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  • Mittwoch, 24. April 2024
Scythe Mugen 3

Scythe Mugen 3: Günstiger Mittelstürmer

Einleitung

Mugen, das ist die Unendlichkeit auf Japanisch. Hierzulande könnte man das so genannte Produkt eher als Mögen bezeichnen - denn gemocht wird es. Scythes sogenannte Serie erfreut Anwender mit günstigem Preis, geringer Lautstärke und guter Leistung bereits in der zweiten Generation. Nun tritt Nummer Drei an, ihre Vorgänger zu übertreffen.

Die Messlatte liegt denkbar hoch. Wie gut, dass da die Rohdaten vielversprechend klingen: Eine unverbindliche Preisempfehlung von nur 40€ kombiniert ein schlankes Design und einen ordentlichen SlipStream-Lüfter mit breitem Regelspektrum und sechs Heatpipes. Also eine Reihe guter Zutaten in einen Topf. Da zu viel gekocht selten Gutes bringt, haben wir uns den neuesten Scythe-Kühler einmal auf den Herd gestellt und ordentlich aufgewärmt. Erstmals wird dazu auf ein neues Kochbuch, d.h. einheitliche Testkriterien, zurückgegriffen. Ob man auch den neuen Mugen mögen muss, zeigen wir auf den folgenden Seiten!

Technische Daten und Lieferumfang

Bereits beim ersten Anblick weicht der Mugen von ausgetretenen Pfaden ab: Die Packung ist nicht mehr Augen-Overkill, sondern im schwarzen Grundton mit dunkelgrünen Akzenten angenehm anzusehen. Auf das übliche "Posen", d.h. das Platzieren jeder nur möglichen Information auf der Verpackung möglichst in allen gängigen Sprachen, wurde aber nicht verzichtet. Immerhin erfährt man so gleich, was in der Packung steckt, wo man den Kühler überall montieren kann und was eigentlich die ganzen Abkürzungen bedeuten.

Der Lieferumfang fällt gewohnt aus. Ein Paar Lüfterklammern, eine Tüte Wärmeleitpaste, ein genau abgezählter Satz Schrauben samt Unterlegscheiben, zwei verschiedene Halterungen und der SlipStream-Lüfter komplettieren den Kühler. Wieder dabei ist die F.M.S.B.4, also die "Flip Mount Super Back Plate", Version 4 - die Zahl steigt rasant.

Die M.A.P.S. (Multiple Airflow Pass-through Structure), im Endeffekt frei stehende Lamellenblöcke, hat Scythe beim Mugen 2 erstmals eingesetzt. Die dritte Generation wandelt das Konzept leicht ab, denn nun sind die einzelnen, leicht ovalen Segmente nicht mehr nur um die Heatpipes angeordnet, sondern auch mittig untereinander verbunden. Das erhöht die Steifheit des Kühlers enorm. Wie üblich sind die Lamellen leider nicht mit Abstandshaltern versehen. Sie lassen sich also ohne größere Mühe - sprich: versehentlich - verbiegen. Optisch nicht das Gelbe vom Ei, praktisch ohne größere Auswirkungen. Dafür sind die Enden der Heatpipes Scythe-typisch abgeschlossen. Ebenso normal für die Sensenfirma sind die Kühlfinnen auf der Rückseite des Kühlerbodens. Auf die bei Susanoo und Ninja vorzufindenden zweilagigen Kühlrohre wurde hingegen verzichtet. Die hier eingesetzten sechs schmiegen sich nebeneinander, was ihre Auslastung auch bei verbrauchsärmeren Prozessoren erleichtert.

Aufgrund des symmetrischen Aufbaus, welcher im Vergleich zum Vorgänger ein gutes Stück kompakter ausfällt, kann der Lüfter auf beiden Seiten des Kühlers angebracht werden. Eine Montage an allen vier Kanten ist jedoch nicht mehr möglich. Bei Bedarf lässt sich der Mugen 3 auch mit einem zweiten Rotierer aufwerten, der dann aber genau wie ein zweites Paar Klammern separat erworben werden muss. Ein wenig problematisch ist dabei, dass es den beigelegten SlipStream so nicht im Handel zu kaufen gibt. Ein identisches Exemplar aber aufgrund der Regelung und damit der Luftgeräusche von Vorteil wäre. Es gibt nur Varianten mit 1600 rpm oder PWM-Anschluss, nicht beides zusammen.

Der SlipStream-Lüfter (Modell SY1225SL12M-P) bietet wenig Überraschendes: Er ist schwarz, besitzt wie immer neun Lüfterblätter und in dieser Version ein gesleevtes Kabel mit PWM-Stecker. Die Qualität des "Ärmels" ist gut, also blickdicht. Die Kabellänge geht mit 30 Zentimetern in Ordnung. Nicht ganz perfekt ist nur das Lager: Es schleift ein wenig, was zum Glück nur bei höheren Drehzahlen zu einem erhöhten Lautstärkeniveau führt. Dafür ist das Modell per PWM zwischen 300 und 1600 rpm regelbar - grandios!

Technische Daten:

Preis ~35€
Gesamtmaße (B x H x T)
130 x 108 x 158 mm
Gewicht mit Lüfter
870g
Verdeckte RAM-Slots
1
Lamellenabstand
2 mm
Heatpipes  6- Ø2 mm
Lüfter ScytheSlipStream
Anschluss
4-Pin PWM
Geschwindigkeit
300 - 1600rpm±10%
Förderleistung(Gesamt)
14,7- 88,1 CFM
dB[A] - Hersteller
9,6 -32,15
Kompatibilität (Stand August 2020) Intel Sockel: 775, 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1366
AMD Sockel: AM2, AM2+, AM3, FM1, FM2, FM2+

Das Testsystem

Unser Testsystem nimmt in einem Lian-Li PC60FN Gehäuse Platz. Gegenüber einem offenen Testaufbau erhalten wir so praxisnahe Ergebnisse, auch wenn durch die Vielfalt an Komponenten und Konfigurationen keine hundertprozentig übertragbaren Werte generiert werden können.

Das Testsystem (mit montiertem Thermalright HR-02)

Zur Geräuschreduktion haben wir sämtliche Gehäuselüfter ersetzt und an einer Scythe Kaze Master Lüftersteuerung angeschlossen. Im Heck schaufelt nun ein Noiseblocker Multiframe MF-12 S2 Luft (650 Rpm), ebenso wie auf dem CPU-Kühler, einem Thermalright HR-02. Dieser ist für einen Intel Core i7 920 im C0-Stepping zuständig. Ein echter Hitzkopf mit 130 Watt TDP, der wie geschaffen für unseren Kühlertest ist. In die Front setzten wir einen Noctua NF-P14 FLX, der mit nur 450 Rpm rotiert. Da die meisten Nutzer Krach nicht mehr mit Leistung gleichsetzten, orientieren wir uns hier an den momentanen geräuschtechnischen Anforderungen. Die Festplatte hingegen muss sich in ein Scythe Quiet Drive zwängen und wird mittels eines einfachen Baumarktschwammes auf dem Gehäuseboden entkoppelt. Als Testkarte nutzen wir eine AMD HD3870 im Referenzdesign, die von einem Xigmatek Bifrost gekühlt wird. Weil die originalen Lüfter schleifen und klackern, mussten sie Noctua NF-B9 mit 92mm Durchmesser weichen, die während der Benchmarks mit 5V gedrosselt laufen. Außerdem wich der Lüfter einem Multiframe - 650 Umdrehungen müssen auch hier genügen.

Testsystem:

  • Intel Core i7 920 (3,4 GHz)
  • Asus P6TD Deluxe
  • 6 GB DDR3 1333
  • Western Digital Black 640 GB
  • Antec TruePower New 550 W
  • AMD HD3870 (Scythe Musashi)

Zur Leistungsmessung belassen wir den Rechner nach dem Einschalten zunächst 15 Minuten im Leerlauf. Anschließend belasten wir ihn eine weitere Viertelstunde mit Core2MaxPerf in der Version 1.7. Hierbei werden alle acht logischen Kerne der CPU belastet. Temperatur und Takt werden dabei mit RealTemp 3.60 beobachtet. Nach Ablauf der Zeit wird ein Mittelwert aus den Ergebnissen der einzelnen Kerne gebildet. Aufgrund der mit zunehmender Differenz zum Notabschaltpunkt ungenauer werdenden Temperatursensoren verzichten wir auf Messungen im Idle-Betrieb. Reicht der Kühler unter Last aus, tut er das ohne erst recht. Dank eines Raumthermometers können wir Delta-T- Werte [K] ermitteln. Um gleiche Voraussetzungen für alle Kühler zu schaffen, kommt für die Tests ausschließlich MX-2-Wärmeleitpaste von Arctic Cooling an CPU und Kühler. Sämtliche Runs werden zweimal ausgeführt: Sowohl mit dem Normaltakt des Prozessors (2,67 GHz) als auch in moderat übertaktetem Zustand (3,4 GHz ohne Spannungserhöhung). Die Geschwindigkeitsstufen mit 100, 75 und 50 Prozent der Maximaldrehzahl werden ebenso wie die Drehzahlmessungen zwischen 500 und 1200 Rpm mit der Scythe Kaze Master Lüftersteuerung eingestellt.

Die Lautstärkemessungen erfolgen mithilfe eines Voltcraft SL-100 Schallpegelmessgerätes. Dieses wird aus 15 Zentimetern Entfernung zum offenen Gehäuse auf Höhe des CPU-Kühlers mittels eines Statives fixiert. Abgelesen wurde zur Minimierung von Interferenzen aus einer Entfernung von einem guten Meter vom SL-100. Um Nebengeräusche zu minimieren, erfolgten die Messungen in einer ruhigen Wohnsiedlung („Dorf“) vormittags und in der Nacht. Zudem wurden die Lüfter im Testsystem deaktiviert, wodurch lediglich die Festplatte und das Netzteil für Nebengeräusche sorgten.

Für die neuen Testkriterien ziehen wir Durchschnittswerte aus den Messergebnissen heran. Die reine Leistung wird aus dem Mittelwert der Overclocking-Tests mit 100, 75 und 50% Drehzahl gebildet. Das gleiche Verfahren wird bezüglich der Lautstärke angewendet. Wir sind uns natürlich darüber im Klaren, dass diese Kriterien spezielle Einsatzszenarien wie den Ultra-Silent-Betrieb mit wenig oder gar keiner Drehzahl nicht abdecken. Für solche Anwendungsprofile empfiehlt sich ein Blick sowohl in die Charts mit festen Drehzahlen als auch den Passivtest, um selbst einen Favoriten zu wählen. Unsere Rangliste richtet sich dementsprechend an die große Mehrheit der "Standarduser".

Die Montage

Eigentlich besteht beim Punkt "Einbau" keinerlei Hoffnung auf einen neuen Text, schließlich scheint Scythe am wenig praktischen Montagesystem Marke fummelig-durch-die-Backplate-verschrauben einen Narren gefressen zu haben. An der grundlegenden Verfahrensweise hat sich auch nichts geändert. Nach wie vor verschraubt man zunächst die Sockelhalterung für Intel bzw. AMD und setzt danach passend mittels Überwurfmuttern das Gewinde für die Montage ein. Glücklicherweise kann der Mugen 3 auch Neues bieten: Wie schon beim bequiet! Dark Rock C1 und dem Scythe Susanoo verschraubt man den Kühler zwar durch die Backplate, darf sich nun aber über Gummiringe freuen. Die steckt man auf die Schrauben, was ein Herausrutschen selbiger beim Aufsetzen des Kühlers verhindert. Eine kleine Änderung, die einen großen Gewinn an Komfort bringt, da im Gegensatz zum riesigen Susanoo die Handhabung des kleineren Mugen deutlich einfacher ist.

Da auch die Schrauben nun über einen Anschlag verfügen, kann man den Einbau getrost auch für unerfahrenere User selbst im Gehäuse als einfach bezeichnen. Endlich! Ebenso simpel gestaltet sich das Einsetzen des Lüfters - auflegen, danach Klammern einhängen. Der Anpressdruck ist allerdings kein harter Kerl, er klammert gerade so ausreichend. Hilfreich bei der Montage aber aufgrund der leichter entstehenden Vibrationen im Betrieb eher ungünstig für die Lautstärke. Die beilegten Versionen greifen in das erste Montageloch des Lüfters. So erlauben sie zwar prinzipiell den Einbau eines alternativen Lüfters, beschränken aber das Modell. Versionen mit durchgehendem Rahmen bzw. "Schraubloch" lassen sich mit den Scythe-Klammern nicht anpressen.

Im Gehäuse platziert ist der neue Mugen kaum größer als der jüngst getestete Xigmatek Aegir. Wie der nordische Windgott überdeckt "Unendlichkeit 3" einen Slot für Arbeitsspeicher auf unserem X58-Mainboard.

Temperaturen 1 - Standardtakt & Passiv

Mit seinen 1600 rpm Maximaldrehzahl platziert sich der Mugen 3 im Mittelfeld - auf einem Level mit Kalibern wie dem HR-02 und dem Prolimatech Genesis. Wie die meisten Kühler im Testfeld verliert auch der Neuling bei reduzierter Drehzahl kaum an Leistung - 75% Drehzahl führen nur zu etwa einem Grad Temperaturanstieg. Mit der schlechten Skalierung im oberen Bereich wird auch klar, dass ein zweiter Lüfter kaum eine ernsthafte Verbesserung herbeiführen wird. Bei noch weiter reduzierter Geschwindigkeit schiebt sich der Mugen sukzessive im Testfeld nach vorn. Zu unserem Referenzkühler verbleibt allerdings ein respektvoller Abstand.

Passiv bricht der neue Mugen ein. Selbst mit Standardtakt ist kein lüfterloser Betrieb möglich. Damit zieht er wiederum mit dem preislich ähnlichen Ninja 3 und dem Xigmatek Aegir gleich. Diese Preisklasse ist offenbar für den Passivbetrieb bei hohen TDPs nicht geeignet.

Temperaturen 2 - Overclocking

Bei erhöhtem Takt zeigt sich fast dasselbe Bild: Der Mugen 3 ist maximal im Mittelfeld anzutreffen und liegt knapp hinter dem Ninja 3, wohlgemerkt bei erheblich niedrigerer Lärmkulisse. Bei 75 und 50% Drehzahl liegt das Testfeld gerade im hinteren Bereich sehr eng zusammen. Interessant: Scythe kann den Noctua NH-D14 mit erheblich geringerem Materialaufwand in Schach halten!

Temperaturen 3 - Fest eingestellte Drehzahlen

Betrachtet man die Leistung unseres Testfeldes bei festen Drehzahlen, überrascht der Mugen: Er vermag weitaus wuchtigeren Kalibern im Twin-Tower-Design wie den Modellen von Noctua und bequiet! zu folgen. Bei mittleren Drehzahlen zwischen 800 und 1000 rpm liegt nicht einmal ein ganzes Grad Unterschied zwischen den Kontrahenten. Der Ninja 3 fällt nun deutlich ab, profitiert weit weniger vom erhöhten Luftdurchsatz. Bei 500 Umdrehungen muss der Mugen allerdings Federn lassen. Er bricht völlig ein. Hier können wiederum der Ninja bzw. alle auf (semi)passiven Betrieb ausgelegte Konstruktionen glänzen.

Lautstärke

Schon wieder Mittelmaß bei maximaler Drehzahl: Hui! Mit sinkender Geschwindigkeit des Lüfters wird der Mugen aber überproportional leiser, was ihn im Testfeld nach vorne führt. Die Twin-Tower Kollegen NH-D14 und Dark Rock C1 liegen wieder einmal in direkter Armlänge. Bei 50% Drehzahl ist der Scythe-Lüfter nicht mehr aus dem Testsystem herauszuhören - gut! Subjektiv wiederum wird es ab 1000 rpm exponentiell laut. Neben dem natürlich nicht ganz perfekten SlipStream-Lager könnte hier allerdings auch die eher lockere Befestigung für ein erhöhtes Vibrationsaufkommen sorgen.

Entsprechend sind die Messungen bei festen Drehzahlen bei 1200 rpm weniger überzeugend. Hier gehört der Mugen 3 zu den lauteren Kandidaten. Je weniger schnell allerdings der Lüfter drehen muss, desto weiter nach vorne darf er treten. Das passt gut zum optimalen Arbeitsfenster des Kühlers zwischen 800 und 1200 rpm.

Max Doll meint …

Max Doll

Eigentlich zeigt unser Testbild einen sehr durchschnittlichen Kühler: Keine Bestwerte bei Kühlung und Lautstärke, keine Montagebesonderheiten und auch der Platzbedarf ist ziemlich "Standard". Dort ist nichts normal? Hier hingegen alles. Berücksichtigt man außerdem, dass die Konkurrenten überwiegend in der Preisklasse +50€ rangieren, scheint der Mugen 3 in einem ganz anderen Licht. Gerade bei mittleren Drehzahlen bietet der Japan-Kühler einen guten Kompromiss aus Lautstärke und Leistung. Dabei rückt er Twin-Tower-Kühlern mit erheblich geringerem Materialaufwand auf den Pelz.

Natürlich gibt auch der Mugen Grund zum Mosern: So sind die Lamellen wieder einmal recht berührungsempfindlich und auch die Montage ist nicht mit einem teureren System zu vergleichen - wenngleich nun deutlich komfortabler. Auch der Lüfter ist nicht ganz perfekt. Zum einen schleift das Lager leicht, zum anderen ist seine Maximaldrehzahl deutlich zu hoch. 1200 Umdrehungen hätten voll und ganz gereicht, dabei aber das Gehör des Nutzers weit weniger belastet. Der Lieferumfang beschränkt sich nur auf das Nötigste. Üblich in dieser Preisklasse, aber kein Vergleich zu teureren Modellen.

Nimmt man die UVP von gut 40€, dürfte sich der neueste Streich aus dem fernen Osten bei gut 35 Talern im Handel einfinden. Für diesen Preis ist die gebotene Leistung vor allem bei mittleren Drehzahlbereichen samt der dann guten Lautstärke mehr als fair. Dank des riesigen Drehzahlspektrums des Lüfters herrscht Leerlauf ohnehin eisige Ruhe. Wer werder auf Maximale Leistung noch minimalste Lautstärke auch unter Last aus ist, sich also nicht bereits am Laugeräusch einer Festplatte stört, der erwirbt mit dem Mugen 3 ein wunderbar rundes Produkt - leise, stark, günstig.

  • Positiv
  • Gute Leistung im mittleren Drehzahlbereich
  • Auf Augenhöhe mit Twin-Tower Modellen
  • Leise zwischen 500 - 1000 rpm
  • Angenehmes Betriebsgeräusch
  • Verbesserte Montage
  • Kompakt
  • Neutral
  • - / -
  • Negativ
  • Einbruch bei niedrigen Drehzahlen
  • Ab 1200 rpm kaum Leistungsgewinn
  • Lüfter nicht entkoppelt
  • Keine universellen Lüfterklemmen
  • Überbaut einen RAM-Slot (Lüfter)
  • Recht hoch

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