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  • Freitag, 19. April 2024
Gainward GTX 560 Ti Phantom

Gainward GTX 560 Ti Phantom: Operngeist?

Einleitung

Schon vor einiger Zeit hat Nvidia die in der Mittelklasse überaus erfolgreiche GTX460 aufgefrischt. Wie schon bei der GTX580 rückte eine „5“ vor den Namen. Außerdem wurde das fast schon legendäre „ti“-Kürzel der GeForce 3 und 4 Serie wiederbelebt. Volks-GPU, Renderleistung für alle? Die GTX560 ti präsentiert sich nunmehr im GF114-Vollausbau mit einigen Shadern mehr und noch einmal angehobenem Referenztakt. Trotzdem soll das erhebliche Overclocking-Potential der 460er immer noch oben aufgeschlagen werden.

Bereits kurz nach dem Launch haben verschiedene Hersteller eigene Versionen des leisen 560-Referenzdesigns auf den Markt gebracht. Insbesondere eine riesige Palette werksübertakteter Versionen sorgt nun für eine schier grenzenlose Auswahl. Grund genug, eine davon genauer zu betrachten: Wir haben daher ein Modell von Gainward organisiert, dass mit 835 MHz GPU-Takt zwar kaum übertaktet ist, aber über einen ausgefallenen Kühler verfügt. Leise und gleichzeitig gut soll laut offizieller Aussage der Chip temperiert werden. Trotz oder gerade wegen des Gainward-Kühlers? Der Premium-Aufschlag beim Preis setzt die Karte jedenfalls unter Erfolgsdruck. Ob wir in tragischer Liebe zugrunde gehen klären wir im Testlabor!

Die technischen Daten

Grundsätzlich sind die Änderungen gegenüber der GTX460 fast schon geringfügig. Ein paar mehr Shader, knapp 100 MHz mehr Takt für die GPU – übliche Refresh-Kosmetik. Wie schon bei den großen Fermis mit GF110 wurden außerdem Transistoren wo möglich durch Varianten mit höherer Schaltzeit und geringeren Leckströmen ausgetauscht, was die Energieeffizienz verbessert. Deshalb gibt Nvidia mit 170 Watt trotz der gestiegenen Taktraten und des zusätzlichen Shader-Clusters fast dieselbe TDP wie schon bei der GTX460 (160 Watt) an. Am Aufbau der GPU hat sich jedoch nichts geändert. Rein von den technischen Daten her liegt die GTX560 zwischen AMDs 6950 und 6870.

Auch bei den Anschlüssen gibt es nichts Neues zu verzeichnen. Dual Monitoring, zweimal DVI und einmal DisplayPort müssen dem Referenzdesign reichen. Wer exzessiv Bildfläche benötigt, ist im roten Lager nach wie vor besser aufgestellt. Zwar bietet auch der grüne Riese die Möglichkeit, mehr als zwei Endgeräte gleichzeitig zu nutzen, setzt dafür aber eine zweite, baugleiche Grafikkarte voraus.

Das Layout

Geliefert wird die GTX560 Phantom in einer schwarzen Verpackung, die optisch an den verwendeten Kühler erinnert. Auf Vorder- und Rückseite weist Gainward auf die besonderen Eigenschaften des Phantom-Brands hin: Leiser, kühler, besser. Ein weiterer Hinweis geht an die Ausgänge: Mit Dual-DVI, HDMI und VGA gibt es mehr Anschlüsse, als bei einer Referenzkarte. Der Lieferumfang hingegen ist eher spartanisch geraten. Lediglich eine Treiber-CD, ein mehrsprachiges Handbuch und ein Molex auf 6-Pin PCIe Stromadapter liegen der Phantom bei. Dazu gibt's Werbung für Videobearbeitungssoftware.

Wie schon viele andere Hersteller setzt auch Gainward bei der Phantom-Version der GTX560 auf das Dual-Fan Design um sowohl das komplette PCB belüften zu können als auch die Oberfläche des Kühlers bei möglichst kompakten Abmaßen effizient zu nutzen. Phantom bezieht sich auf die 80mm-Lüfter selbst: Die sind unter den Lamellen, also zwischen PCB und dem eigentlichen Kühlkörper, verborgen. Dieser ist schwarz eloxiert und sieht mit der schwarzen Plastikabdeckung und der glatten Optik extrem edel aus. Kein Wunder, spricht der Hersteller selbst auch ganz unbescheiden von einer gut aussehenden Karte. Leider will das rote PCB optisch einfach nicht in das Konzept passen - die größeren Karten der Phantom-Serie mit GTX570 und 580 wirken diesbezüglich stimmiger.

Wie schon seit Ewigkeiten bei den Gainward- bzw. Palit-PCBs verfügt auch diese Karte über eine „Sparversion“. Gespart hat man vornehmlich an der Länge: Mit nur 19 cm macht das Gerät optisch gerade im Vergleich mit Low-End Karten nicht viel her, eignet sich dafür aber perfekt für enge uATX und ITX-Gehäuse. Die Leistung wird natürlich nicht beeinträchtigt - es kommt ja auf die Dicke an und die fällt tatsächlich etwas aus der Norm: 2,5 Slots ist die Grafikkarte breit, blockiert also effektiv deren drei. Trotz ihrer Kürze befinden sich die Stromanschlüsse an der Oberseite, die Konzeptionierung zielt also klar auch auf beschränkte Örtlichkeiten.

Die Demontage des Kühlers ist weder schwer noch schnell zu bewerkstelligen. Schuld daran ist die Plastikabdeckung, die mit sage und schreibe sechs Schrauben aufwendiger als der Temperierer selbst befestigt ist. Beim Abbau der Schale folgt dann eine Überraschung: Aus dem Kühler fallen zwei Metallröhrchen, deren Sinn und Zweck sich erst bei der erneuten Montage erschließt. Optisch imitieren sie Heatpipes während sie funktional durch ihr Innengewinde für die Befestigung des Plastikdeckels sorgen. Ausgefeilt! Der darunter befindliche Aufbau ist piekfein verarbeitet. Die Lamellen sind mit Haken gegeneinander abgestützt, also gegen Verbiegen gesichert. Ihr Abstand lässt allerdings auf eher hohe Drehzahlen schließen, ein Tribut an die durch das PCB bedingte eher geringe Oberfläche der Karte: Der Kühler muss also mindestens ebenso kompakt bleiben - bei einer TDP von 180 Watt durchaus nicht ohne.

Ohne Maske zeigt sich die Phantom dann von einer ganz anderen Seite, denn die Spannungswandler bleiben leider ungekühlt. Sie liegen zwar im Luftstrom, dürfen sich aber trotz vorhandener Bohrungen über keinen Kühlkörper freuen. Da sie sich auf relativ engem Raum befinden, kann man immerhin einfach nachrüsten, optimal ist das aber nicht. Welche Auswirkungen das auf die Temperatur hat, kann man leider nicht ermitteln, weil die VRMs über keine Temperatursensoren verfügen. Die Karte lief zwar durchweg stabil, viel Spielraum für etwaige Spannungserhöhungen per Afterburner-Tool sind so trotzdem nicht vorhanden.

Der zweite Fauspax liegt in der Position der GPU selbst begründet: Das Mörderteil versteckt sich wie bei Nvidia gewohnt unter einem riesigen Heatspreader und rückt ängstlich zur Slotblende. In Verbindung mit dem zweiten, höher gestellten DVI-Ausgang verbieten sich so die allermeisten Alternativkühler. Besonders ärgerlich, weil den uralten VGA-Standard heutzutage nun wirklich niemand mehr braucht! Das gilt für die Phantom, wie auch für die Golden Sample und die normale GTX560, die über dasselbe PCB verfügen. Versuchshalber ließ sich der sehr kompakte Scythe Setsugen 2 zwar montieren, dies aber auch nur aufgrund seines asymmetrischen Aufbaus.

Trotzdem blieben nur wenige Millimeter Abstand zwischen Heatpipes und DVI-Port. Die Temperaturen waren allerdings trotz 25 mm tiefen Lüfters schlechter als mit dem Modell von Gainward, bei geringerer Lautstärke allerdings. Als mögliche Ursache tippen wir auf die Bodenplatte des Setsugen: Durch ihre kompakten Abmaße deckt sie nicht die gesamte GPU ab. Grundsätzlich neues ergibt sich aber nicht: Die GTX460 von Gainward setzt auf exakt dasselbe PCB, schließlich sind der GF104 und der 114 pinkompatibel.

Das Testsystem

Für unsere Benchmarks setzten wir auf ein Testsystem, das von den Leistungsdaten näher an durchschnittlichen Rechnern liegt. Nicht jeder User prügelt seine CPU auf 4 GHz und mehr, kauft aber trotzdem eine neue Grafikkarte. Unsere Ergebnisse repräsentieren natürlich immer noch die eines High-End Rechners im vierstelligen Euro-Bereich, sollten aber trotzdem eine gute Orientierung bieten können, was den tatsächlichen fps-Gewinn angeht. Für die Benchmarks kam der Catalyst 11.1 zum Einsatz, für Nvidia der Forceware 266.66. Als Betriebssystem verwendeten wir Windows 7 in der 64 Bit Variante.

Da vor geraumer Zeit das Corsair HX620W Netzteil des Testrechners zum Garantiefall mutierte, verwenden wir seit dem Review der HD6850 ein Antec TruePower New mit 550 Watt. Da dieses eine höhere Effizienz als das verblichene Gerät aufweist, sind die Verbrauchsmessungen der HD6870 und 6850 nicht 1:1 mit den übrigen Karten zu vergleichen. Die Qualitätssettings der jeweiligen Treiber belassen wir auf dem vom Hersteller gewählten Standard.

Testsystem:

  • Prozessor:
    Intel Core i7 920@3,42GHz
  • Mainboard:
    Asus P6TD Deluxe
  • Arbeitsspeicher:
    6 GB DDR3 1333
  • Festplatten:
    Western Digital Caviar Black 640GB
  • Netzteil:
    Antec TruePower New 550W
  • AMD-Treiber:
    ATI Catalyst 11.1
  • NVidia-Treiber:
    Nvidia Forceware 266.66 WHQL

Zur Geräuschreduktion haben wir sämtliche Gehäuselüfter ersetzt und an einer Scythe Kaze Master Lüftersteuerung angeschlossen. Im Heck schaufelt nun ein Noiseblocker Multiframe MF-12 S2 Luft (650 rpm), ebenso wie auf dem CPU-Kühler, einem Thermalright HR-02. Dieser ist für einen Intel Core i7 920 im C0 Stepping zuständig. In die Front setzten wir einen Noctua NF-P14 FLX, der mit nur 450 rpm rotiert. Da die meisten Nutzer Krach nicht mehr mit Leistung gleichsetzten, orientieren wir uns hier an den momentanen geräuschtechnischen Anforderungen. Die Festplatte hingegen muss sich in ein Scythe Quiet Drive zwängen und wird mittels eines einfachen Schwammes auf dem Gehäuseboden entkoppelt.

Allgemeiner Aufbau des Testsystems (noch mit anderer montierten Grafikkarte)

Die Lautstärkemessungen erfolgen mithilfe eines Voltcraft SL-100 Schallpegelmessgerätes. Dieses wird aus 15 cm Entfernung zum PCB der Grafikkarte bei offenem Gehäuse mittels eines Statives fixiert und aus einem Abstand von einem guten Meter abgelesen. Um Nebengeräusche zu minimieren, erfolgten die Messungen in einer ruhigen Wohnsiedlung („Dorf“) vormittags und in der Nacht. Zudem wurden die Lüfter im Testsystem deaktiviert, wodurch lediglich die Festplatte und das Netzteil für Nebengeräusche sorgten. Die Lüfterdrehzahlen wurden zwar unter Last mit GPU-Z ermittelt, aber im Idle mittels des CCC nachgestellt. So soll möglichst nur die Grafikkarte "auf Band" gelangen.

Benchmark 1

Grundsätzlich haben wir alle Spielebenchmarks mit maximalen Details durchgeführt. Anti-Aliasing und der anisotropeFilter wurden, wenn möglich, ingame eingestellt. Nur in Gothic 4 funktioniert keinerlei AA oder AF, auch direkt über den Treiber nicht. Teilweise waren nur AA in den Optionen der Spiele auswählbar - wir haben uns dann damit begnügt, um ein anwenderfreundliches Szenario zu erhalten. Dadurch kann jeder User seinen heimischen Rechner einfach und ohne weitere Kosten mit unseren Werten vergleichen und so z.B. einschätzen, ob ggf. eine Neuanschaffung lohnt. Dies gilt für fast alle Benchmarks, die wir verwenden. Die Auflösung haben wir auf die beiden am stärksten Verbreiteten beschränkt: 1920x1080 Pixel, also Full-HD. Neu hinzugekommen ist mit unserem Test der GTX580 der aktuelle 3DMark11. Deshalb ist das Testfeld dort noch etwas ausgedünnt.

3DMark Vantage
Unser Durchlauf beim 3DMark Vantage beschränkt sich auf die kostenlose Testversion. Das bedeutet, dass Auflösung und Detailgrad nicht frei wählbar sind. Auch wenn der Vantage weniger als praxisorientierter Benchmark gilt, kann er doch eine Einschätzung der vorhandenen Leistung in einer DX-10 Umgebung ermöglichen. Wir verwenden die Version 1.0.2 des immer noch beliebten Benchtools.

3DMark 11
Futuremark legt großen Wert auf die Aktualität der angebotenen Benchmarktools. Deswegen kam jüngst die aktuellste Version des 3DMarks auf den Markt. Durch den Einsatz allerhand hochmoderner Techniken und Features unter DirectX 11 bestechen die Sequenzen durch spektakuläre Optik. Neben einer wunderschönen Unterwasser-Techdemo gibt es überaus detailreiche Jungleszenen mit einem verfallenen Tempel als Höhepunkt zu bestaunen. Wir verwenden natürlich die "Basic"-Version, die kostenfrei auf der Futuremark-Homepage erhältlich ist.

Sowohl im aktuellen 3DMark als auch im Vorgänger Vantage kann sich die GTX560 ziemlich genau zwischen der AMDs HD6970 und HD6870 platzieren. In der älteren Version liegt sie dabei dichter an der größeren Karte, in der neueren an der kleineren - ein Fingerzeig für die Leistung unter DX11? Zumindest aber sind die Leistungsregionen in etwa die einer HD6950.

Heaven 2.1
Heaven 2.1 ist eine Techdemo der russischen Entwickler Unigine. Entsprechend werden alle derzeit möglichen verfügbaren optischen Gadgets und Goodies genutzt. In der fest ablaufenden Sequenz wird eine bildschöne fliegende Insel im Steampunk-Szenario gezeigt, sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Licht, Schatten und Detailgrad wissen zu überzeugen, genau wie die Tesselation-Effekte zur Tiefendarstellung. Die Detailsettings sind wie immer ausgereizt, vor allem aber stellten wir die Tesselationeffekte auf 'extreme'.

Gerade hohe Level dieser modernen Eyecatcher sind eine der Stärken der GTX560, die aus diesem Grund auf Augenhöhe mit der weitaus teureren HD6970 liegt - unabhängig von der Auflösung und den Qualitätssettings. Hierin unterscheidet sich der GF114 nicht vom größeren GF110. Die HD6870 kann somit um gute 50% distanziert werden, ist aber preislich kein direkter Konkurrent.

Benchmark 2

BattleForge
EAs innovatives free-to-play Strategiespiel BattleForge bietet ein neuartiges, rasantes Gameplay, das Kartenspiele mit Echtzeitstrategie verbindet. Vor jedem Match können sich Spieler Decks aus verschiedenen Karten mit unterschiedlichen Ausrichtungen zusammenstellen. Diese können Ingame beschworen werden - an jedem aufgeklärten Punkt der Karte, allerdings mit Mali wenn kein eroberter Energiepunkt in der Nähe ist. Die Schlachten spielen sich entsprechend flott. Neben Innovationen ist auch eine gutaussehende Grafikengine am Start. Diese beinhaltet DX11 und SSAO - also aktuelle Grafikfeatures. Wir nutzen zum Testen natürlich maximale Details, wahlweise mit 4x Anti-Aliasing im integrierten Benchmark der "Lost Souls Edition", Version 1.2.

Zu unserer Überraschung verliert auch mit steigender Auflösung die GTX560 kaum an fps. Wir haben die Benchmarks daher mehrfach wiederholt, ohne dass sich das Ergebnis verändert hätte: Mit steigender Auflösung und AA/AF zieht der kleine Fermi erneut mit der HD6970 gleich.

Colin McRae Dirt 2
Was macht der Bär im Auto? *Brumm-Brumm*. Wie Codemasters beliebte Rennspielserie Colin McRae Rally. In 'Dirt 2' schickt sie der Publisher über Stock und Stein auf verschiedenen Rallypisten in zahlreichen Disziplinen: Motor-Cross, klassische Rallys, Buggyrennen und mehr. Im Gegensatz zur Konsolenversion wurde die Grafik noch einmal deutlich aufgehübscht und an die technischen Möglichkeiten eines modernen Heimcomputers angepasst. So sind Unterstützung für DirectX 11 in Form von Ambient Occlusion für schicke Beleuchtung und Tesselation für Zuschauer, Fahnen und Wassereffekte integriert worden. Obwohl es sich um einen der ersten Titel mit DX-11 handelt, ist die Optik immer noch state of the art.

Hier kann die GTX560 erneut auftrumpfen und sich der HD6970 auf dem Fuße folgend nähern. Beide Karten spielen hier durch die Bank weg auf einem Level - höchst erstaunlich angesichts des Preisunterschiedes!

Arcania: Gothic 4
Ein neuer namenloser Held, der den alten, mittlerweile benannten Helden, nun neuer Bösewicht, bekämpfen darf. Auch wenn der jüngste Spross der Gothic-Serie nach dem Wechsel des Entwicklerteams weniger an alte Tugenden als vielmehr an alte Fehler anknüpft: Hardwarehunger und die hübsche Optik machen das überlineare Rollenspiel zum idealen Kandidaten für unsere Benchmarks. Die lächerliche Story mit der billigen Anspielung samt stumpfen Dialogen ist deshalb zu vernachlässigen. Wir zeichnen mit Fraps eine Sequenz aus der Demo auf: Direkt nach dem Start laufen wir der jungen Frau hinterher ins Dorf, biegen an der Kreuzung links ab und laufen in die große, runde Hütte. Maximale Details und Sichtweite sind obligatorisch, auf Anti-Aliasing mussten wir hingegen verzichten. Es wird schlicht nicht unterstützt und lässt sich auch über den Treiber nicht erzwingen.

Konnte der GF114 auf der letzten Seite noch mit enormer Leistung glänzen, liegt ihm Gothic 4 weitaus weniger, mühsam hält der mit einer HD6870 Schritt.

Metro 2033 In der Umsetzung des gleichnamigen Romans von Dmitri Gluchowski schickt 4A Games den Spieler auf eine Reise durch die russische Metro, in der Überlebende eines Atomkrieges Zuflucht gefunden haben. Diese ist jedoch von Mutanten bedroht, weshalb der Protagonist wie bei Ego-Shootern üblich die Welt und U-Bahn retten darf. Das beklemmende Szenario wird durch die grandiose Optik mit aktuellen DX11-Effekten noch verstärkt. Metro 2033 gilt sowohl was die Grafik angeht, als auch hinsichtlich des Hardwarehungers, als legitimer Nachfolger von Crysis. Bis auf die erweiterten PhysX-Effekte sind sämtliche Häkchen, auch Depth-of-Field, aktiviert. PhysX lassen wir außen vor, weil es im Spiel selbst auf High-End Grafikkarten für unschöne Leistungseinbrüche sorgt, für die geringe optische Aufwertung also massiv an Leistung kostet. Außerdem sind Karten von ATI/AMD benachteiligt: PhysX würde dann auf die CPU, und zwar nur auf einen einzelnen Rechenkern, ausgelagert. Multithreading ist seitens Nvidia nicht vorgesehen. Zum Leistungsvergleich nutzen wir den Benchmark "Frontline" der Version 1.2 mit drei Durchläufen.

In der Moskauer U-Bahn zeigt sich das vom 3DMark ausgegebenen Leistungsverhältnis: Genau mittig zwischen HD6870 und 6970, wobei der Abstand zur größeren Karte mit AA und AF ansteigt. Das gilt allerdings auch für die HD6870, zu der mit diesen Settings ein Abstand von gut 30% aufgebaut werden kann.

Benchmark 3

Resident Evil 5
Zombie-Jäger Chris Redfield darf im 5. Teil des Horror-Shooters ein kleines, südafrikanisches Dorf besuchen. In der 3rd Person Perspektive verfolgt er dort den Waffenhändler Ricardo Irving, der sich vor allem auf biologische Argumentverstärker spezialisiert hat. Deshalb hat der Spieler es mit einem Haufen Untoter in allen Variationen zu tun - nette DirectX 10 Optik inklusive. Die von uns verwendete Demoversion enthält keine spielbare Szene, sondern nur einen Benchmark zum Messen der Performance. Perfekt!

Auch in Afrika ist die GTX 560 mit allen Wassern gewaschen. Mit Kantenglättung schließt sie zum Cayman auf, ohne fällt sie etwas ab.

X3: Terran Conflict
Eine Mischung aus Shoot 'em up, Wirtschaftsimulation und klassischen Weltraum-Fliegern wie Freelancer - das ist X3. Unheimlich komplex, aber immer noch spaßig hat das Space-Spiel noch eine große Fangemeinde. Im Stand-Alone Add-On Terran Conflict darf der Spieler mal wieder als Auserwählter die Welt retten - fast. Welt ist zu klein, das Universum darf es dann doch schon sein. Welt retten macht ja schon fast jeder. In der Rolling Demo werden recht lange Sequenzen gerendert - Benchmark inklusive. Obwohl optisch nicht unbedingt hässlich, verfügt das Spiel nur über DX9. Maximale Details und Effekte stellen dennoch den heimischen Rechner vor nicht unbedingt einfache Aufgaben. Die minimalen Bildraten entsprechen dem niedrigsten erreichten Wert aus den Einzelsequenzen.

X3 ist der große "Equalizer". Auch der Neuzugang im Testfeld hängt im CPU-Limit fest, die Ergebnisse weichen nur marginal von anderen Karten ab. Hier kann also auch die GTX560 keine Wunder wirken.

Supersampling

Angesichts der mittlerweile fast ausschließlich von Konsolen portierten Titeln mag die Frage nach dem Sinn einer wirklich potenten Grafikarte aufkommen - zumal die beliebteste Auflösung noch bei 1680x1050 Pixeln liegt. SSAA, Supersampling Anti-Aliasing, ist ein Weg, jedwede noch so überflüssig erscheinende Rohleistung in kürzester Zeit in kleine Stücke zu shreddern. Normalerweise werden Pixelkanten mit sogenanntem Multisampling-AA geglättet. Diese Form bearbeitet nur Kanten von Geometrieobjekten und kostet, wie man an unseren bisherigen Benchmarks sehen kann, nicht unbedingt viel Leistung. Bei Bedarf lassen sich noch Alpha-Test-Texturen mit in den Bearbeitungsvorgang aufnehmen. Das sind teils transparente Texturen, die z.B. für Zäune oder Gräser zum Einsatz kommen. SSAA hingegen glättet das gesamte Bild.

Das bringt die Bildqualität auf ein atemberaubendes Niveau, kostet aber eben auch satt Leistung. Wir nutzen zum Test noch einmal den Heaven-Benchmark in 1920x1080 Pixeln, 4-facher Kantenglättung (einmal Multisampling, einmal Supersampling) und 8-fachem Anisotropen Filter. Eigentlich funktioniert SSAA unter DX10/11 nicht, weil hier die Anwendung und nicht der Treiber der Grafikkarte den AA-Modus bestimmt. Eigentlich heißt: Nvidia bietet ein separates Tool an, das SSAA bei jedem Titel ermöglicht, AMD nicht. Daher reduzieren wir den DirectX-Level auf "9". Die Shaderqualität bleibt auf "high", der Tesselation-Level als DX-11 Feature ist damit aber auf "normal" gefixt. Zum besseren Vergleich haben wir den Benchmark außerdem noch einmal mit normalem Multisampling ausgeführt.

Supersampling ist keine Stärke der Fermis. Gerade einmal auf dem Level der älteren HD5850 liegt der GF114 - das ist nicht unbedingt die Spitze des Möglichen. Da in diese Modus nur eine weitaus höhere Auflösung berechnet, als tatsächlich auf dem Monitor ausgegeben wird, lässt sich auf eine relative Schwäche des Chips bei extremen Pixelzahlen schließen. Allgemein scheint der Heaven-Benchmark unter DX9 dem 114er Fermi aber weniger zu liegen, denn auch mit Multisampling schneidet er eher schwach ab.

Bildqualität

Da die GTX560 bezüglich der Bildqualität auf dem Niveau anderer Fermi-Chips liegt, ist der folgende Abschnitt aus unserem Review zur GTX580 entnommen worden. Diesen findet ihr hier: Klick

Frameverläufe

Abschließend folgt noch ein Blick auf die Frameverläufe, um herauszufinden, wie gleichmäßig die Bildraten verlaufen - denn durchschnittliche Werte sind immer mit Vorsicht zu genießen. Sie sagen nicht unbedingt viel über die tatsächliche Spielbarkeit aus: 10 Sekunden 5fps und 10 Sekunden 80 fps sind im Mittel 42,5. Sieht genießbar aus, ist es aber nur die Hälfte der Zeit. Zum Einsatz kommen Spiele, mit denen verschiedene Bereiche an Bildraten abgedeckt werden: Geringe im Heaven-Benchmark, mittlere bei Metro 2033 und hohe in Resident Evil 5. Mit Fraps nehmen wir dazu die jeweils ersten 60 Sekunden der Bench-Sequenzen auf.

Die in Multi-GPU Umgebungen auftauchenden "Mikroruckler" können wir so nicht zeigen. Sie ergeben sich unvermeidlich aus der Kooperation mehrerer GPUs und sind ohnehin Geschmackssache. Einige Spieler stören sich daran, andere nehmen sie nicht wahr. Das hierbei wahrgenommene Ruckeln ergibt sich nicht aus niedrigen Frameraten, sondern an ungleichmäßigen Zeitabständen zwischen den einzelnen Bildern. Je geringer dabei die fps, bzw. je mehr sie unter 30 sacken, desto störender tritt der Effekt hervor, weil der Framebuffer nicht mehr genug Material zum Ausgleichen bekommt. Übertrieben gesagt, entsteht ein "Welleneffekt" - schnell, langsam, schnell, langsam.

Die hohen minimalen fps bei Nvidia bzw. deren Ausbleiben bei ATI sind wohl eher Ausrutscher, die im Bruchteil einer Sekunde geschehen, nichts, was grundsätzlich stark schlechter sein muss. In unseren Sequenzen konnten wir keinerlei derartige Einbrüche feststellen - alles normal, alles, wie es sich für eine Karte dieser Leistungsklasse gehört. Gerade bei Resident Evil sind die Verläufe bei allen Probanden enorm gleichmäßig.

Overclocking

Der schönste Spaß bei einer neuen Grafikkarte ist, die Sicherheits- und Fertigungstoleranzen des Herstellers auszuloten. Nebenbei kann man durchaus noch im zweistelligen Prozentbereich zusätzliche Leistung freisetzen. Für unser Review ermitteln wir die maximalen Taktraten aus Zeitgründen wie folgt: Die Stabilität wird grob mit einer Viertelstunde Furmark, 1680x1050, 4xMSAA im BurningMode mit PostFX getestet. Anschließend folgt ein Run im Dirt 2 Benchmark, maximale Details in HD-Auflösung. Um die Taktraten einzustellen, verwenden wir den MSI Afterburner in der aktuellsten Version 2.1.

ExperTool von Gainward

Gainward selbst legt auf der mitgelieferten Treiber-CD die hauseigene OC-Software "ExperTool" bei. Neben verschiedensten Informationen zur Grafikkarte, DirectX und dem Rechner im Allgemeinen lässt sich damit auch der Lüfter der Karte regeln. Dabei besteht die Wahl zwischen dem dynamischen Modus, d.h. der Regelung über das BIOS der Karte oder fixen Drehzahlen für jeweils Idle und den Lastbetrieb. Zusätzlich lassen sich natürlich auch die Taktraten wählen. Grundsätzlich unterscheidet Gainward zwischen dem normalen und dem "performance" Preset.

Ersteres legt die Referenz-Taktraten zugrunde, zweiteres die übertaktete und bereits im BIOS festgeschriebenen des Herstellers. Maximal dürfen für die GPU 1070 und für den Speicher 2410 MHz eingestellt werden. Da die Spannung mit dem ExperTool nicht erhöht werden kann, sind die Werte völlig ausreichend. Wie schon bei der Lüftersteuerung ist es auch hier möglich, 2D und 3D-Werte separat zu ändern. Für den "Hausgebrauch" reicht das Programm definitiv aus, Hardcore-Übertakter scheitern an den fehlenden Spannungsoptionen.

Ohne Spannungserhöhung ließ sich die Phantom mit 908/1816/1137 MHz für Chip, Shader und Speicher betreiben. Im Mittel erzielten wir also etwa 10% mehr Takt, die ebenfalls im Mittel zu einer Leistungssteigerung von etwa 9,4% führten. Die Skalierung ist also ohne Fehl und Tadel. Ein möglichweise besseres Ergebnis hängt beim Fermi allerdings auch immer von den Temperaturen der GPU ab. Hier hat sich Gainward lieber für "leise" anstelle von "frostig" entschieden, was für den User im Endeffekt die angenehmere Variante darstellt. Die Ergebnisse sind wie immer auch von der Güte des jeweiligen Chips abhängig. Das Anheben der Spannung konnte das Ergebnis nicht nennenswert verbessern: 950 MHz wollten unter keinen Umständen mehr stabil laufen.

Lautstärke und Temperatur

In dieser Disziplin kann Gainward glänzen: Die Phantom behält zwar nicht den kühlsten Kopf, ist aber extrem leise und verfügt über eine ausgefeilte Lüftersteuerung. Wie schon bei der GTX 580 laufen die Lüfter beim Start nicht mit 100% Leistung an, was das kurzzeitige Crescendo beim Betätigen des Einschaltknopfes erspart - sehr harmonisch! Zudem verändert die Karte den Fanspeed nur graduell, d.h. bei steigenden Temperaturen wird die Geschwindigkeit der Lüfter um ein einzelnes Prozent angehoben, was gleichzeitig die größte Regelstufe darstellt. Höhere Sprünge in den Drehzahlen sind auf einen Schlag nicht vorgesehen. Erst nach einem gewissen Zeitintervall erfolgt die nächste Anpassung, je nach Temperatur, unabhängig von deren plötzlichem Anstieg oder Abfall, etwa beim Beenden eines Spiels. Der Vorteil: Durch die graduelle Steuerung wird der steigende Geräuschpegel nicht in das Bewusstsein des Users gerückt, er "passiert" einfach beiläufig. Hier wird die Karte ihrem Namen voll gerecht!

Das generelle Geräuschniveau passt ebenfalls zur Bezeichnung des Produktes: Es bleibt erfreulich niedrig. Zwar ist die Karte aus unserem Testsystem im Idle mit 38 dB(A) noch auszumachen, das allerdings nur eher schwer. Trotzdem bleibt hier ein Wehrmutstropfen, denn mit etwa 35 Grad Temperatur und einer minimalen Drehzahl von 30% wäre durchaus noch Raum für Verbesserungen. Per Software lässt sich das Problem leider nicht beheben, es bleibt wohl nur ein Flash des BIOS, was mit Garantieverlust einhergeht.

Auch dieser Karte muss man daher ein unnötig hohes Geräuschniveau im Idle attestieren, wenngleich wie gesagt ein kaum hörbares. In Spielen bleibt die GTX 560 ebenfalls ruhig. Die Temperaturen sind mit etwa 73° noch völlig im Rahmen, was auch für die 40,5 dB(A) gilt - bereits sehr leise Geräusche aus den Boxen übertönen die Karte mühelos. Selbst Furmark stellt für Gainward-Ingenieure kein Hindernis dar, denn 84 Grad bei nur 61% Fanspeed resultieren in "nur" 48,9 dB(A) - für ein Stresstool ein sehr guter Wert. Alles richtig gemacht also.

Stromverbrauch

Weiter als bis zur Lautstärke vermag die GTX 560 Phantom leider nicht über das Wasser zu wandeln. Im Idle liegt sie auf dem guten Niveau der AMD-Karten, übertrifft diese gar im Betrieb mit zwei Monitoren. Vorausgesetzt, dass es sich um zwei Modelle identischer Auflösung handelt. Denn dann bleibt die Karte im niedrigsten P-State, d.h. sie taktet ihre GPU mit mageren 50 MHz wie schon mit einem einzelnen Ausgabegerät. Unterscheidet sich die Anzahl der ausgegebenen Pixel hingegen, sieht wie schon die GTX 580 auch die kleinere 560 rot und schaltet in den vollen 3D-Modus.

185 Watt können sich immerhin rühmen, mit der unbescheidenen HD6970 wieder einmal gleichzuziehen. Unter Last liegt der GF114 dann sowohl was Spiele betrifft als auch im Furmark dichter an Cayman als an der kleineren HD6870. Trotz der Optimierungen bleibt Fermi ein Schluckspecht, wenngleich er ein Mindestmaß an Manieren hat.

Max Doll meint …

Max Doll

Gut 230,-€ ruft Gainward für die Phantom-Ausgabe der GTX 560 auf. Preislich ist die Karte somit am oberen Ende der Skala positioniert, und das ohne nennenswerte Taktsteigerungen auf 900 oder gar mehr MHz. Lediglich der Kühler soll den Premium-Aufschlag rechtfertigen. Das gelingt auf ganzer Linie. Trotz des enorm kompakten PCBs kann der immer noch relativ kleine Kühler die GPU auf ordentliche Temperaturen herunterkühlen und bleibt gleichzeitig dezent im Hintergrund - ganz wie Erik aus der Oper.

Weniger schön ist die Position der Grafikchips. Zu dicht an der Slotblende verhindert er den Einbau der meisten Alternativkühler. Wirklich ins Gewicht fällt das aber nicht, denn der einzige Kritikpunkt im Bezug auf den Lärmpegel ist die immer noch etwas zu hohe Drehzahl im Idle. Bastelwillige können anstelle des Kühlertausches ebenso das BIOS der Karte anpassen, die Garantie ist ohnehin in beiden Fällen hinüber. Für die Mehrzahl der User wird daran aber kein Bedarf bestehen. Im Gegenzug eignet sich das Layout mit seinen kompakten Abmaßen hervorragend für beengte HT- oder miniPC-Gehäuse im ITX oder uATX-Format.

Die Leistung selbst ist der preislichen Positionierung angemessen. Die GTX560 kann sich bei beiden Merkmalen zwischen AMDs HD6870 und 6970 platzieren. Das Versprechen bezüglich des Übertaktungspotentials hat Nvidia gehalten, denn der Chip bietet immer noch etwas Luft nach oben. Weniger überzeugend ist die Leistung beim SSAA. Das fällt etwas stärker ins Gewicht, da die Kalifornier diesen Modus auch bei moderneren Titeln, d.h. für DirectX 10 und 11 anbieten. Beim Stromverbrauch ergeben sich keine neuen Erkenntnisse. Viel unter Last, wenig im Idle und bei identischen Monitoren. Ansonsten wird's übel - AMD bietet momentan leider auch nichts besseres, aber immerhin maximal sechs Anzeigen gleichzeitig. In diesem Punkt muss Nvidia definitiv nachbessern.

Insgesamt bietet die Karte ausreichend Leistung für SSAA, AA, AF bis hinauf zur HD-Auflösung. Gainwards Premium-Aufschlag ist definitiv gerechtfertigt, denn die Phantom bleibt dezent im Hintergrund, ein Schemen im Rechner. Das Geschehen darf also auf dem Monitor und nicht unter dem Schreibtisch stattfinden. Als Brand ist die Phantom damit neben der populären Vapor-X Serie von Sapphire platziert und hoffentlich bald auch etabliert: Kaum übertaktet, aber ruhig - Freunde leiser oder kompakter Rechner können daher bedenkenlos zugreifen.

  • Positiv
  • Kompaktes Layout
  • Lautstärke
  • Kühlleistung
  • Neutral
  • Kompatibilität alternativer Kühlerkörper
  • Negativ
  • Drehzahlen im Idle

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