstellern und Gehäusen genutzten Folientüte, die das Case umgibt, verwendet be quiet! einen Beutel aus Zellstoff, welcher sich nicht statisch aufladen kann und sehr angenehm zu entfernen ist. Die Frontklappe des Gehäuses ist mit Kreppband zugeklebt, damit sie sich nicht während dem Transport öffnet und beschädigt werden kann.

Lieferumfang

Der Lieferumfang befindet sich zum einen in der oberen Styroporschale und zum anderen in einem kleinen Karton im Inneren des Gehäuses, sicher per Draht mit dem Festplattenkäfig verschnürt. In Plastikbeuteln verpackt und mit Kreppband festgeklebt, befinden sich die beiden Standfüße in einer der Styroporhälften. Die Füße des be quiet! Silent Base 800 bestehen zum Großteil aus schwarzem Nylonfieber und sind im Inneren an den Ecken mit Metallplatten verstärkt, um ein Brechen zu verhindern. Die Standfüße fassen sich sehr gut an und wirken sehr hochwertig. Sie lassen sich nur sehr wenig biegen und sind allgemein sehr vertrauenserweckend. Uns gefällt, dass man die Füße vom Gehäuse trennen kann, da beim Transport die Gefahr besteht, dass diese in liegender Position abbrechen.

In dem Zubehörkarton befindet sich der Rest, welcher benötigt wird um seine Hardware in das Gehäuse zu pflanzen. Insgesamt werden 28 Rändelschrauben, 14 Rundkopfschrauben, 20 Flachkopfschrauben, vier Sechskantschrauben, zwei Abstandhalter, vier Kabelbinder, ein Sockel für die Kabelbinder sowie insgesamt 14 Silikonschienen für die Befestigung der Festplatten in deren Käfigen geliefert. Ein Diagnoselautsprecher für das Mainboard liegt leider nicht dabei, obwohl er bei Fehlern zur Findung des Problems führen kann. Die Schrauben sind allesamt in schwarz lackiert und sind von guter Qualität. Es sind keine Grade oder Schnittrückstande vorhanden und sie lassen sich sehr geschmeidig in die jeweiligen Gewinde drehen. Die Silikonschienen zur Festplattenmontage gefallen uns sehr gut. Die Festplatten werden mit Hilfe der Rändelschrauben an den Silikonschienen befestigt und dann in die entsprechenden Schienen der Festplattenkäfige gesteckt. Dadurch besteht kein direkter Kontakt zwischen den Festplatten und dem Gehäuse. Die Vibrationen werden durch die Silikonschienen gedämpft.

Die Art und Weise wie be quiet! das Silent Base 800 verpackt hat, gefällt uns sehr gut. Das Design lässt sofort auf den Hersteller schließen und Features werden, auch schon von außen erkennbar, gut erklärt. Die Liste der Spezifikationen ist vollständig und bietet keinen Grund zur Beanstandung. Das mitgelieferte Zubehör ist bis auf den Diagnoselautsprecher vollständig und je nach Einsatzgebiet in einzelne Tütchen verpackt, was den Zusammenbau erheblich vereinfach, da die Suche nach den passenden Schrauben unnötig wird. Wir hätten uns als Goodie noch ein oder zwei zusätzliche Klebesockel zur Befestigung der Kabelbinder gewünscht. Dies als Negativpunkt aufzuführen wäre allerdings meckern auf sehr hohem Niveau.

Außencheck

Als Testsample haben wir von be quiet! das Silent Base 800 in der komplett schwarzen Ausführung erhalten. Bei den anderen Varianten, schwarz-silber und schwarz-orange, ändert sich äußerlich nicht viel. Nur der Kunststoffrahmen der vorderen Lufteinlässe ist dann in der entsprechenden Sekundärfarbe lackiert. Das Case wirkt nach außen hin sehr stimmig, aber für einen Midi-Tower auch leicht wuchtig.

Die Formgebung beim Silent Base 800 ist sehr gut gelungen und erstreckt sich konsequent über das gesamte Gehäuse. Verwendet werden Rechtecke und Trapezformen, welche aber, bis auf einige Ausnahmen im Innenraum, nie wirklich scharfe Ecken besitzen, sondern stets abgerundet sind. Dies verleiht dem Gesamtbild eine sehr weiche aber dennoch moderne Optik. Das Design wird auch bei den Füßen des Gehäuses fortgesetzt. Auf der Auflagefläche befinden sich jeweils zwei aufgeklebte Gummiflächen, welche das Gehäuse gegen Verrutschen sichern. Und das gelingt ihnen wirklich sehr sehr gut. Steht das Gehäuse einmal mit seinem Gewicht von mehr als neun Kilo auf den eigenen Beinen, lässt es sich nur noch sehr schwer drehen oder verschieben.

Der verwendete ABS-Kunststoff fasst sich wirklich gut an. Er ist stabil und hinterlässt nicht den Billigeindruck, wie man es von Gehäusen im unteren Preissegment gewohnt ist. Es knarzt und wackelt nichts und alle Teile sitzen bombenfest an ihrem Platz. Wenn außen schon Kunststoff verwendet wird, soll das genau so aussehen.

Öffnet man die obere Fronttür des Gehäuses, kann man sofort erkennen, dass diese Schallgedämmt ist. Der Dämmstoff ist fest mit der Tür verklebt, riecht in keinster Weise chemisch und ist sehr fest in der Substanz.

Am unteren Ende der Front befindet sich, zusätzlich zu den seitlichen Lüfteinlässen, ein weiterer, welcher das Gehäuse von der Vorderseite aus mit Frischluft versorgt. Direkt darüber befindet sich ein be quiet!-Schriftzug in Chromoptik, welcher zum Rest der unteren Fronttür hin, leicht erhaben ist.

Die Umrandung der seitlichen Frontlufteinlässe ist bei unserem Sample in schwarz und in Klavierlackoptik lackiert, was das ganze Design etwas auflockert und Akzente setzt. Eine Art Luftfilter bilden an dieser Stelle schon die schwarzen Lochbleche, welche die Lufteinlässe abdecken. Drückt man die oberen Ecken der unteren Fronttür leicht nach innen, öffnen sich die Schnappverschlüsse und man bekommt die beiden ab Werk verbauten 140-mm-Lüfter zu Gesicht. Diese sind von einem Plastikrahmen samt eingeklebten Luftfilter, welcher aus einem feinen Kunststoffgewebe besteht, verdeckt.

Drückt man den Clip an der oberen Kante des Luftfilterrahmens herunter, kann man Selbigen ohne Probleme zur Reinigung entnehmen. Auch kommt man so an die beiden Frontlüfter um diese zu reinigen oder zu tauschen. Das Gewebe des Luftfilters ist sehr feinporig, ob er aber auch so effizient ist und die Staubansammlung effektiv im Gehäuseinneren minimiert, erfahrt ihr später. Die Frontlüfter sind mit jeweils vier Schrauben, samt Gummischeiben zur Entkopplung, befestigt und gehören zur hauseigenen Pure Wings 2-Serie, was einen leisen Betrieb erhoffen lässt.

Jedes der beiden Seitenteile des Silent Base 800 besitzt in der Mitte eine Öffnung, welche in drei Stufen verstellbar ist. Da beide Seitenteile identisch sind, können diese beliebig mit der anderen Seite vertauscht werden. Die linken Seitenwand, also die gegenüber des Mainboards, kann optional mit einem 120-mm-Lüfter ausgestattet werden. Dieser wird direkt mit der Seitenwand verschraubt und sorgt in Verbindung mit einem Top-Blow-Kühler für einen optimalen Airflow. Die Öffnung ist auch mit einem Luftfilter versehen. Dieser fällt allerdings etwas gröber aus als der Frontfilter und besteht aus einem dünnen Metallgitter, welches werkzeugfrei über der Öffnung angebracht wird.

Die Deckel der Seitenöffnung besitzen eine Prägung des be quiet!-Schriftzuges und passen generell zum Gesamtkonzept des Gehäuses. Wie die beiden Frontklappen sind auch die Seitenwände komplett von innen gedämmt. Dabei wurde das gleiche Material verwendet, welches schon beim Abklopfen der Wände zu einer angenehmen Abdämpfung führt. Das Dämmmaterial fällt an dieser Stelle mit 3,5 mm allerdings etwas dünner aus, als in der Front des Gehäuses. Dort werden Dämmmatten mit 6 mm Stärke verwendet.

Die Rückseite des be quiet!-Cases ist wie der Rest komplett in schwarz gehalten. Zusammengefasst stehen hier insgesamt sieben Slots für Erweiterungskarten, drei Schlauchdurchlässe für Wasserkühlungen sowie die Öffnungen für das Netzteil und den heckseitig verbauten 120-mm-Lüfter. Eine Besonderheit an der Rückseite sind die Luftöffnungen, die in die obere und untere Gehäuseschale eingelassen sind. Die obere Öffnung dient zur Abführung der erwärmten Luft, welche über die optionalen Lüfter im Deckel nach außen gedrückt wird. Luftgeräusche sollen dadurch unter den Schreibtisch und weg vom Nutzer geleitet werden. Dasselbe Prinzip wird auch für den Lüfter des Netzteils verwendet. Hier wird die zum Kühlen benötigte Luft von hinten über den Luftkanal angesaugt und erwärmt über die netzteileigene Rücköffnung wieder abgegeben.

Be quiet! hat auch im Boden des Gehäuses an einen entsprechenden Luftfilter gedacht. Die besteht wie der Frontfilter aus einem Plastikrahmen mit eingeklebtem Kunststoffgewebe. Über einen kleinen Griff lässt sich der Filter bequem zur Reinigung nach hinten aus dem Gehäuse ziehen. Dank dieses Filters und der nach hinten verlegten Ansaugöffnung, sollte die Schmutzbelastung für das Netzteil auf ein Minimum reduziert werden.

Der Deckel des be quiet! Silent Base 800 besteht, wie die anderen Teile der Verkleidung, aus ABS-Kunststoff und sitzt fest mit Hilfe von Haltenasen auf dem Stahlgerüst. Im hinteren Bereich des Deckels sind vier Schlitze vorhanden um den Abtransport der warmen Luft aus dem Gehäuse zu begünstigen. Die Öffnungen sind sehr sauber gesetzt und weisen keinerlei Verarbeitungsmängel auf. Generell sind alle Verkleidungsteile sehr ordentlich verarbeitet und sprechen für eine gute Qualität.

Im vorderen Bereich der Abdeckung befindet sich das I/O-Panel. Mit zwei USB 3.0, zwei USB 2.0 sowie den HD-Audio-Anschlüssen, weißt es die Standardbestückung für Midi-Tower auf. Der Taster zum einschalten des PCs dominiert das Panel, wirkt aber absolut nicht aufdringlich und passt perfekt zum Rest des Gehäuses. Ist der PC eingeschaltet, leuchtet der Taster weiß, damit erfüllt der Knopf auch gleichzeitig die Funktion als Status-LED. Vor dem Powerbutton befindet sich die kleine LED zum Aufzeigen der Festplattenaktivität, welche gleichzeitig den Resettaster beherbergt. Der ist gut positioniert und hat einen gut gewählten Druckpunkt, was ein versehentliches Betätigen fast unmöglich macht. Wie auch die Power-LED leuchtet auch die HDD-LED in Weiß.

Möchte man den Kunststoffdeckel entfernen, um Lüfter oder Radiatoren im oberen Bereich des Grundgerüsts zu montieren, muss man nur ein paar Kunststoffklammern zur Seite drücken und den Deckel anheben. Die USB- und Audio-Anschlüsse befinden sich in einem eigenen Sockel, welcher nicht mit dem eigentlichen Deckel, sondern mit dem Stahlkäfig verbunden ist. Die Taster und LED´s sind allerdings fest in der Abdeckung verbaut. Aber auch hier hat be quiet! an den Anwender gedacht und die Zuleitungen mit einem Steckverbinder versehen, was ein komplettes Abnehmen der Abdeckung vereinfacht und Beschädigungen der Kabel vorbeugt.

Das Design, welches für das Silent Base 800 von be quiet! kreiert wurde, ist definitiv auf Höhe der Zeit. Trotz des verhältnismäßig hohen Anteils an Kunststoff in diesem Preisbereich, ist die Haptik sehr hochwertig und die Materialien vorbildlich verarbeitet. Die verwendeten Dämmmatten und deren Positionierung ist gut gewählt und zur Geräuschdämmung ausreichend. Hier wurde darauf geachtet, nur die wichtigsten Bereiche zu dämmen, welche besonders kritisch bei der Geräuschübertragung sind. Besonders gefallen uns die Luftfilter, welche sehr feinmaschig und mit ein beziehungsweise zwei Handgriffen zur Reinigung entfernbar sind.

Innencheck

Entfernt man das linke Seitenteil des Gehäuses, indem man die zwei Rändelschrauben am Heck löst und die Seitenwand einfach nach hinten zieht, weiß das Innenleben sofort zu gefallen. Auf den ersten Blick stechen die beiden massiven Festplattenkäfige sowie der Zubehörkarton, dessen Inhalt wir weiter vorne schon aufgezeigt haben, besonders hervor.

Wie so ziemlich alles, was man irgendwann einmal wechseln oder tauschen müsste, sind auch die Festplattenkäfige ohne Werkzeug mit Rändelschrauben zu entfernen. Ab Werk befindet sich der Vierfachkäfig am Boden des Gehäuses und der mit den drei Einschüben darüber. Das Gehäuse ist aber so konstruiert, dass man auch beide Käfige vertauschen, oder sie sogar einzeln nur oben, unter den ODD-Schächten, oder am Boden befestigen kann. Jeder Käfig nimmt zusätzlich zu den HDD´s jeweils noch eine 2,5“ SSD auf, welche kopfüber unter der Oberseite des jeweiligen Käfigs verbaut werden kann. Die Modularität gefällt uns wirklich gut und ist vorteilhaft, wenn man einen zusätzlichen 120-mm-Radiator in der Front oder Grafikkarten mit einer Länge von mehr als 290 mm verbauen möchte.

Die Festplatten werden mit Hilfe der beiliegenden Silikondämpfer in die entsprechenden Schienen der HDD-Käfige geschoben. Zur Sicherung dient letztendlich eine Schiebearretierung, welche auch mit einer Rändelschraube festgezogen wird. Dieses System macht den Wechsel einer Festplatte erdenklich einfach.

Über den Festplattenkäfigen befinden sich wie bei fast jedem anderen Gehäuse die 5,25“-Einschübe. Bei dem be quiet! sind es insgesamt drei an der Zahl, wobei jeder Schacht einseitig über Schnellverschlüsse verfügt. Diese lassen sich ohne Kraftaufwand öffnen und schließen und ermöglichen es uns, Laufwerke und andere Erweiterungen werkzeugfrei in dem Gehäuse zu montieren. Sitzen die Komponenten dann doch noch etwas locker in den Schächten, besteht die Möglichkeit, auf der anderen Seite zusätzlich Schrauben an zu bringen. Schnellverschlüsse auf der zweiten Seite wären schön gewesen, aber wir können den Verzicht darauf verstehen, da man oftmals nur eine Seite des Gehäuses öffnen möchte, um ein Bauteil zu tauschen. Schaut man sich den Mainboardträger an, befindet sich auf dessen Mitte eine Legende, welche die Abkürzungen an den einzelnen Gewinden, für die Installation des Mainboards, erklärt. Die Gewinde, welche für ATX- und mini-ITX-Mainboards benötigt werden, sind dauerhaft vom Rest des Mainboardtrays hervorgehoben. Möchte man mATX-Boards verbauen, muss noch einen Abstandhalter, welcher dem Lieferumfang beiliegt, in das entsprechend markierte Gewinde geschraubt werden.

Die Kabeldurchlässe des Mainboardträgers sind allesamt mit Silikonmanschetten versehen, welche durch mehrere klappenartige Laschen verschlossen werden. Dies dient vor allem der Sicherheit der Kabel, um diese vor Beschädigungen durch scharfe Metallkanten zu schützen. Die Silikonmanschetten sind sehr geschmeidig, aber sitzen gut in den Ausschnitten der Stahlplatte. Auch der Optik kommt dies dem fertigen PC zugute, aber das seht ihr auf der nächsten Seite.

Für PCI- und PCIe-Steckkarten stehen rückseitig insgesamt sieben Slots zur Verfügung. Die entsprechenden Slotblenden sind einwandfrei in schwarz lackiert und mit je einer Rändelschraube am Gehäuse befestigt. Die Schrauben saßen bei unserem Testexemplar etwas zu fest um sie per Hand lösen zu können. Eine minimale Drehung mit einem passenden Kreuzschlitzschraubendreher hat hier Abhilfe geschafft.

Bei dem Silent Base 800 wird, wie bei höherklassigen Computergehäusen üblich, das Netzteil unten verbaut, sodass es kalte Luft von unten ansaugt und die erwärmte Luft nach hinten abgibt. Dadurch entsteht ein eigener kleiner Kühlkreislauf, was letztendlich alle Komponenten schont. Das Netzteil ruht auf vier Gummiblöcken, welche auf dem Boden des Cases festgeklebt sind. Auch diese Maßnahme dient dem Silent-Gedanken, da dadurch das Netzteil vom Boden des Gehäuses entkoppelt wird. Rückseitig wird das Netzteil mit vier Schrauben befestigt.

Wendet man sich der Rückseite des Mainboardtrays zu, bekommt man dort eine kleine Überraschung geboten. Unter der sehr großzügigen Aussparung für die Backplates der Prozessorkühler, befinden sich zwei Metallrahmen. Auf den Rahmen kann jeweils eine 2,5“-SSD verbaut werden. Dazu wird zunächst die Festplatte mit dem Rahmen fest verschraubt und danach in den Mainboardträger gehangen. Gehalten wird das Ganze, wer hätte es gedacht, mit einer Rändelschraube. Diese Variante der Befestigung, ohne das Mainboard demontieren zu müssen gefällt uns soweit sehr gut. Sie ist stabil, gut durchdacht und vor allem anwenderfreundlich.

Neben den SSD-Trägern befinden sich auch die Kabel des I/O-Panels hinter dem Tray. Diese sind lang genug, um an jegliches Mainboardformat angeschlossen zu werden und bereits mit Kabelbindern fest verlegt. Was uns an dieser Stelle nicht so gut gefällt ist, dass auf der Rückseite lediglich drei Ösen zur Kabelverlegung vorhanden sind. Dies macht eine saubere Kabelverlegung unnötig schwer, auch wenn ein zusätzlicher Klebesockel im Lieferumfang enthalten ist.

Der Innenraum des be quiet! Silent Base 800 gefällt uns zusammengefasst sehr gut. Allem anderen voran weiß die Modularität der Festplattenkäfige sowie die konsequente Umsetzung der Anwenderfreundlichkeit zu überzeugen. Das Kabelmanagement ist gut gelungen und die Öffnungen im Mainboardträger sitzen an der richtigen Stelle. Nur für Anwender, die auf eine saubere und ordentliche Verkabelung hinter dem Mainboard Wert legen, könnte die Kabelverlegung aufgrund der geringen Anzahl von Ösen etwas nervenaufreibend werden.

Praxis / Einbau

Nun kommen wir zu unserem Praxistest. Dieser umfasst einen Testaufbau sowie die Messung der Lautstärke, wobei nur die beigelegten Lüfter auf jeweils fünf, sieben sowie zwölf Volt betrieben werden. Das Testsystem ist folgendes:

Prozessor: AMD Athlon X4 860k
Mainboard: ASUS Crossblade Ranger + ASUS Frontbase
Arbeitsspeicher: 2x Patriot Viper 3 Black Mamba 1866 Mhz 4GB
Grafikkarte: Asus R9-280 DCIIT
Festplatte: 1x Samsung 840 EVO 120 GB
2x Western Digital Blue 1TB
Netzteil: be quiet!® Straight Power E9 480W - CM
Betriebssystem: Windows 7 Ultimate 64 Bit
Gehäuse: be quiet! Silent Base 800
CPU-Kühler Enermax Liqtech 240
Wärmeleitpaste: Gelid GC Extreme
Gehäuselüfter hinten: be quiet! Pure Wings 2 120 mm, max. 1500 U/min
Gehäuselüfter vorne: 2x be quiet! Pure Wings 2 140 mm, max. 1000 U/min
Gehäuselüfter unten: Nicht vorhanden

Die Installation der einzelnen Komponenten erwies sich im Silent Base 800 als gedacht einfach. Dank der Größe des Innenraums sind keine besonderen Herangehensweisen notwendig. Begonnen haben wir mit dem Mainboard, gefolgt von CPU, Arbeitsspeicher, Grafikkarte, Netzteil, Prozessorkühler, den Festplatten, einem Multifunktionskartenleser und der ASUS ROG Frontbase. Die Verkabelung der einzelnen Komponenten wurde als letztes vorgenommen.

Bezüglich der Kompatibilität der Komponenten haben wir eine Sache bemerkt. Nach der Installation der Frontbase ließ sich die Fronttür des Gehäuses nicht mehr vollständig schließen. Der ausladende Drehknopf der Frontbase kollidierte mit der Dämmmatte der Tür. Dies kann man allerdings durch eine Bearbeitung der Dämmung beheben. Ist man aber nicht gewillt die Dämmung teilweise oder komplett zu entfernen, oder gar die komplette Tür zu demontieren, muss man leider in den 5,25“-Schächten auf Erweiterungen mit herausstehenden Knöpfen oder Schaltern verzichten.

Nachdem wir alle Bauteile verkabelt hatten, gefiel uns das Endergebnis. Alle benötigten Kabel die vom Netzteil abgehen, oder zur Unterseite des Mainboards führen, haben durch eine einzige Kabelöffnung gepasst. Für die Kabel der Festplatten und die Stromversorgung der Grafikkarte haben wir einen extra Kabeldurchlass verwendet. Genauso wie für das 24-Pin-ATX-Kabel. Die zusätzliche 8-Pin-Stromversorgung findet ihren Weg hinter dem Mainboardtray und durch eine Öffnung in der hinteren oberen Ecke. Eine entsprechend lange Zuleitung vorausgesetzt, hat man dort keinerlei Probleme, die Verbindung herzustellen. Eine Verlängerung für die Stromversorgung des Prozessors wäre ein schönes Goodie für den Lieferumfang gewesen, um sich etwas von der Konkurrenz ab zu heben, allerdings setzen wir das nicht voraus. Daher werden wir diesen Punkt auch nicht negativ bewerten.

Die Verkabelung des Netzteils

Um unsere Festplatten zu verstauen, haben wir uns für die Verwendung von nur einem Festplattenkäfig entschieden. Um etwas mehr Platz im Innenraum zu schaffen und um den Airflow zu begünstigen, montierten wir den 3er-Käfig am Boden des Silent Base 800. Die Montage der 3,5“-Laufwerke war dank der Rändelschrauben und Silikonschienen ein Kinderspiel. Auch die SSD für unser Betriebssystem befestigten wir in dem Käfig, da wir bei nur einer SSD keinen Grund sahen, die Montagerahmen hinter dem Mainboard zu verwenden.

Mit dem Silent Base 800 hat man ein Gehäuse geschaffen, was sehr freundlich zu uns PC-Schraubern ist. Während unseres Testaufbaus gab es bis auf die Sache mit der Fronttür keinerlei Probleme. Das Gehäuse ist mehr oder weniger selbsterklärend und erfordert kein großartiges handwerkliches Geschick.

Zu unserem Testaufbau gehört auch die Lautstärkemessung der mitgelieferten Lüfter bei fünf, sieben und zwölf Volt. Die Messungen erfolgten in einem nicht schalltoten Raum, bei geschlossenem Gehäuse, aus 50 cm Entfernung von links oben, also der typischen Sitzposition des Anwenders. Das Grundrauschen des Raumes beträgt 31 dB(A).

Unter fünf Volt Betriebsspannung reiht sich das be quiet! Silent Base 800 auf dem zweiten Platz bei unseren getesteten Gehäusen ein. Der von uns gemessene Schalldruck beträgt 33,3 dB(A). Damit ist von dem Gehäuse und dessen Lüftern nur ein leises Rauschen zu vernehmen. Dies sind typische Luftgeräusche, welche immer mehr oder weniger zu hören sind. Spitzenreiter ist bei uns das Aerocool Xpredator mit 31,8 dB(A), wobei hier Lüfter im 200-mm-Format verbaut, also fast doppelt so groß, sind.

Erhöht man die Betriebsspannung von fünf auf sieben Volt, fällt das Silent Base in unserem Laustärkeranking auf den dritten Platz zurück. Mit 35,4 dB(A) ist es immer noch sehr leise und liegt mit 0,2 dB(A) nur ganz knapp hinter unseren Spitzenreitern. Auch im 7-V-Betrieb ist nur ein Rauschen zu hören. Hier macht sich die Qualität der hauseigenen Lüfter bezahlt.

Auch unter Volllast, kann sich die Gesamtlautstärke des Silent Base 800 sehen lassen. Bei vollen 12 Volt hält sich das be quiet! weiterhin auf Platz 3 unserer Bestenliste. Mit 39,6 dB(A) ist es nun hörbar, aber keineswegs störend oder nervig. Mit einem Abstand von 1,4 dB(A) ist der Abstand zum Erstplatzierten sehr gering. Ein Unterschied ist in diesem Bereich nur in einem direkten Vergleich erkennbar.

Im Bezug auf die Lautstärke wird das be quiet! Silent Base seinem Namen gerecht. Mit niedrigen Spannungen ist es stets leise und die entstehenden Luftgeräusche gehen im Tippen der Tastatur unter. Auch der Zusammenbau erwies sich als sehr entspannt und erfolgte ohne Probleme. An dieser Stelle hat be quiet! das Versprechen eines einfachen, anwenderfreundlichen Gehäuses gehalten mit dem selbst ungeübte Personen schnell zurechtkommen.

Christian Gäbler meint …

Christian Gäbler

Was gibt es zusammenfassend zu dem be quiet! Silent Base 800 zu sagen?
Es ist ein sehr gutes Gehäuse, welches uns, da es das erste dieses Herstellers ist, neugierig auf weitere Kreationen macht. Es sieht gut aus und die Verarbeitung ist vorbildlich. Die verwendeten Materialien sind zweckgemäß gewählt und nicht zu beanstanden. Die Aufteilung des Innenraums sowie die Art, wie die Komponenten installiert werden, sind gut durchdacht und auf Anwender abgestimmt, welche viel am Computer rumschrauben oder ihre ersten Schritte in dieser Hinsicht machen. Sollte es doch einmal irgendwo hängen, hilft einem die wunderbar bebilderte Bedienungsanleitung weiter.

Positiv hervorheben müssen wir auch den Staubschutz des Gehäuses. Dieser tut genau das was er soll und das richtig gut. Selbst nach zwei Monaten durchschnittlichem Betrieb ist das Gehäuse innen quasi staubfrei. Nur ein paar Körnchen der Kategorie "Feinstaub", welche zu klein für die Filter waren, haben sich auf der Grafikkarte und dem Festplattenkäfig abgesetzt.

Abzüge gibt es von uns für die wenigen Möglichkeiten, die Kabel hinter dem Mainboard zu befestigen sowie für die zu dicke Dämmung der Fronttür. Alles in allem gibt das Silent Base aber ein rundes Gesamtpaket ab und ist trotz seiner kleinen Schwächen die veranschlagten 110€,- und eine Empfehlung wert.

  • Positiv
  • Hohe Anwenderfreundlichkeit
  • Gute, nicht chemisch riechende Dämmung
  • Gute Raumaufteilung
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Lüfter im Lieferumfang
  • Neutral
  • Negativ
  • Dämmung der Fronttür zu nah an den ODD-Schächten
  • Wenige Befestigungsmöglichkeiten für Kabel

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