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Tech-Review.de

  • Freitag, 29. März 2024
Corsair SP2500

Corsair SP2500: Der Kurztest mit viel Klang?

Einleitung

Der Speicherriese Corsair hat vor einiger Zeit den Einstieg in das Soundsegment gewagt. Logisch, dass wir uns von dem größeren der beiden Modelle persönlich überzeugen wollen. Das SP2500 ist ein 2.1 PC-Lautsprechersystem der gehobenen Klasse und kostet aktuell circa 175 Euro. Es soll somit Enthusiasten ansprechen, welche nicht nur auf einen schnellen Rechner sondern auch auf guten Sound achten.

Corsair verwendet bei dem SP2500 einige in diesem Preisbereich seltene Techniken, etwa einen 4th-Order Bandpass Subwoofer und ein integriertes DSP. Ob das 2.1 System auch dementsprechend klingt, klären wir auf den folgenden Seiten.

Verpackung und Lieferumfang

Corsairs SP2500 wird in einem recht großen, schweren Karton ausgeliefert, der farblich in blau und schwarz gehalten ist, wie die Lautsprecher selbst auch. Auf der Verpackung mittig positioniert ist ein Bild des Boxensystems und darunter in großen Lettern der Schriftzug "SP2500". Unser Testsystem gehört der "Gaming Audio Series" an, also mit klarer Konzeption auf die Käuferschicht der Spieler. Ansonsten findet man nur noch in den unteren Ecke der linken Seite ein Bild der Kabelfernbedienung und rechts eine Aufschrift mit der Gesamtleistung.

Auffällig hierbei ist das Corsair ganz ehrlich schreibt, dass sie nicht mit hohen Wattzahlen den Kunden blenden wollen, sondern die "wahre Leistung", so heißt es auf der Rückseite, angeben. Corsair nennt also nicht irgendwelche utopischen Spitzenleistungen die nur in Bruchteilen von Sekunden erreicht werden, sondern eine kontinuierliche Durchschnittsleistung. Des Weiteren findet man dort noch nähere Informationen zu dem DSP und den bi-verstärkten Satelliten.

Im Lieferumfang befindet sich erfreulich viel: Ein wirklich hervorragender multilingualer "Quick Start Guide", welcher nicht nur nette Beigabe ist, sondern wirklich interessante Informationen beinhaltet. Angefangen bei der optimalen Aufstellung, dem Anschluss an den PC oder einer Konsole, sowie einer Erklärung der Benutzung der Kabelfernbedienung bis hin zu den Programm- und Equalizer-Einstellungen, findet man hier allerlei nützliche Informationen. Ebenfalls im Lieferumfang befinden sich Lautsprecherständer für die Satelliten, damit diese genau auf die Hörposition eingerichtet werden können, um das optimale Klangerlebnis zu ermöglichen.

Schließlich findet man noch Anschlusskabel für die Satelliten selbst, ein Kaltgerätekabel zur Stromversorgung, Klinke und Cinch Kabel zur Verbindung mit Computer oder Spielekonsole sowie kleine Filsschoner.

Technische Daten

  • Frequenzbereich:
    35 Hz - 20 kHz
  • Gesamtleistung:
    220 Watt
  • Tieftonmembran:
    1 x 20,3 cm
  • Mitteltonmembran:
    2 x 7,6 cm
  • Hochtonmembran:
    2 x 2,5 cm
  • Abmessungen Subwoofer:
    46 x 25,8 x 29,7 cm
  • Abmessungen Satelliten:
    10,8 x 12 x 15,9 cm

Optik und Verarbeitung

Die kompakten Satelliten des Corsair Soundsystems sind optisch wirklich hübsch gestaltet: Komplett in schwarz kommen sie daher und wirken schlicht aber elegant. Das einzige farbliche Highlight stellen die Mitteltöner dar, welche in blau hervorstechen. Alle Membranen sind mit feinem schwarz lackiertem Lochgitter versehen worden, um eine mögliche Beschädigung zu verhindern. In der oberen linken beziehungsweise rechten Hälfte des jeweiligen Satelliten prangt noch in Silber der Corsair Schriftzug gepaart mit dem Firmenlogo.

Etwas störend machen sich die Schrauben in jeder Ecke der Satelliten bemerkbar - kein Weltuntergang, jedoch wirkt es etwas grobschlächtig. Ansonsten sind die Hochfrequenzlautsprecher, soweit es dem Material Kunststoff möglich ist, hochwertig und sauber verarbeitet. Die an der Unterseite angebrachten Gummifüße sorgen für einen sicheren Stand auf dem Schreibtisch - leider wurden die Ständer nicht mit rutschfestem Gummi versehen, sodass die Satelliten bei der Benutzung der genannten Ständer nicht mehr ganz so fest stehen.

Die Lautsprecher sind bi-amplified, das heißt Hoch- und Mitteltonmembran haben jeweils eine eigene Endstufe, die das Eingangssignal verstärkt, wodurch die Verzerrung gesenkt und somit ein linearer Frequenzgang ermöglicht wird - hierbei kommen besonders effiziente digitale Class D Modelle zum Einsatz. Dementsprechend findet man auf der Rückseite nur die passenden Anschlüsse hierfür.

Die Rückseite des Subwoofers mit seinen Anschlüssen

Die optische Eleganz der Satelliten setzt sich beim Subwoofer fort: Er ist ebenfalls komplett in schwarz gehalten und überzeugt mit seiner klaren Linienführung sowie einem haptisch sehr hochwertigen Eindruck, der in dieser Preisklasse in Hinsicht auf Verarbeitung Maßstäbe setzt - es lassen sich keinerlei Lackabplatzer, Schrammen oder scharfe Kanten entdecken. Entgegen des üblichen Seitenverhältnisses bei Tieftönern ist der Subwoofer des SP2500 eher bedingt durch die Bauart breiter als hoch. Die einzigen äußeren Merkmale sind die Bassreflexöffnung sowie das Corsair-Logo auf der Vorderseite. Rücklings findet man jegliche Anschlüsse für die Stromversorgung der Satelliten, die Kabelfernbedienung, den Netzstecker sowie die Cinch und Klinke Ausgänge.

Wie bereits bei den Satelliten versieht Corsair auch den Subwoofer mit Gummifüßen für festen Halt und ganz besonders, damit Vibrationen weitestgehend vermieden werden. Um einen möglichst druckvollen, tiefen und präzisen Tieftonbereich zu gewährleisten, setzt Corsair auf einen 4th-order Bandpass Subwoofer. Bei dieser Bauart befindet sich der 10" Tieftontreiber in einer eigenen Kammer innerhalb des Subwoofers und strahlt den Schall in die nebenliegende Kammer ab, wodurch nur die "gewollten" Frequenzen den Bassreflexkanal, welcher sich der zweiten Kammer anschließt, verlassen.

Die kleine Fernsteuerung (Kabelgebunden)

Ein besonders schönes Extra stellt die Kabelfernbedienung des SP2500 dar. Sie verfügt über ein 1,8" TFT Display und ermöglicht weit mehr als die Lautstärke- beziehungsweise Bassregulierung. Zuerst einmal agiert sie als Equalizer und bietet diverse Presets in Form von Referenz, Klassik, Pop, Jazz, Theater aber auch eigene Kreationen wie Mod X, was beispielsweise eine Kino Tonspur auf Wohnzimmer umrechnet. Zudem gibt es noch besondere Modi wie Action oder Spiele, die Frequenzen unterhalb von 80 Hz anheben, weshalb der Bassbereich präsenter wird. Das Gegenteil bewirkt dann der "Nacht-Modus", welcher tiefe Tonbereiche absenkt, damit Mitbewohner und Nachbarn beruhigt schlafen können und somit nicht durch den Bass gestört werden.

Die Kabelfernbedienung dient jedoch nicht nur als Equalizer, sondern auch als Eingangsmöglichkeit für Headsets via Line-In oder ein anderes 3,5 mm Klinke Audiogerät.

Testbedingungen

Unsere Tests sind rein subjektiver Natur und stützen sich rein auf unser geübtes Hörempfinden. Der Testraum misst 4 m x 6 m, bei einer Deckenhöhe von 2,20 m. Die Wände der kürzeren Seiten bestehen aus Dachschrägen, welche bis knapp 30 cm an den Boden reichen. Der Testredakteur hat schon einige Systeme aus dem PC- sowie HiFi-Bereich angetestet und nutzt aktive Studio-Monitore (ESI Near 08), welche auch als Referenz dienen. Im Test-PC sorgt eine Creative X-Fi Titanium für die Soundausgabe. Musikstücke liegen als MP3 Dateien mit mindestens 256 kbit/s vor und Filme als DVDs. Alle Klangtests werden bei 75-85 dB (gemessen aus 50 cm Entfernung) vorgenommen und ohne jegliche Klangverfälscher wie Equalizer durchgeführt.

Zum Testen wurden klanglich möglichst anspruchsvolle Titel der verschiedensten Genres ausgewählt, um die Stärken und Schwächen des Systems klar herausstellen zu können. Jedes Musikstück wird mit Noten von 1-10 bewertet, wobei 1 am schlechtesten und 10 am besten ist. Die Noten werden entsprechend der jeweiligen Preisklasse zugeordnet und sind deshalb nicht vergleichbar mit Bewertungen von sehr viel billigeren oder teureren Produkten.

Einzelbetrachtung von Musikstücken

Adele - Rolling In The Deep (Pop - Halleffekt, Stimmwiedergabe, Volumen)
Adeles rolling in the deep verlangt dem SP2500 alles ab: Anfänglich macht das Corsair Soundsystem noch eine gute Figur in der Darstellung des Halls - verliert dann aber immer mehr an Boden - zu hören beispielsweise an dem Rhythmus gebenden Schlägen im Hintergrund, denen es vor allem an Kräftigkeit und Volumen fehlt. Hinzu kommt eine auffällige Abwesenheit der Mitten, wodurch besonders die Gesangsstimme an Charakter verliert. Der Subwoofer hingegen macht durchgängig einen ordentlichen Eindruck und überzeugt mit Präzision.
Wertung: 6/10

Nickelback - Fight For The Wrong Reasons (Rock - Dynamik, Auflösungsvermögen)
Ein weitaus besseres Bild geben die Satelliten in "Fight for all the wrong reasons" ab: Hier besticht der Testkandidat vor allem mit einer klaren Wiedergabe der Höhen und somit den oft eingesetzten Hihats, also einem Paar Becken. Die Dynamik des Liedes bereitet ebenfalls keinerlei Probleme und weiß zu gefallen. Allerdings wird ein anderer wichtiger Kritikpunkt deutlich: Die Satelliten schaffen es nicht weit genug in den "Keller", weshalb der Subwoofer immer wieder verhältnismäßig hohe Frequenzen abbilden muss - ein NoGo, welches an dieser Stelle eine bessere Bewertung verhindert.
Wertung: 8/10

Revolverheld feat. Marta Jandova - Halt dich an mir fest (Pop & Rock - Natürlichkeit, Auflösungsvermögen)
Das Klangbild ist in diesem Stück sehr harmonisch und weich abgestimmt, sodass Stimmen hauch zart und filigran klingen - ein Indiz für ein außerordentlich gutes Auflösungsvermögen in dieser Preisklasse. Des Weiteren werden Instrumente gut voneinander differenziert, wenngleich man eine breit gestaffelte Bühne vermisst, was wohl der kompakten Bauweise zuzuschreiben ist.
Wertung: 8/10

Beyonce - If I Were A Boy (Pop - Bass, Stimmwiedergabe)
Das SP2500 muss sich wieder alte Kritikpunkte ankreiden lassen: Durch die fehlenden Mitten, insbesondere im Übergang zum Tieftonbereich, wirkt Beyonces eigentlich kräftige, voluminöse Stimme etwas detailarm und schwächelnd. Es lassen sich aber auch alte Stärken vernehmen, denn der Bandpass Subwoofer leistet nicht zum ersten Mal hervorragende Arbeit. In dieser Preisklasse gibt es diesbezüglich kaum Konkurrenz. Er überzeugt kraftvoll und dynamisch und stützt den musikalischen Gesamteindruck.
Wertung: 7/10

Xavier Naidoo - Sie sieht mich nicht (Pop - Bühnendarstellung, Stimmwiedergabe, Natürlichkeit)
In diesem Stück wird besonders die Stimmung gut eingefangen. Das Klavier in Verbindung mit den Streichern begleitet Xaviers Stimme angemessen. Untermalt wird dies von dem pulsierenden Tiefton, welcher ungemein voluminös zu Werke schreitet. Ein paar Makel lassen sich aber auch hier erkennen: Präsentere Mitten würden der Stimmwiedergabe gut tun, da sie etwas charakterlos klingt und eine breite Bühnendarstellung könnte den Hörer noch mehr in die Musik hineinziehen.
Wertung: 8/10

LMFAO feat. Lauren Bennett and Goonock (Electro-Pop - Bass)
Corsairs 2.1 System fühlt sich in diesem Partylied sprichwörtlich "sauwohl". Dank dem wirklich guten Auflösungsvermögen werden die elektronischen Klänge enorm klar und differenziert dargestellt. Des Weiteren entfaltet der Subwoofer sein volles Potenzial und begeistert mit hervorragendem Tiefgang und Trockenheit - die Bandpass Bauweise kann seine Stärken dementsprechend voll ausspielen. Es macht einfach Spaß zuzuhören!
Wertung: 9/10

Herr der Ringe Soundtrack (Renee Fleming/Sir James Galway/Viggo Mortensen) - Rückkehr des Königs (Klassik - Auflösungsvermögen, Bühnendarstellung)
Im Genre der Klassik gefällt uns das SP2500 ebenfalls gut. Die einzelnen Tonbereiche wirken ausgewogen und beispielsweise das Defizit in der Mittenwiedergabe tritt in den Hintergrund - der Herr der Ringe Soundtrack klingt also durchaus homogen. Selbst den Satelliten merkt man ihre geringe Größe kaum an, sie machen einen deutlich "größeren" Eindruck als man vermuten würde.
Wertung: 8/10

Klang in Spielen und Filmen

Im Bereich der Spiele also der von Corsair hauptsächlich angepeilten Käuferschicht, schlägt sich das SP2500 hervorragend: Panzer klingen ungemein bedrohlich wenn sie auf des Gegners Seite stehen, lassen uns aber auch zufrieden grinsen und in Sicherheit schwelgen, wenn sie neben uns auf dem virtuellen Schlachtfeld von Battlefield Bad Company 2 umherfahren. Jegliche Explosionen und Schüsse profitieren ungemein von dem guten Tiefgang den der 10 Zöller heraus presst - bei höheren Lautstärken geht dabei natürlich, wie üblich in dieser Preisregion, die Präzision verloren. Verbesserungswürdig ist hingegen die Breitendarstellung, die die kleinen Satelliten nicht optimal abbilden können.

Als Testfilm diente der effektgeladene Blockbuster Transformers, indem sich das ordentliche Klangbild fortsetzt: Jeder Schuss, jedes Klirren einer zersprungenen Scheibe wird klar und ohne Verzerren wiedergegeben. Der Motor des gelben Camaro, auch Bumblebee genannt, röhrt naturgetreu. Verwandelt er sich dann in einen Autobot, klingt jeder Schritt imposant und wird von dementsprechendem Bassfundament unterstützt. Einziger Wehrmutstropfen ist die manchmal zu hintergründige abgebildete Musik, was aber schon Kritik auf hohem Niveau ist.

Kevin Holtmeier meint …

Kevin Holtmeier

Corsair liefert mit dem SP2500 ein gelunges Soundsystem, das musikalisch einige Schwächen offenbart, aber im Multimediabereich vollkommen überzeugt. Die Verarbeitung ist wirklich hochwertig und es lassen sich keinerlei Makel feststellen. Die Optik ist schlicht gehalten und gefällt uns wirklich gut. Bei der Wiedergabe von Musik lassen sich aber einige Schwächen wahrnehmen, denn den Satelliten fehlt es deutlich an Tiefgang, weshalb der sehr gute 10" Bandpass Subwoofer an einigen Stellen in zu hohe Frequenzregionen gezwungen wird.

Des Weiteren fehlt es dem Boxensystem an Mitten, wodurch es in einigen Stücken etwas flach klingt. Höhen- und Tieftonwiedergabe sind jedoch gelungen: Die Höhen werden klar und recht fein aufgelöst und der Bassbereich kann mit außergewöhnlichem Tiefgang und guter Präzision begeistern. Das SP2500 empfiehlt sich für knapp 170 Euro für Spieler die etwas höhere Anforderungen an ihr Soundsystem haben als der gemeine Nutzer. Diejenigen die hauptsächlich Musik hören, können sich im Bereich der aktiven Nahfeldmonitore nach beispielsweise den ESI nEar 05 umsehen.

  • Positiv
  • Saubere Verarbeitung & schickes Design
  • Gute Kabelfernbedienung
  • Klare Höhen
  • Sehr guter Tieftonbereich
  • Neutral
  • - / -
  • Negativ
  • Teilweise fehlende Mitten vor allem im unteren Frequenzbereich
  • Der Subwoofer wird manchmal in zu hohe Tonbereiche gezwungen

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