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  • Donnerstag, 28. März 2024
Antec VP550P

Antec VP550P: Musterknabe in Sachen Einstiegsnetzteil?

Einleitung

Antec wurde im Jahr 1986 in Kalifornien gegründet und konnte sich im Laufe der Jahre zu einem attraktiven Hersteller von Gehäusen, Kühlungsutensilien und Netzteilen entwickeln. Die Firma hat so einige Netzteilserien im Angebot, wodurch jede Zielgruppe der Käufer angesprochen werden kann. Dabei gibt es leistungsfähige, schwächere, kleinere, preiswerte und auch besonders effiziente "Umspannwerke".

Dieses mal werfen wir einen besonders genauen Blick auf Antec's VP550P - dieses Gerät stellt die Einstiegsklasse der Palette dar. Eine 80 Plus Zertifizierung gibt es daher nicht, wenngleich Antec eine Effizienz von maximal 85 Prozent verspricht. Ob sich dies bewahrheitet werden wir im folgenden Test herausfinden.

Spezifikationen und Features

Allgemeine Features:

  • Effizienz bis zu 85%
  • Multirail Design
  • Long-life Kugellager-Lüfter
  • ErP Lot 6
  • MTBF: 100.000 Stunden

Kabellänge und Kabelstränge:
Das Angebot an Kabelsträngen lässt sich als angemessen bezeichnen. Allerdings hätten wir uns einen weiteren SATA-Stromstecker gewünscht. Die Länge des ATX 24-Pin Anschlusses beläuft sich auf rund 51 Zentimeter: wir sind der Meinung, dass es schon 60 Zentimeter hätten sein dürfen. Der EPS 8-Pin Strang ist rund 60 cm lang, in größeren Midi-Towern kann diese Länge schon zu Problemen bei der Montage führen. Die Abmaße der PCI-Express Leitungen sind mit 50 und 63 cm ausreichend dimensioniert. Die vier Molexstecker sind auf einem einzigen Strang in einem Intervall von 15 cm verteilt (Gesamtlänge rund 80 cm). Am Ende dieses Kabels befindet sich der Floppy-Anschluss, welcher schon sehr antiquiert ist und besser gegen einen Molex to Sata Adapter ersetzt werden solle. Auf dem letzten Strang nehmen fünf SATA-Stromstecker Platz, die ebenfalls in einem Intervall von 15 Zentimetern platziert wurden (Gesamtlänge rund 80 cm).

Schutzschaltungen:
Antec stattet sein Budgetmodell mit allen notwendigen Schutzschaltungen aus.

  • UVP (Unterspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen unter einen gewissen Toleranzwert fallen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • OVP (Überspannungsschutz: Falls die Spannungen auf den einzelnen Leitungen über einen gewissen Toleranzwert steigen, schaltet sich das Netzteil automatisch ab.)
  • SCP (Kurzschlusssicherung: Im Falle eines Kurzschlusses verhindert diese Sicherung eine Beschädigung der Kernkomponenten des Netzteils und der einzelnen Systemkomponenten.)
  • OPP (Überlastschutz: Wenn das System “überdimensioniert“ ist, also mehr Leistung vom Netzteil beansprucht wird als es leisten kann, wird diese Sicherung ausgelöst.)
  • OCP (Überstromschutz: Sollte die Last auf den einzelnen Leitungen höher sein als angegeben, schaltet das Netzteil automatisch ab.)

Als Ergänzung gibt’s noch OTP, d.h. einen Überhitzungsschutz. Überhitzt das Netzteil, schaltet es sich ab, um eine Beschädigung zu vermeiden. Das Schutzschaltungspaket ist daher vollständig.

Leistung:

Das VP550P kann bis zu 540 Watt und damit 98 Prozent der Gesamtleistung auf den beiden 12 Volt Schienen zur Verfügung stellen. Pro Schiene sind dabei bis zu 30 Ampere Strom möglich. Das VP550P verhält sich daher wie ein Multirailnetzteil. Die Sicherheit im Falle eines Kurzschluss ist gegenüber Singlerail Netzteilen höher. Da bis zu 360 Watt auf der 12 Volt Leitung möglich sind, braucht man sich über die Verkabelung keine Gedanken machen. Eine Überlastung einer einzelnen Schiene durch falsche Steckerauswahl ist im Gegensatz zu älteren oder ungünstig designten Multirail Netzteilen kein Grund zur Sorge.

Verpackung und Lieferumfang

Die Verpackung:

Lieferumfang:
Das Zubehör fällt zwar nicht außergewöhnlich umfangreich aus, doch verstecken muss es sich lange nicht: vier schrauben, zwei Kabelbinder und eine kleine Bedienungsanleitung.

Das enthaltene Zubehör

Details und Verarbeitung

Exterieur:
Rein äußerlich fällt das EarthWatts 550 Platinum überhaupt nicht aus der Reihe - "schlicht und schwarz" lautet das Motto. Eine Sache ist dennoch nicht zu übersehen, denn beim Lüftergitter handelt es sich nicht um ein Zusatz-Bauteil - nein, es wurde direkt aus dem oberen Gehäuseteil gestanzt. Schon jetzt ist auffällig, dass dieses die Luft nicht so leicht hindurchgleiten lässt wie bei "normalen" Bauweisen. Inwiefern sich das auf die Lautstärke auswirkt, erläutern wir im Verlauf dieses Tests. Auf einer Seite des Netzteils prangt ein Aufkleber, der mit allen wichtigen Leistungsdaten des Netzteils versehen ist.

In Bezug auf die allgemeine Verarbeitung erlaubt sich Antec kein Patzer, die Spaltmaße stimmen ebenso wie der Gesamteindruck. Weniger schön ist das Lüftergitter, das leider nicht vollständig eben ist. Die Lackierung wurde sauber ausgeführt - es sind keine Staubeinschlüsse vorhanden. Bei der Farbwahl legte sich Antec auf ein mattes Schwarz fest, das sogar ziemlich robust und kratzbeständig auftritt. Die Kabelstränge des besagten Netzteils wurden nur partiell gesleevt, um genau zu sein nur der ATX 24-Pin Strang. Die Qualität des Sleeves ist gut, ebenso die Blickdichtigkeit. Unverständlich ist, dass nicht alle Kabel mit einem Überzug versehen worden sind.

Die Unterseite des Netzteils

Interieur:
Wie es bei den meisten Antec Netzteilen üblich ist, kommt die bereitgestellte Elektronik von Delta. Dieser Hersteller ist einer der größten und erfahrensten überhaupt auf diesem Gebiet.

Der erste Blick ins Innere

Die Eingangsfilterung besteht aus zwei Y-Kondensatoren direkt an der Kaltgerätebuchse. Weiter geht es auf der Hauptplatine des Netzteils: hier folgen zwei X-, sowie Y-Kondensatoren und zwei Spulen. An einen MOV (Metal-Oxid Varistor), der als passiver Überspannungsschutz dienen würde, hat Antec leider nicht gedacht. Bis auf den fehlenden MOV ist die Eingangsfilterung komplett.

Der Primärkondensator kommt vom taiwanesischen Hersteller namens CapXon. Dieses Modell ist mit 85 °C spezifiziert und weißt eine Spannungsfestigkeit von 450 Volt bei 270 mF auf. Eine Solide Wahl, aus dem Mittelklassensegment.

Der Primärkondensator

Im sekundären Bereich wird auf ein japanisches Kondensatoren-Trio bestehend aus: Rubycon, Nippon Chemicon and Nichicon gesetzt. Die drei Modelle sind mit 105 °C spezifiziert. All diese Kondensatoren stellen eine angemessene Wahl dar, wenngleich wir uns fragen, warum man nicht auf eine einzige Marke setzt. Wie es bei von Delta gefertigten Netzteilen üblich ist, fällt die Lötqualität sehr gut aus. Die Lötstellen sind nahezu perfekt und störende Kabelenden sind ebenso wenig festzustellen. Beim Lüfter setzt man auf einen Yate-Loon D12SH-12, welcher 0,3 Ampere zieht und dabei mit bis zu 2200 U/min drehen kann.

Das Testsystem

Ein guter Netzteiltest setzt eine gewisse Ausrüstung voraus. Da es mit handelsüblichen PCs nicht möglich ist, bestimmte Lasten für das Netzteil zu produzieren, verwenden wir daher professionelle elektronische Lasten der Firma Chroma. Die Chroma belastet das Netzteil mit den von uns gewählten Einstellungen. Dabei können auch sehr leistungsfähige Netzteile voll ausgelastet werden. PFC-faktor, Spannungen und Effizienz lassen sich daher präzise bestimmen. Damit können wir eine sehr hohe Vergleichbarkeit der Netzteile sicherstellen. Zur Messung der Restwelligkeit verwenden wir ein Vierkanal-Oszilloskop von Tektronix (Tektronix TDS 3014C, 100 MHz, 1,25 GS/s).

Die Chroma

Die Chroma im Detail:

  • Chroma Digital Power Meter 66202
  • Chroma Measurement Test Fixture A662003
  • Chroma 6314A DC Electronic Load Mainframe mit 63102A und 63106 Lastmodul
  • 2x Chroma 6314 mit insgesamt acht 63103 Lastmodulen
  • Enermax-Anschlussplatine und Kondensatoren für normgerechte Messung
  • Kalibrierung am 26.10.2010, Rekalibrierung am 26.10.2011
  • Messung bei 230 Volt Eingangsspannung
Die Enermax-Anschlussplatine

Testablauf:

  • 40 Watt feste Last
  • 10% Last
  • 20% Last
  • 50% Last
  • 100% Last
  • Crossloadtest (wie 100% Last, aber minimale Belastung der 3,3 und 5 Volt Schienen)
  • wird vom Hersteller eine dauerhafte Überlastfähigkeit garantiert, wird diese zusätzlich geprüft

Wir möchten an dieser Stelle offen darauf hinweisen, dass wir als Gäste auf der Chroma der Firma Coolergiant Computers Handels GmbH in Hamburg testen. Für diese Unterstützung sind wir sehr dankbar, da eine solche Ausrüstung sehr teuer ist. Wir sind immer selbst vor Ort, bringen unsere Testmuster mit, führen unsere Messungen durch und lassen nicht "remote-testen". Zudem testen wir bei jedem Termin zahlreiche Netzteile - eine systematische Abweichung nach Oben oder Unten würde dann alle Netzteile betreffen. Sollten wir trotzdem auch nur den geringsten Zweifel an unserer Unabhängigkeit haben, werden wir auf weitere Tests an der Chroma verzichten.

Aufgrund der Lautstärke der elektronischen Lasten ist eine Lautstärkemessung an der Chroma wenig sinnvoll. Wir lasten die Netzteile daher auch mit gewöhnlichen Computern in festgelegten Szenarios aus. Damit können wir dann die Lüfterdrehzahl und die Lautstärke messen. Während der Lautstärkemessung mit unserem Voltcraft SL100 Schallpegelmessgerät werden natürlich die Lüfter des Testsystems kurz angehalten.

Testsystem:

Messwerte 1

Effizienz:

Da unser VP550P nicht über eine 80+ Zertifizierung verfügt, sind wir auf die Informationen von Antec angewiesen. Der Hersteller gibt vor, dass das Gerät unter besten Umständen (50% Last) eine Effizienz von bis zu 85% erreichen kann. Dies wurde auch gerade noch eingehalten, dennoch ist das Ergebnis nur befriedigend. Mit einer Effizienz von rund 70% bei den niedrig-Lasttests, sowie beim Crossload kann das Gerät leider nicht punkten.

Leistungsfaktor (PFC):
Ein PC-Netzteil verhält sich im Stromnetz anders als gewöhnliche (ohmsche) Lasten wie z.B. eine Glühlampe. Die nicht Sinus-förmige Stromaufnahme bedeutet, dass neben der Wirkleistung sog. Blindstrom entsteht. Dies führt zum einen zu einer höheren gemessenen Scheinleistung, zum anderen zu einer Belastung für das Stromnetz. Ein Messwert von "1" an dieser Stelle würde bedeuten, dass das Netzteil sich perfekt verhält und kein Blindstrom entsteht. In der Realität werden wir immer geringere Ergebnisse messen.

Die gemessenen Werte fallen besonders bei 50- und 100 Prozent Last sehr gut aus. Bei den ersten beiden Lasten hat die PFC Regelung dann doch zu kämpfen, was bei niedrigen Lasten durchaus normal ist.

Spannungen:
3,3 Volt:

5 Volt:

12 Volt (1):

12 Volt (2):

Die Spannungsregulation des Netzteils ist als sehr gut einzustufen. Egal ob geringe Last, mittlere Last, Volllast oder asymmetrische Belastung - das VP550P liefert vorbildliche Spannungswerte. Auch dieser Part ist schon fast Delta-typisch.

Messwerte 2

Restwelligkeit:
20 Last:

50% Last:

100% Last

Crossload:

Die gemessenen Restwelligkeitswerte sind durchwegs unproblematisch.

Anhang:
Lastkalkulation:

Die Lautstärke

Normalbetrieb im Windows:

Auslastungsstufe 1:

Auslastungsstufe 2:

Bereits am Verlauf der Lüfterdrehzahlen bei unseren verschiedenen Laststufen ist es unschwer zu erkennen, dass sich das Lautstärkenniveau kaum verändert. Im Windows-Leerlauf muss sich unser Antec Netzteil leider mit einem der unteren Plätze begnügen. In den beiden Belastungstests kann sich das VP550P problemlos im Mittelfeld einordnen. Die minimale Veränderung der Drehzahlen unter Last haben, wie schon prognostiziert keinen gravierenden Einfluss auf die weitere Lautstärkenentwicklung.

Die Lautstärke subjektiv:
Subjektiv betrachtet fällt das Gerät im IDLE-Betrieb kaum auf, wenn man von einem Mittelklasse PC ausgeht. Unter Lastzuständen ändert sich das Bild nicht, sofern man nur das Netzteil betrachtet, denn jetzt wird das Netzteil von den meisten Gamer-Grafikkarten übertönt. Insgesamt könnte man die Entwicklung der Lautstärke mit sehr einfachen Mitteln eindämmen, denn das Lüftergitter lässt die Luft leider nicht so leicht in das Netzteil hinein gleiten, so wie es bei den meisten anderen Netzteilen ist. Das Lüftergitter ist konstruktionsbedingt sehr engmaschig, wodurch das Geräusch der sich bewegenden Luft verstärkt wird. Elektronikgeräusche gibt es auch bei diesem Netzteil, wobei diese recht gering mit einem leichten hochfrequenten Zirpen ausfallen. Lagergeräusche des Lüfters sind zu jeder Zeit leicht hörbar.

Louis Hirschmann meint …

Louis Hirschmann

Das VP550P stellt die Einstiegsklasse in den Netzteilbereich durchaus vernünftig dar. Dabei haben wir einige Punkte entdeckt die positiv, als auch negativ zu werten sind. Der Lieferumfang unseres Musters fällt nicht spektakulär aus, ist aber auch nicht unterdimensioniert. Rein vom optischen her, überzeugt das Gerät mit einem dezenten und robusten Lack. Qualitativ schneidet das Gerät auch gut ab, wenngleich nur ein einziger Strang gesleevt wurde. Die Elektronik, die von Delta abstammt überzeugt gleichermaßen: die Kondensatorenwahl stimmt genauso wie die allgemeine Verarbeitung mit Bezug auf die Lötqualität.

Unsere Messungen zeigen, dass die PFC Regelung gut funktioniert, doch die Effizienz bewegt sich auf einem eher durchschnittlichen Niveau - hier gibt es noch ein wenig Optimierungsbedarf. Die Spannungsregulation, sowie die Restwelligkeitswerte sind hingegen sehr gut und überzeugen auf ganzer Linie. Lautstärketechnisch tanzt das Gerät zwar nicht aus der Reihe, doch das feinmaschige Lüftergitter zerstört das Potential des durchaus leise rotierenden Lüfters.

Insgesamt sollten Käufer zugreifen, die auf einen guten Preis abzielen und dabei wenig Wert auf die Effizienz legen. Die Lautstärke sollte auch eher eine Randerscheinung bleiben.

  • Positiv
  • Guter Preis
  • Hochwertige Elektronik
  • Sehr gute Spannungsregulation
  • Robuster Lack
  • Neutral
  • - / -
  • Negativ
  • Nur zwei Jahre Garantie
  • Nur mittelmäßige Effizienz

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